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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Kinderwunsch & Follikelpunktion

Die Follikelpunktion dauert etwa 3-5 Minuten und dient dazu, die in den etwa 1-2 Wochen davor stimulierten Eibläschen und die darin enthaltenen Eizellen abzupunktieren, um sie im Anschluss entweder einzufrieren, oder mit dem Samen des Partners oder eines Spenders zu befruchten und ein paar Tage später zurück in die Gebärmutter zu setzen. Wann diese Punktion stattfindet, was davor zu beachten ist und was sonst noch wichtig zu diesem Thema ist, erfahren Sie in dieser Podcast Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.

Gala zur Förderung der Wiener Schule der Medizin

Die Medizin in Wien blickt auf eine große Vergangenheit zurück, viele Innovationen wurden hier entwickelt, etliche Nobelpreise gingen an Wiener Forscher. Gerade in der Zeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis vor dem 2. Weltkrieg blühte die medizinische Wissenschaft in Wien.Ganz im Sinne dieser Tradition veranstaltete die Medizinische Universität Wien gemeinsam mit der Austrian American Foundation am 11. November eine Gala zur Förderung der Wiener Medizinischen Schule unter dem Titel „die Geheimnisse des weiblichen Organismus“. Mehr als 200 Gäste fanden sich im Van Swieten Saal zu dieser Veranstaltung ein deren Erlös für die Unterstützung des Open Medical Institutes verwendet wird. Dieses fördert Auslandsaufenthalte und Fellowships österreichische Mediziner sowie ausländischer Mediziner die ein Fellowship in Österreich absolvieren möchten um ihr Wissen in ihren Heimatländern anzuwenden und dort die Patientenversorgung zu verbessern.Die Gala lief unter dem Motto „Epochal – Sozial – Genial“ und es wurden die Wiener Errungenschaften der Geburtshilfe, Brustgesundheit und Reproduktionsmedizin vorgestellt. Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger beleuchtete die Anfänge der Reproduktionsmedizin am Beispiel von Maria Theresias Leibarzt Van Swieten, über die erste IVF der Geschichte im Tierversuch 1878 von Samuel Leopold Schenk in Wien, die auf den österreichischen Arzt Hermann Knaus zurückgehende Knaus Ogino Lehre und natürlich die zahlreichen jüngeren Errungenschaften von Prof. Wilfried Feichtinger, vom ersten österreichischen IVF Baby über die erste ultraschallgezielte Eizellpunktion und das erste ambulante IVF Zentrum weltweit bis hin zur ersten nicht invasiven Präimplantationsdiagnostik welche gemeinsam von Wilfried und Michael Feichtinger publiziert wurde. Abschließend betonte Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger noch die vorbildhaften Rahmenbedingungen in Österreich, die Unterstützung der IVF durch den IVF-Fonds und die Liberalisierung des Fortpflanzungsmedizingesetzes 2015 die eine IVF auch für gleichgeschlechtliche Frauenpaare, die Präimplantationsdiagnostik im Falle von schweren genetischen Erkrankungen sowie die Eizellspende in bestimmten Fällen erlaubt.In den Fußstapfen dieser großen Pioniere und im Rahmen dieser Rahmenbedingungen wird weiter hart daran gearbeitet internationaler Vorreiter zu sein und Paaren zu ihrem sehnlichsten Wunsch zu verhelfen – einem gemeinsamen Kind.

Links:
https://www.meduniwien.ac.at
https://www.aaf-online.org
http://www.aaf-online.org/open-medical-institute.html

Wunschbaby Podcast: Kinderwunsch & Samenunverträglichkeit

Hier müssen zwei Fälle unterschieden werden: Das weibliche Immunsystem kann Samenzellen daran hindern, die Eizellen zu erreichen, tatsächlich gibt es aber auch eine Spermienallergie. Mehr zu diesem Thema und was Paare dagegen unternehmen können, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.

Ich hätte gerne ein Mädchen/einen Buben, kann ich das Geschlecht meines Kindes beeinflussen?

