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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Es kommt nicht darauf an wie lange man wartet ...

... sondern auf wen man wartet. Danke an das gesamte Team insbesondere Fr. Dr. Fischelmaier ohne sie hätten wir das alles nicht geschafft. Danke Danke. Familie B.

Herzlichen Dank an das ganze Team von Prof. Feichtinger ...

... für die freundliche und verständnisvolle Betreuung und Behandlung. Dank Ihnen ist unser Wunschkind nach 7 Jahren Bangen und Hoffen geboren und vor allem gesund und munter.
Vielen, vielen Dank und schöne Grüße
Familie P


Hilfe bei wiederholten Fehlgeburten am WIF

Ein großer Teil aller Schwangerschaften endet in einer Fehlgeburt (siehe Blog-Beitrag vom 1.4.2019) und etwa 1% aller Paare leidet an wiederholten Fehlgeburten. Diese sind definiert als drei oder mehr aufeinander folgende Aborte. Die möglichen Gründe sind vielfältig. Einerseits kommen mütterliche Faktoren wie eine überschießende Reaktion des Immun-  oder Gerinnungssystems sowie hormonelle Probleme in Frage, welche am Wunschbaby Institut Feichtinger durch eine Spezialuntersuchung im Blut festgestellt werden können. Auch Veränderungen der Gebärmutter können zu wiederholten Fehlgeburten führen. Andererseits können genetische Veränderungen der Eltern, die auf den Embryo übertragen werden, sogenannten Translokationen zu einem Entwicklungsstopp des Embryos führen. Solche Translokationen können in 5- 10% aller Paare mit wiederholten Fehlgeburten gefunden werden und können mithilfe eines sogenannten Karyogramms beider Eltern diagnostiziert werden, welches in unserer Genetikabteilung durchgeführt wird. Mehr dazu in diesem Video.In bis zu 60% der Fälle kann jedoch kein Grund für eine wiederholte Fehlgeburt bei den Eltern gefunden werden (siehe: https://academic.oup.com/humrep/article/33/4/579/4930841). DDr. Feichtinger konnte hierbei in einer großen Studie zeigen, dass in einem Großteil der Fälle genetische Gründe beim Embryo für die wiederholten Fehlgeburten verantwortlich sind (siehe: https://www.fertstert.org/article/S0015-0282(16)62868-6/fulltext).Wir am Wunschbaby Institut Feichtinger helfen bei der Abklärung möglicher Ursachen der Fehlgeburten und Behandeln unsere Paare entsprechend, damit es nicht erneut zu Fehlgeburten kommt. Beim Vorliegen von mütterlichen Faktoren können diese oft mittels gezielter Medikamentengaben behandelt werden.Wenn keine Gründe bei den Eltern gefunden werden, kann trotzdem einerseits mit einem vorgegebene Medikamentenschema das Risiko einer Fehlgeburt reduziert werden, andererseits kann eine künstliche Befruchtung mit Präimplantationsdiagnostik erwogen werden um genetisch unauffällige Embryonen auszuwählen und so das Risiko einer erneuten Fehlgeburt stark zu minimieren. Mehr dazu in diesem Video.

Kinderwunsch & unmögliche Schwangerschaft

In dieser Podcast-Episode spricht Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger mit Mag. Julia Ecker über die Frage, wann eine Schwangerschaft medizinisch als unmöglich oder extrem schwierig gilt. Welche Faktoren machen eine natürliche Empfängnis unmöglich? Wann sind auch medizinische Maßnahmen nicht mehr erfolgversprechend? Erfahren Sie, welche anatomischen, hormonellen oder genetischen Gründe eine Schwangerschaft verhindern können und welche Optionen Paare in schwierigen Situationen dennoch haben.

