Was unsere Patienten sagen
Danke!
Ein zusätzliches großes Lob an Dr. Feichtinger + Dr. Fischelmayer!!!Achtung bei der Verwendung von Gleitmitteln: Mögliche Hindernisse für die Fruchtbarkeit
Während diese Produkte zweifellos ihre Vorteile haben, ist es wichtig, dass Paare mit Kinderwunsch sich der potenziellen Auswirkungen bewusst sind, die einige Gleitmittel auf die Fruchtbarkeit haben können. Viele herkömmliche Gleitmittel können die Beweglichkeit der Spermien negativ beeinflussen. Dies bedeutet, dass die Fähigkeit der Spermien, durch den Zervixschleim zu schwimmen und die Eizelle zu erreichen, reduziert wird. Studien haben gezeigt, dass einige Produkte die Spermienmotilität signifikant verringern können.Gleitmittel können den pH-Wert verändern. Der natürliche pH-Wert der Vagina und des Zervixschleims spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Lebensfähigkeit und Mobilität der Spermien. Viele Gleitmittel haben einen pH-Wert, der nicht mit dem vaginalen Umfeld kompatibel ist, was die Überlebenschancen der Spermien weiter verringern kann. Einige Gleitmittel enthalten Substanzen, die für Spermien toxisch sein können. Dazu gehören unter anderem bestimmte Konservierungsmittel und Parabene. Diese Chemikalien können die Spermienfunktion stören und damit die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung verringern.Meine Empfehlungen für Paare mit Kinderwunsch ist die Verwendung spermienfreundlicher Gleitmittel. Es gibt speziell entwickelte Gleitmittel, die als "spermienfreundlich" oder "für die Empfängnis geeignet" gekennzeichnet sind. Diese Produkte sind so formuliert, dass sie den Spermien nicht schaden und einen pH-Wert haben, der dem natürlichen vaginalen Umfeld ähnelt.Des Weiteren können Paare natürliche Alternativen in Erwägung ziehen. Einige natürliche Öle, wie zum Beispiel Kokosnussöl, werden von manchen Paaren als Alternative zu kommerziellen Gleitmitteln verwendet. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auch natürliche Produkte die Spermienmobilität beeinträchtigen können und ihre Verwendung gut überlegt sein sollte. Bevor Sie irgendwelche Produkte verwenden, empfiehlt es sich, mit einem Arzt oder einem Spezialisten zu sprechen. Wir im Wunschbaby Institut können individuell beraten und Produkte empfehlen, die Ihren Kinderwunsch nicht beeinträchtigen.Persönliche Fragen an DDr. Michael Feichtinger
SKYMAGAZIN: Sie wurden heuer mit einem europäischen Preis als Jungwissenschaftler ausgezeichnet, besuchen viele internationalen Konferenzen um sich mit angesehenen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und neues Wissen zu erwerben. Ist das WIF so etwas wie ein Mekka für den erfüllten Kinderwunsch? DDr. Michael Feichtinger: Mein Vater Wilfried Feichtinger hat vor bald 35 Jahren die ersten Eltern in Österreich mit Unterstützung der IVF glücklich gemacht. Seither gelten wir als Pioniere in diesem Bereich und sind eines der führenden Institute weltweit. Mehr als 10.000 Kinder wurden seit dem ersten Retortenbaby mit unserer Unterstützung geboren. Es ist für mich eine wichtige Herausforderung, das WIF stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Entwicklung zu halten und unsere Vorreiterrolle aufrechtzuerhalten. Unser Zugang, der individuelle Betreuung auf Basis aktueller Spitzenforschung als selbstverständlich ansieht und unsere hausinterne Genetikforschung auf internationalem Top-Niveau, haben schon zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennung weit über die Landesgrenze hinaus gebracht. Wir stehen mit unserer Erfolgsquote im internationalen Spitzenfeld. Von Familie für Familie ist das Motto des WIF. Wie lässt sich der Stellenwert einer so privaten Institution wie es die Familie ist mit wissenschaftlicher Spitzenforschung einerseits und der Vorstellung von einer „künstlichen Befruchtung“ andererseits vereinbaren? Professionelle Betreuung und fachliche Kompetenz zeichnen unser engagiertes Team als Qualitätsführer in der Fortpflanzungsmedizin aus. Für das WIF ist die Familie die wichtigste Institution unserer Gesellschaft. Wir stehen täglich im Dienst dieser Institution. Sie sind wissenschaftlich international bestens vernetzt. Wie sieht es mit den Patientinnen und Patienten aus? Kommen diese auch aus dem internationalen Umfeld? Ja, wir haben einen hohen Anteil von Patientinnen und Patienten, die aus vielen Ländern der Welt zu uns kommen. Wir sind daher auch besonders stolz auf die vielen Sprachen, die in unserem Team vertreten sind. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können mit unseren Patientinnen aus Russland, der Slowakei, Rumänien, Deutschland, Türkei, Schweden und Italien usw. in ihrer jeweiligen Sprache kommunizieren, das ist für ein gutes Vertrauensverhältnis extrem wichtig. Und was macht Michael Feichtinger wenn er sich nicht um erfüllte Kinderwünsche bemüht, forscht oder im Flieger sitzt, um an einer internationalen Tagung teilzunehmen? Ich spiele in einem Symphonieorchester, spaziere gerne mit meinem Hund in der Natur und verbringe natürlich viel Zeit mit meiner Familie. Grundsätzlich gilt für mich, dass mein Beruf meine Passion ist und daher stellt sich die Frage Arbeit oder Freizeit nicht. Mein Leben ist der Reproduktionsmedizin gewidmet.Kinderwunsch & das ideale Alter
Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger empfiehlt daher, sich schon frühzeitig mit dem Thema Fruchtbarkeit auseinanderzusetzen. Auf welche Faktoren dabei geachtet werden kann und was sonst noch wichtig ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Kinderwunsch: Blutung in der Frühschwangerschaft
Welche Ursachen dahinter stecken können, wie häufig es vorkommt und was sonst noch wichtig ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner.Lesen Sie mehr

Insemination
Intrauterine insemination is the method of choice in men with minimally reduced fertility (either due to a slight depletion in the total number of sperm, or a decrease in the total number of fast, motile sperm) and provided that the female patient’s fallopian tubes are not blocked. The term “insemination” simply means artificially introducing the semen into the uterus.
If the male partner’s semen is inadequate for reproduction, there is always the possibility of heterologous intrauterine insemination using a donor's semen. However, treatment with donor semen requires that the female’s fallopian tubes must be opened and functioning.
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- Egg cell donation
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- Insemination
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- Fertility treatment in same-sex couples
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- Psychotherapeutic support
- Sperm and egg cell donations
- Social Freezing





























