Kostenloser Infoabend

Lernen Sie uns kennen!
24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
Anmeldung Kinderwunsch Infoabend

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung

+43/1/877 77 75

Was unsere Patienten sagen

WIF

Professionell, vertrauensvoll, hohe fachliche Expertise, fürsorglich, vorausschauend, immer erreichbar, tolles Team...hilfsbereit.

Wir bedanken uns ...

... bei Fr. Dr. Fischlmeier und Team für die langjährige Betreuung! Unser zweiter Sohn F. wurde am 21.12. um 11:12 Uhr geboren.

Vielen herzlichen Dank

Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen. Wir sind sehr glücklich.

Ausgangsbeschränkung erschwerte Seitensprünge

Als „Kuckuckskinder“ werden Kinder bezeichnet, deren vermeintlicher Vater nicht ihr biologischer Vater ist. Das Kind ist das Ergebnis einer vertuschten Affäre. Der Lebensgefährte und Ziehvater bleibt jedoch im Glauben, dass es sein Kind ist.  In Europa wird die Zahl der „Kuckuckskinder“ mit etwa 4% geschätzt wobei die Zahlen zwischen 0.4% und 12% schwanken.Die Ausgangsbeschränkungen könnten sich auf mehreren Ebenen auf ein mögliches Absinken der Anzahl von Kuckuckskindern ausgewirkt haben. So ist einer der häufigsten Orte für eine Affäre der Arbeitsplatz. In Zeiten von Homeoffice und Telekonferenzen war eine Anbahnung eines „Arbeits-Seitensprungs“ kaum möglich. Auch mangelt es an Orten, um gemeinsam romantische Stunden zu verbringen – weder Restaurants noch Hotels stehen für das Fremdgehen momentan zur Verfügung. Andererseits können auf Grund der beschränkten Gelgenheiten etablierte Partnerschaften wieder zusammenwachsen oder sich neue Liebesbeziehungen beispielsweise in Wohngemeinschaften im selben Haushalt bilden. Gründe für das Fremdgehen sind laut einer Studie die im „Journal of Sex“ veröffentlicht wurde u.a. Liebesmangel, Vernachlässigung, fehlende Kommunikation und situationsbedingte Faktoren, wie etwas zu viel Alkohol auf einer Party. Letzteres ist derzeit nur Zuhause möglich – also mit dem Partner – und alles weiter sind Punkte, an denen das Paar jetzt die Zeit nutzen kann, um an der Beziehung zu arbeiten. Unter diesen Umständen wird die Generation der  „Coronials“ vermutlich besonders wenig „Kuckuckskinder“ haben und es wird möglicher Weise ein Geburtenanstieg durch mehr Sex in der Partnerschaft Ende 2020 zu erwarten sein.Einen langfristigen Effekt erwartet er sich jedoch nicht: In den letzten Wochen wurde ein starker Anstieg der Nutzung von Tinder und anderen Online Dating Plattformen registriert. Sobald die Ausgangsbeschränkungen auslaufen werden auch romantische Verabredungen wieder zunehmen. Auch die Zahl an Affären könnte damit wieder steigen. Es gibt natürlich keine genauen Daten über Untreue, aber Studien zufolge sind zwischen sind 25 und 40 Prozent aller Partnerschaften irgendwann von einer Affäre betroffen. In Umfragen geben mehr als ein Drittel der Männer und etwa ein Viertel der Frauen zu, mindestens einen außerehelichen sexuellen Akt gehabt zu haben.