Persönliche Fragen an DDr. Michael Feichtinger

SKYMAGAZIN: Sie wurden heuer mit einem europäischen Preis als Jungwissenschaftler ausgezeichnet, besuchen viele internationalen Konferenzen um sich mit angesehenen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und neues Wissen zu erwerben. Ist das WIF so etwas wie ein Mekka für den erfüllten Kinderwunsch? DDr. Michael Feichtinger: Mein Vater Wilfried Feichtinger hat vor bald 35 Jahren die ersten Eltern in Österreich mit Unterstützung der IVF glücklich gemacht. Seither gelten wir als Pioniere in diesem Bereich und sind eines der führenden Institute weltweit. Mehr als 10.000 Kinder wurden seit dem ersten Retortenbaby mit unserer Unterstützung geboren. Es ist für mich eine wichtige Herausforderung, das WIF stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Entwicklung zu halten und unsere Vorreiterrolle aufrechtzuerhalten. Unser Zugang, der individuelle Betreuung auf Basis aktueller Spitzenforschung als selbstverständlich ansieht und unsere hausinterne Genetikforschung auf internationalem Top-Niveau, haben schon zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennung weit über die Landesgrenze hinaus gebracht. Wir stehen mit unserer Erfolgsquote im internationalen Spitzenfeld. Von Familie für Familie ist das Motto des WIF. Wie lässt sich der Stellenwert einer so privaten Institution wie es die Familie ist mit wissenschaftlicher Spitzenforschung einerseits und der Vorstellung von einer „künstlichen Befruchtung“ andererseits vereinbaren? Professionelle Betreuung und fachliche Kompetenz zeichnen unser engagiertes Team als Qualitätsführer in der Fortpflanzungsmedizin aus. Für das WIF ist die Familie die wichtigste Institution unserer Gesellschaft. Wir stehen täglich im Dienst dieser Institution. Sie sind wissenschaftlich international bestens vernetzt. Wie sieht es mit den Patientinnen und Patienten aus? Kommen diese auch aus dem internationalen Umfeld? Ja, wir haben einen hohen Anteil von Patientinnen und Patienten, die aus vielen Ländern der Welt zu uns kommen. Wir sind daher auch besonders stolz auf die vielen Sprachen, die in unserem Team vertreten sind. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können mit unseren Patientinnen aus Russland, der Slowakei, Rumänien, Deutschland, Türkei, Schweden und Italien usw. in ihrer jeweiligen Sprache kommunizieren, das ist für ein gutes Vertrauensverhältnis extrem wichtig. Und was macht Michael Feichtinger wenn er sich nicht um erfüllte Kinderwünsche bemüht, forscht oder im Flieger sitzt, um an einer internationalen Tagung teilzunehmen? Ich spiele in einem Symphonieorchester, spaziere gerne mit meinem Hund in der Natur und verbringe natürlich viel Zeit mit meiner Familie. Grundsätzlich gilt für mich, dass mein Beruf meine Passion ist und daher stellt sich die Frage Arbeit oder Freizeit nicht. Mein Leben ist der Reproduktionsmedizin gewidmet.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Thomas (30) and Mariella (32)

We’d known each other for ten years already. We had wanted children for the last five, but it wasn’t working. “Too much stress,” is what we’d often hear, or “you guys need to take a break”. Don’t think about it too much, then it will suddenly work! Thanks to all these helpful tips and countless others, we didn’t know what to think anymore.

From month to month, Mariella’s sadness and doubt grew. The days when her period began were the worst. Her gynecologist was trying to comfort her, performed a few ultrasounds and ovulation tests and assured her that everything was fine. We didn’t want to proceed with any further diagnostical testing at this point. We tried relaxation exercises, homeopathy, and acupuncture. We definitely felt relaxed and stronger than ever, yet Mariella still wasn’t getting pregnant.

We had long conversations about our relationship and what having a child meant for us. A friend advised Thomas to at least try going to the Urologist once. Why hadn’t we thought of that sooner? The urologist ordered a semen analysis, and OAT-Syndrome (inadequate amount of sperm and immotile sperm) was the result. My doctor explained that it could be difficult for us to get pregnant with my results. Well, that we already knew!

The results made me feel as if I weren’t masculine enough, which made me feel insecure. Somehow, I had felt as if I had lost my identity. Sex wasn’t fun anymore and we rarely slept with one another, usually only around ovulation time in the hopes that it could still work.

Mariella's gynecologist advised us to consider IVF. We were speechless. IVF—we could need IVF! —that’s a problem that only affects others! A time filled with chaos followed. Who could we trust? Friends, family—what would they think? We gathered all our courage and searched the internet, and finally scheduled an appointment at the Wunschbaby Institute.

Antonia, born June 18th.


I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

Wunschbaby Institut Feichtinger Vienna

Unser Institut in Wien erreichen Sie unter
01 877 77 75

Wunschbaby Institut Feichtinger Baden

Unser Institut in Baden erreichen Sie unter
02252 206857