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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Umfrage zeigt: 60% der Männer kümmern sich wenig bis gar nicht um ihre Fruchtbarkeit

Erhebliche Wissenslücken und Tabus

Das Ergebnis der Studie zeigt, dass erhebliche Wissenslücken und Tabus zu männlicher Fruchtbarkeit vorherrschen. Grundsätzlich sind Männer weniger informiert und sie kümmern sich weniger um ihre reproduktive Gesundheit als Frauen. Zudem herrscht ein niedriges gesellschaftliches Bewusstsein für männliche Unfruchtbarkeit, was dazu führt, dass dieses Thema oft mit Scham und Angst verbunden ist. Öffentliche Aufklärung, Bewusstseinsbildung durch Medien sind für die reproduktive Gesundheit dringend notwendig.  Die Studie zeigt, dass sich mehr als die Hälfte der Befragten (58,4%) zumindest gelegentlich Gedanken über ihre eigene Fruchtbarkeit machen. Frauen (70,8%) beschäftigen sich häufiger mit dem Thema als Männer (46,3%). Ein Großteil der Teilnehmer (78,4%) schätzt ihre eigene Fruchtbarkeit als gut ein, wobei Männer (85,6%) optimistischer sind als Frauen (71,1%). Nur 17,1% der Befragten bewerten ihre Fruchtbarkeit als schlecht und 4,5% wissen, dass sie unfruchtbar sind.Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, das Bewusstsein für männliche Fruchtbarkeit zu schärfen und Männer zu ermutigen, sich mit ihrer reproduktiven Gesundheit auseinanderzusetzen. Unsere Erfahrung zeigt, dass ein offener Umgang und frühzeitige Vorsorge entscheidend sind, um Fruchtbarkeitsprobleme rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Unterschiedlicher Umgang der Generationen

Der unterschiedliche Umgang der Generationen (Z, Millennials, X) mit Fruchtbarkeitsproblemen und die Rolle der Schulbildung bei der Förderung des Bewusstseins für männliche Fruchtbarkeit sind bemerkenswert. Die Umfrage zeigt, dass jüngere Generationen offener über Fruchtbarkeitsprobleme sprechen als ältere. So empfinden 21,1% der Generation Z den Umgang mit männlicher Unfruchtbarkeit als offen, im Vergleich zu 13,5% der Millennials und nur 4,0% der Generation X. Die Schulbildung spielt eine wichtige Rolle: 46,5% der Befragten sehen in der schulischen Bildung zu reproduktiver Gesundheit und Unfruchtbarkeit eine geeignete Maßnahme zur Förderung des Bewusstseins.

Widersprüche im Selbstbild und mangelndes Wissen

Grundsätzlich schätzen Männer ihre Fruchtbarkeit als eher gut ein, während das Wissen über Behandlungsmöglichkeiten sehr gering ist: nur 42,9% der Befragten kennen Behandlungsmöglichkeiten für männliche Unfruchtbarkeit. Darüber hinaus werden die Umwelteinflüsse als Ursache für männliche Unfruchtbarkeit stark unterschätzt, obwohl ungesunder Lebensstil (61,2%) und Stress (57,3%) als Hauptursachen genannt werden.Die Umfrage deckt zudem auf, dass 60% der Befragten sich gut über weibliche Fruchtbarkeit informiert fühlen, während dies bei der männlichen Fruchtbarkeit nur 54,5% angeben. Ein deutlicher Unterschied zeigt sich bei der Pflege der reproduktiven Gesundheit: Während 67,8% der Meinung sind, dass Frauen sich gut um ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden kümmern, sehen nur 28,8% dasselbe Engagement bei Männern. 58,8% glauben, dass Männer sich wenig und 12,4% gar nicht um ihre reproduktive Gesundheit kümmern.Die gesellschaftliche Wahrnehmung von Unfruchtbarkeit zeigt ebenfalls Unterschiede: 41,8% der Befragten schätzen das Bewusstsein für weibliche Unfruchtbarkeit als hoch ein, während nur 24,7% dies für männliche Unfruchtbarkeit tun. Drei Viertel (75,3%) empfinden das Bewusstsein für männliche Unfruchtbarkeit als gering. Öffentliche Aufklärung (50,2%) und die Sichtbarmachung des Themas in den Medien (48,2%) werden als wichtigste Maßnahmen genannt, um das Bewusstsein zu fördern.Die Ergebnisse zeigen, dass noch viel Arbeit notwendig ist, um das Bewusstsein für männliche Fruchtbarkeit in der Gesellschaft zu stärken. Aufklärung und offene Kommunikation sind der Schlüssel, um Tabus zu brechen und Männern den Zugang zu wichtigen Informationen und Ressourcen zu erleichtern.Die Umfrage identifiziert auch Hauptursachen für männliche Unfruchtbarkeit wie ungesunden Lebensstil (61,2%), Stress (57,3%) und geringe Spermienqualität (55,1%). 85,7% der Befragten sind der Meinung, dass sich die Lebensweise stark auf die männliche Fruchtbarkeit auswirkt. Behandlungsoptionen sind vielen Befragten unbekannt; 42,9% geben an, keine Behandlungsmöglichkeiten zu kennen. Als bekannte Behandlungsmöglichkeiten wurden Hormontherapie/Testosteron (6,3%), Tabletten/Medikamente/Spritzen (5,7%) und ein gesünderer Lebensstil (4,3%) genannt.Um Männer zu ermutigen, regelmäßige Fruchtbarkeitsuntersuchungen durchzuführen, halten 56,1% der Befragten kostenlose oder kostengünstige Untersuchungen für sinnvoll. Weitere Maßnahmen sind die Förderung eines offenen Umgangs mit dem Thema (45,5%) und die Aufklärung über die Bedeutung von Fruchtbarkeitsuntersuchungen (43,9%).Gesamte Meinungsumfrage lesen

