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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Übelkeit in der Frühschwangerschaft – was tun?

Mehr als 70% aller Frauen leiden unter Übelkeit in der Frühschwangerschaft, bei bis zu 10% ist diese mit starker Übelkeit verbunden. Üblicherweise setzt die Übelkeit ab der 6. Schwangerschaftswoche ein, also ungefähr zu der Zeit in der unsere Wunschbaby Paare das erste Ultraschallfoto stolz in ihren Händen halten können. Die Freude ist jedoch oft durch starke Übelkeit getrübt die vorwiegend am Morgen eintritt. Prinzipiell ist die Übelkeit ein Zeichen das sich die Schwangerschaft gut entwickelt was oft nur ein leichter Trost für betroffene Frauen ist.Bei unseren Vorfahren hat die Übelkeit in dieser sensibelsten Phase der Schwangerschaft den Embryo davor geschützt, dass die Mutter giftige Pflanzen zu sich nimmt die dem Embryo schaden könnten. Tatsächlich wird die Übelkeit direkt über das vom Embryo produzierte Hormon hCG ausgelöst was auch erklärt warum Zwillingsmütter vermehrt Übelkeit verspüren, da deren Kinder doppelt so viel hCG produzieren. Frauen die an Übelkeit leiden sollten kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich nehmen welche reich an Proteinen und Kohlehydrate sein sollte. Würzige und Fette Speisen sollten vermieden werden. Kleine Schlucke von Elektrolyt-Drinks (z.B. Isostar) können einen Verlust durch Erbrechen ausgleichen. Auch Akupunktur oder Akupressur in Form eines „Sea Bandes“ oder Ingwertee kann die Übelkeit lindern. Sollte jedoch das Erbrechen trotz dieser Hausmittel weiter bestehen muss ein Arzt aufgesucht werden. In ausgeprägten Fällen kann auch ein Spitalsaufenthalt für eine Infusionstherapie notwendig werden. Bis zur 16.-20. Schwangerschaftswoche verschwindet die Übelkeit meistens ganz von selbst.

Liebe Dr. Ana Fischlmaier

jetzt ist unsere Tochter 3 Jahre und das Beste, was uns "passieren" konnte! Akke Jahre wieder danke für die Hilfe am langen Weg! Herzliche Grüße C.A. & Familie

Kinderwunsch & Vorsorge

Einerseits Vorsorge, die sich positiv auf die Fruchtbarkeit auswirken kann, selbstverständlich Vorsorge in Bezug auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes und mögliche Komplikationen, sowie auch Vorsorge gegenüber Problemen einer altersbedingten Abnahme der Fruchtbarkeit. Worauf in jedem der drei Bereiche besonders geachtet werden sollte und wie jeder selbst vorsorgen kann, klärt Mag. Julia Ecker mit Priv. Doz. DDr. Feichtinger vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien in dieser Podcast Episode.

Kinderwunsch und Scheidenflora

In der Vagina einer erwachsenen Frau gibt es vielerlei Stämme verschiedener Laktobazillen, also Bakterien, die für ein physiologisches Scheidenmilieu sorgen. Sobald die Scheidenflora gestört ist, kann es zu Symptomen wie Juckreiz, Brennen oder Ausfluss kommen. Eine Zerstörung der Laktobazillusstämme ermöglicht es außerdem anderen pathogenen Keimen wie Pilzen oder Viren in die Schleimhaut einzudringen und zu richtige vaginale Infektionen zu verursachen. Scheidenpilzerkrankungen sind hier sicher die häufigsten Ursachen, weshalb Frauen ärztlichen Rat suchen.Eine rezente chinesische Studie (vaginal microbiota and the potential of Lactobacillus derivatives in maintaining vaginal health, Wallace Jeng Yang Chee et al.) hat im Jahr 2020 recht intensiv die Zusammenhänge zwischen Vorhandensein von Laktobazillen und der gesunden Vaginalflora untersucht. Dabei bestätigte sich, dass hormonelle Veränderungen wie Schwangerschaft, Menstruation oder Pilleneinnahme wie auch Medikamente (z.B. Antibiotika) einen Einfluss auf die Zusammensetzung der Mikroflora der Vagina haben. Gewisse Gewohnheiten wie übertriebene Intimhygiene oder Vaginalduschen fördern sogar das Auftreten von lokalen Irritationen. Auch im Rahmen von Kinderwunschbehandlungen hat eine gesunde Flora insofern einen bedeutenden Einfluss, als die Laktobazillus Besiedelung der Gebärmutter einen entscheidenden Einfluss auf die Einnistung des Embryos hat. Das uterine Mikrobiom ist essentiell für Einnistung und Schwangerschaftsraten, weshalb wir im Rahmen der Kinderwunschbehandlungen auf ausreichende Unterstützung der Mikroflora mit omnibiotischen Präparaten achten.

Hallo liebes Wunsch-Baby-Team!

Nach langer Zeit des Warten und Hoffens, hat es im Dezember endlich geklappt und ich wurde schwanger! Unsere kleine J. wurde am 4. September im Krankenhaus Zwettl geboren. Herzlichen Dank dem gesamten Team.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Richard (39) and Ute (33)

We were the happy parents of a sweet 5-year old daughter. We were doing fine, we had just built a house, we were doing well professionally, and we didn’t have anything to worry about.

Every time we watched our little one, Lara, playing, we dreamt of how nice it would be to have another child. I stopped taking the pill. The last time I got pregnant, it happened within 2 cycles after quitting the pill, so we were calculating that our second bundle of joy would probably be born around Christmas. We did not doubt that everything would go as planned.

Unfortunately, everything turned out completely different. It took nearly two years for me to finally get pregnant... but this time it felt different. There was a constant tugging in my lower abdomen, I was bleeding. My breasts felt tight as if they were growing, but I had the feeling that something was wrong.

I had an upcoming appointment with the gynecologist. The night before, I woke up to unbearable pain. My stomach was tense, I kept vomiting, and I could hardly walk. I had never felt so miserable in my entire life. My husband was quick to bring me to the hospital, and upon arrival, I collapsed.

I awoke to my husband sitting on my bed. He sadly told me that I had suffered an ectopic pregnancy and my fallopian tube had been removed. Thank God, at least I have a second one, I thought. I did, in fact, still have my second fallopian tube, but it was blocked. An insidious Chlamydia infection was to blame. No more children for me! Weeks of the deepest sadness followed. I completely isolated myself. Neither my husband nor my daughter could rouse my interest. Whenever I saw a pregnant woman walking down the sidewalk, I’d switch to the other side of the street. Finally, I told my husband to leave me, since I couldn’t have any more children.

Our marriage would have probably ended, had my sister-in-law not scheduled us an appointment at the Wunschbaby Institute with Prof. Feichtinger. We were treated with compassion, they listened to our story sympathetically and then made suggestions for potential assisted reproductive therapy. Suddenly, our life had found meaning again.

Mathias, born on April 12th.


I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

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