Mehr Aufklärung zu Kinderwunsch gewünscht

Das Wunschbaby Institut Feichtinger führte im Frühsommer 2020 eine Onlineumfrage zum Thema „Kinderwunsch“ durch. Es ist dem Institut ein großes Anliegen, in Österreich mehr Awareness zum Thema Kinderwunsch zu schaffen.Vordergründig sollte eruiert werden, in welchem Alter der Kinderwunsch am stärksten ist, wie gut sich die Personen aufgeklärt fühlen, ob genügend Unterstützung betreffend des Kinderwunsches durch den Partner besteht und ob und in welcher Form sich die Befragten mehr Informationen wünschen würden. Die Ergebnisse ergaben deutlich, dass sich über 80% der Befragten mehr Informationen wünschen. Die große Mehrheit erwartet sich mehr Unterstützung von staatlicher Seite, ein Drittel hofft aber auch auf mehr Unterstützung seitens des Arbeitgebers.„In unserer heutigen Gesellschaft wird mehrheitlich erst ab 32+ der Kinderwunsch relevant. Leider ist das Wissen über die Fruchtbarkeit der Frau meistens mangelhaft. Das bestätigt auch die von uns durchgeführte Onlineumfrage,“ so Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, Leiter vom Wunschbaby Institut Feichtinger. „Wir möchten auch an die Bundesregierung sowie an die Länder appellieren, mehr Aufklärung anzubieten. Im Rahmen einer Kampagne könnten zum Beispiel Maßnahmen zur Familienunterstützung vorgestellt werden und dargelegt werden, wie junge Menschen Karriere und Kinderwunsch realisieren können. Wir als Wunschbaby Institut würden das tatkräftig unterstützten“, betont Feichtinger. Bei der Aufklärung zum Thema Kinderwunsch vertrauen die meisten (56%) ihrem Arzt, viele setzen aber auch zusätzlich auf eigene Recherchen (33%). Weiters ergab die Studie, dass 29 % bereits zwischen 20 und 30 Jahren den Wunsch nach Kindern hatten, 21% waren über 35 Jahre alt. Für 50% der Befragten war im Alter zwischen 30 und 35 der Kinderwunsch besonders intensiv. Ein längeres Familienglück mit Kindern war vor allem bei den unter 30jährigen Befragten eine Begründung für den Kinderwunsch in dieser Lebensphase. Die Mehrheit der Befragten fühlte sich von der Partnerin bzw. vom Partner beim Kinderwunsch ausreichend unterstützt.Ergänzend zur Umfrage führte das Wunschbaby Institut Feichtinger eine aktuelle Datenauswertung durch. Im Laufe der letzten 20 Jahre stieg das Alter der Kinderwunschpatientinnen von durchschnittlich 34 Jahren signifikant auf 36 Jahre an, insgesamt wurden die Daten von fast 16.000 Paaren.Ein auffälliger Faktor ist, dass besonders viele Frauen mit 39 Jahren eine Behandlung in Anspruch genommen haben.  Die Altersgrenze für die Förderung von bis zu 40 Lebensjahren des IVF Fonds stellt somit für viele Frauen eine Motivation dar, im Rahmen der staatlichen IVF Förderung ein Kinderwunschzentrum aufzusuchen und eine Behandlung zu starten.„Spannend ist auch das Ergebnis, dass gerade zum Zeitpunkt der Wirtschaftskrise 2008/2009 ein deutlicher Anstieg des Alters im Zusammenhang mit Kinderwunsch festgestellt werden kann. Möglicherweise hat die unsichere wirtschaftliche Situation dieser Jahre dazu geführt, dass die Kinderwunschpaare ihren Kinderwunsch nach hinten verschoben hatten.“, so Feichtinger abschließend. Die grafische Aufarbeitung der Umfrage finden Sie unter folgendem Link:
https://www.wunschbaby.at/umfrage/ergebnis.html


Lesen Sie mehr
 
Wunschbaby Institut Feichtinger

Team of Physicians

 

 

Priv.-Doz. DDr.
Michael Feichtinger

Specialist in obstetrics and gynecology,
Institute executive

» E-Mail


Dr. M. Ana Fischelmaier

Doctor of general medicine and traditional Chinese medicine, specialist for personalized fertility treatment and family therapist

» E-Mail


Dr. Nazira Pitsinis

Specialist in obstetrics and gynecology
Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden

» E-Mail


Dr. Lenka Sinkorova

Specialist in obstetrics and gynecology and specialist in reproductive medicine. Currently on maternity leave.

» E-Mail


Consultants / affiliated physicians

 

 

Univ. Doz. Dr. Peter Kemeter

Specialist in obstetrics and gynecology

» Website » E-Mail


Dr. Monika Stroh-Weigert

Specialist in obstetrics and gynecology

» Website » E-Mail


Priv. Doz. Dr.
Julian Marschalek

Specialist in obstetrics and gynecology

» E-Mail


Prim. em. MR Dr.med univ. Friedrich Gill

Specialist in obstetrics and gynecology

» Website » E-Mail


The path to receiving your dream child starts here!

We’ll take the rest of the journey together.


1. Choose your preferred Institute:

Katja Strnad
Administration & Reception

Wunschbaby Institut Feichtinger
Vienna

Ulrike Kaindl
Administration & Reception

Wunschbaby Institut Feichtinger
Baden

 

2. Enter your contact information


I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

Wunschbaby Institut Feichtinger Vienna

Unser Institut in Wien erreichen Sie unter
01 877 77 75

Wunschbaby Institut Feichtinger Baden

Unser Institut in Baden erreichen Sie unter
02252 206857