Babypost von Emma Katharina

Liebes Team des Wunschbaby Instituts Feichtinger,am 17.05.2018 um 12:12 erblickte unsere kleine Tochter Emma Katharina mit 2030 Gramm und 43 cm das Licht der Welt.Mit Ihrer kompetenten und liebevollen Hilfe haben Sie unser Wunder wahr werden lassen, dafür sind wir Ihnen unvorstellbar dankbar!Man kann es nicht in Worte fassen, wie glücklich wir sind. Wir hätten niemals damit gerechnet, dass die erste ICSI-Behandlung gleich zum Erfolg führt.Ein riesengroßes Dankeschön an das gesamte Team!Herzliche Grüße,
Familie S.P.S. natürlich werden wir auch persönlich bei Ihnen vorbeikommen wenn wir etwas größer sind ;)

Erfolgreiche Behandlung & super Team

Das ganze Personal ist sehr freundlich und professionell. Ich wurde immer super beraten. Ich war Patientin beim Dr. Michael Feichtinger. Er hat immer alles Super erklärt und sich Zeit genommen. Ich würde das Wif nur weiterempfehlen können.

Kostenlose Kinderwunsch-Orientierungsgespräche ab Mai

Daher finden bis auf weiteres keine Infoabende statt, welche normalerweise in Gruppen mit mehreren Personen abgehalten werden.Ab Anfang Mai können Sie jedoch wieder unsere kostenlosen Orientierungsgespräche wahrnehmen. Diese Gespräche sind persönlich und werden nicht in einer Gruppe geführt, daher sind Sie bestmöglich davor geschützt, nicht mit fremden Menschen in Kontakt zu kommen.Wir legen höchsten Wert auf Ihre persönliche und unsere Gesundheit! Sollten Sie Anzeichen von Erkrankungserscheinungen haben, nehmen Sie bitte vorab telefonisch Kontakt mit unserem Ärzteteam auf.Wir freuen uns auf Ihre Besuch beim nächsten Orientierungsabend! Die Anmeldung dazu finden Sie auf dieser Seite.

Die Rolle des Mikrobioms in der Reproduktion: Einblick in die Welt der winzigen Helfer