Fast jedes Paar mit Kinderwunsch hat bezüglich des Geschlechtes ihres zukünftigen Kindes Vorstellungen bzw. Präferenzen. So gut wie jeder kennt in seinem Bekanntenkreis jemanden der sich unbedingt einen Sohn oder eine Tochter mit entsprechend stereotypen Vorstellungen gemeinsamer zukünftiger Aktivitäten wünscht. Gleichzeitig gibt es etliche Eltern welche bereits 1 oder mehrere Kinder eines Geschlechts haben, aber noch gerne ein weiteres Kind des anderen Geschlechtes hätten, hierbei sprechen wir von „family balancing“. Während in Ländern wie Indien, China und der arabischen Welt der Wunsch nach einem Sohn besonders hoch ist, ist dies in der westlichen Welt nicht der Fall. In Europa und den USA wünschen sich in etwa gleich viele Paare ein Mädchen oder einen Buben. In einer deutschen Umfrage wünschten sich Kinderwunschpaare in etwa gleich viele Mädchen wie Jungen.  Eine sichere Möglichkeit um sich den Wunsch für eine Tochter- oder einen Sohn zu erfüllen wäre die Auswahl von männlichen oder weiblichen Embryonen im Rahmen einer künstlichen Befruchtung. Dies ist jedoch, aus verständlichen Gründen in den meisten europäischen und allen deutschsprachigen Ländern verboten. In den USA, wo diese Methode legal ist, werden in etwa gleich viele männliche- und weibliche Embryonen ausgewählt. Eine andere Möglichkeit wäre, gezielt Samen nach ihrem „Geschlecht“ zu sortieren. Somit können gezielt Samen mit einem X oder einem Y-Chromosom in die Gebärmutter eingebracht werden. Diese Methode ist laut Studien in etwa 85% erfolgreich, wenn ein Junge gewünscht ist und 93% erfolgreich, wenn ein Mädchen gewünscht wird.Allerdings haben zwar viele Paare prinzipiell ein Wunschgeschlecht, würden aber nicht so weit gehen sich deswegen medizinisch behandeln zu lassen. Für diese Paare gibt es auch natürliche Wege die Wahrscheinlichkeit auf das Wunschgeschlecht zu erhöhen. So kann der Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs in Kombination mit einer speziellen Diät laut Studien in etwa 80% zum gewünschten Geschlecht führen. Anhand dieser Studien entwickelte eine österreichische Firma das Präparat „Garofil“. Dieses soll die spezielle Diät ersetzen und somit auf natürlichem Weg eine positive Beeinflussung hervorrufen. Erste Rückmeldungen von Paaren waren positiv und damit ist es vielversprechend, dass dieses Mittel eine Verschiebung möglich machen kann. Zum Schluss halte ich fest: Jede Geburt eines Kindes, egal welchen Geschlechtes, ist ein kleines Wunder und immer das größte Geschenk!Weitere Informationen:
https://garofil.com/de

Ungewollte Kinderlosigkeit in Österreich auf dem Vormarsch

In einer rezenten Studie von Eva Beaujouan von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften konnte eine rasante Zunahme der ungewollten Kinderlosigkeit festgestellt werden. Die gewollte Kinderlosigkeit ist laut ihren Daten in den letzten Jahrzehnten jedoch konstant geblieben. Hauptverantwortlich hierfür ist das steigende Alter in dem der Kinderwunsch realisiert werden möchte. Bei Frauen zwischen 35 und 39 Jahren mit aktuellem Kinderwunsch und aktiven Bestrebungen diesen zu erfüllen konnten 60% ihr Wunschbaby nicht realisieren. Auch ein Großteil der Frauen welche bereits ein Kind hatten konnten ihre angestrebte Familiengröße nicht erreichen.Diesbezüglich ist es besorgniserregend, dass über 50% der Frauen zwischen 35 und 39 Jahren angab, ihren Kinderwunsch erst in den nächsten Jahren erfüllen zu wollen und deutet auf eine Überschätzung der eigenen Eierstockreserve hin. Die natürliche weibliche Fertilität nimmt bereits in einem Alter von etwa 32 Jahren ab sodass mit zunehmenden Alter eine Schwangerschaft immer unwahrscheinlicher wird. Auch die Zahl der Fehlgeburten steigt mit steigendem Alter rasant an und kann auch nicht durch einen gesunden Lebensstil rückgängig gemacht werden.Um diesen Trend entgegen zu wirken können Eizellen in jungen Jahren eingefroren werden (sogenanntes „Social Freezing“). Auch die Politik muss Wege finden um den Kinderwunsch bereits in jüngeren Jahren wieder attraktiv zu machen. Sehen Sie ein Video mit Dr. Nazira Pitsinis über Social Freezing auf YouTube:Weitere Informationen: http://www.wittgensteincentre.org/en/staff/member/beaujouan.htm


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Priv.-Doz. DDr.
Michael Feichtinger

Specialist in obstetrics and gynecology,
Institute executive

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Dr. M. Ana Fischelmaier

Doctor of general medicine and traditional Chinese medicine, specialist for personalized fertility treatment and family therapist

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Dr. Nazira Pitsinis

Specialist in obstetrics and gynecology
Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden

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Dr. Lenka Sinkorova

Specialist in obstetrics and gynecology and specialist in reproductive medicine. Currently on maternity leave.

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Consultants / affiliated physicians

 

 

Univ. Doz. Dr. Peter Kemeter

Specialist in obstetrics and gynecology

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Dr. Monika Stroh-Weigert

Specialist in obstetrics and gynecology

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Priv. Doz. Dr.
Julian Marschalek

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Prim. em. MR Dr.med univ. Friedrich Gill

Specialist in obstetrics and gynecology

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I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

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I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

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