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft enthüllt, dass selbst Bereiche des Körpers, die früher als steril galten, wie Gebärmutter und Eierstöcke, ihre eigene bakterielle Gemeinschaft beherbergen. Diese Entdeckung wirft ein neues Licht auf die Rolle des Mikrobioms bei der Erfüllung des Kinderwunsches.Interessanterweise hat die Forschung gezeigt, dass eine Dysbiose – ein Ungleichgewicht der Mikroben – mit Unfruchtbarkeitsproblemen sowohl bei Frauen als auch bei Männern in Verbindung steht. Besonders bemerkenswert ist eine Studie, die bereits vor fast zwei Jahrzehnten die Bedeutung von Laktobazillen – einer Art von „guten“ Bakterien – für höhere Schwangerschaftsraten nach Embryotransfer aufdeckte.Obwohl es klar ist, dass das Mikrobiom eine Rolle spielt, ist die genaue Diagnose und Behandlung von Dysbiose komplex. Das Endometrium-Mikrobiom, beispielsweise, ist ein sogenanntes „low biomass microbiome“, was bedeutet, dass es nur wenige Bakterien gibt, die schwer zu analysieren sind. Traditionelle Bakterienkulturen reichen hier nicht aus. Die moderne DNA-Sequenzierung von Bakterien bietet jedoch tiefere Einblicke und kann sogar bei der Diagnose von schwierigen Fällen wie der chronischen Endometritis helfen. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass das Mikrobiom das Ergebnis der In-vitro-Fertilisation (IVF) beeinflussen kann. Studien zeigen, dass ein Laktobazillen-dominantes Mikrobiom mit besseren Schwangerschaftsraten korreliert, während eine Dysbiose zu reduzierten Raten und erhöhtem Abortrisiko führen kann. Das klingt nach einer einfachen Lösung: Probiotika, die Laktobazillen enthalten, könnten die Dysbiose ausgleichen. Aber die Wissenschaft ist hier noch nicht schlüssig. Aktuelle Studien haben keinen klaren Vorteil von Probiotika für die Verbesserung von Implantations- und Schwangerschaftsraten festgestellt.Ein besonders spannendes Gebiet ist das Mikrobiom der Samenflüssigkeit. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass eine erhöhte Anzahl von Laktobazillen die Spermienmotilität verbessern könnte, aber ob eine Supplementierung mit Laktobazillen bei Männern vorteilhaft ist, bleibt noch zu erforschen.Die Forschung zum Mikrobiom ist noch jung, und es gibt viele unbeantwortete Fragen. Mit fortschreitender Technologie wird die Sequenzierung des Mikrobioms einfacher und kostengünstiger. Zukünftige Studien werden tiefer in die Rolle des Mikrobioms in der menschlichen Fortpflanzung eintauchen und die Wirksamkeit potenzieller Therapien bewerten.Das Verständnis des Mikrobioms öffnet ein neues Kapitel in der Reproduktionsmedizin. Es bietet Hoffnung für Paare mit Kinderwunsch und verspricht, unser Wissen über die komplexen Prozesse, die das Leben selbst ausmachen, zu erweitern.


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Kinderwunsch - Ursachen und Methoden

Psychotherapeutic support

For many couples, children represent a living expression of their relationship and the completion of a family. This makes the absence of the so dearly wanted offspring all the more painful. Questions, such as “what are we doing wrong? Is there something wrong with us? Will we ever be able to have children?” often surface.

The diagnosis of being physically or biologically incapable of naturally conceiving a child often triggers feelings of remorse and helplessness. Shame and the feeling of inadequacy may begin to surface after discovering that something as “normal” as naturally conceiving is impossible. The idea that your own body could betray you ignites anger, fear, sadness, and hopelessness, and may make you feel isolated. These feelings, although you may be aware of them, often cannot be controlled and can have negative effects on the body and hormone balance.

To create optimal conditions for conception, it is therefore important to reincorporate balance into your body, mind and spirt.

A psychotherapeutic consultation can help couples find solutions that enable them to identify and feel more “positive” feelings, such as confidence and serenity.

Therapeutic assistance can additionally help couples to

  • Reflect on their inner, individual strengths and the strength of their relationship
  • Reignite the relationship
  • Find other activities to take your mind off of matters (such as spending time with friends or family, travelling, participating in sports, cultural programs, simply spending time together) rather than focusing exclusively on negative feelings regarding your unborn child
  • Return to a healthy physical and mental state, which can positively effect self-esteem and positively influence conception
  • Discuss and decide on proper solutions for upcoming necessary medical treatment
  • Recognize and process potential psychological causes of infertility so that the body can prepare itself for a successful, wanted pregnancy.

The path to receiving your dream child starts here!

We’ll take the rest of the journey together.


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Katja Strnad
Administration & Reception

Wunschbaby Institut Feichtinger
Vienna

Ulrike Weißenborn
Administration & Reception

Wunschbaby Institut Feichtinger
Baden

 

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I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

Wunschbaby Institut Feichtinger Vienna

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