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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Nur 1 befruchtetes Ei beim 1. Versuch ...


... und schon ein Volltreffer! Danke an das hervorragende Team für die einfühlsame Behandlung.

Generation „Coronials“?

Weltweit wird durch Isolationsmaßnahmen dazu beigetragen, die Ausbreitung des CoVid19 einzudämmen. Für viele Paare bedeutet dies unter anderem auch, dass sie mehr Zeit miteinander verbringen als sonst.  Kann also eine Ausgangsbeschränkung einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben? Ist gar eine neue Generation der „Coronials“ gerade in Zeugung? Oder werden auf Grund von zu viel Nähe die Trennungs- und Scheidungsraten steigen und die Geburtenrate sinken? Welche Auswirkungen wird die bevorstehende Rezession auf Familiengründungen haben?Auch wenn die sozialen Isolationsmaßnahmen einen Effekt auf die Geburtenraten nahe legen ist ein wissenschaftlicher Nachweis schwierig. Viele der Berichterstattungen sind anekdotisch beziehungsweise fallen unter den Titel „urban myth“Mehrere Studien konnten jedoch Stromausfälle weltweit mit steigenden Geburtenraten neun Monate später assoziieren. Auch Hurrikan-Warnungen in den USA haben einen Einfluss auf Geburtenraten. Die Menschen ziehen sich in ihre vier Wände zurück und warten auf den großen Sturm. Aktuell ist den Medien zu entnehmen, dass es enorm hohe Steigerungen bei den Zugriffen auf Pornoseiten gibt, Sexspielzeug ist ausverkauft. US-Medien berichten,  dass Kondome nur noch schwer zu bekommen sind. Das wiederum spricht gegen einen Babyboom-Trend.Aktuell kann beobachtet werden, dass in China die Scheidungsraten in manchen Provinzen bereits stark angestiegen sind.  Quarantänemaßnamen können eine mögliche Ursache sein. Doch auch führende Scheidungsanwälte bestätigen, dass die höchsten Scheidungsraten nach Weihnachten und den langen Sommerferien zu beobachten sind. Logischer Weise kann man davon ausgehen, dass es im Falle steigender Scheidungs- bzw. Trennungsraten  keine Steigerung von Geburtenzahlen geben wird. In welche Richtung sich die Ausgangsbeschränkungen auf die Geburtenrate auswirken ist letztlich auch von der Ausprägung der Erkrankungswelle abhängig. Bei gehäuft schwerwiegenden Verläufen wird aus Angst eher darauf geachtet werden, Schwangerschaften möglichst zu verhindern und es könnte einen negativen Effekt auf die Geburtenrate geben. Dabei spielt nicht nur die Angst vor einer Erkrankung eine Rolle, sondern auch verständlicher Weise Existenzängste und die Angst vor einem Jobverlust. Das ist für Familiengründungen nicht förderlich.Die Tatsache, dass Menschen die Erweiterung ihrer Familien während Rezessionen verschieben, ist in der akademischen Forschung gut dokumentiert und angesichts der Auswirkungen von Arbeitsplatzverlusten auf solche Entscheidungen keineswegs überraschend. Spannend hingegen sind die Ergebnisse einer Studie von Ökonomen der University of Notre Dame, die ergab, dass Konzeptionen schon Monate vor einer Rezession abnehmen, als würden Menschen die kommende Krise vorausahnen. Es wird davon ausgegangen, dass ein Rückgang der Konzeptionen als gültiger Frühindikator für eine bevorstehende Krise herangezogen werden kann. Ich rate trotz der schwierigen Situation in der wir uns alle derzeit befinden eine positive Einstellung und Zuversicht unbedingt zu bewahren. Kinder sind und bleiben unsere Zukunft.

Liebes Wunschbaby Team!

Mit dieser frohen Nachricht von der Erfüllung unseres langjährigen Herzenswunsches, möchten wir Ihnen ein großes DANKE sagen für die einerseits so kompetente, andererseits menschlich so angenehme Betreuung in Ihrem Institut!

Wir haben uns stets bestens betreut und beraten gefühlt.

Mit ganz lieben Grüßen

B. und C. H.

Kinderwunsch & Follikelpunktion

Die Follikelpunktion dauert etwa 3-5 Minuten und dient dazu, die in den etwa 1-2 Wochen davor stimulierten Eibläschen und die darin enthaltenen Eizellen abzupunktieren, um sie im Anschluss entweder einzufrieren, oder mit dem Samen des Partners oder eines Spenders zu befruchten und ein paar Tage später zurück in die Gebärmutter zu setzen. Wann diese Punktion stattfindet, was davor zu beachten ist und was sonst noch wichtig zu diesem Thema ist, erfahren Sie in dieser Podcast Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.

Kinderwunsch trotz Krebs

Durch die zunehmende Effizienz der Krebsbehandlungen ist das Langzeitüberleben von KrebspatientInnen in den letzten Jahren rasant angestiegen. Vor allem junge PatientInnen, die von ihrer Krebserkrankung geheilt wurden, leiden jedoch mitunter an den Langzeitfolgen der Krebsbehandlung. So kann es bei einem Großteil der jungen Frauen und Männer die eine Chemotherapie oder Bestrahlung durchlaufen zu einer Schädigung der Eierstöcke bzw. Hoden kommen.  In der Reproduktionsmedizin sind die Methoden mittlerweile so weit fortgeschritten, dass in vielen Fällen auch kurzfristig vor Beginn einer Chemo- oder Strahlentherapie noch eine Eizellentnahme und Kryokonservierung von Eizellen erfolgen kann und damit die ungewollte Kinderlosigkeit verhindert wird.Es kommen fast alle Krebsarten für eine fertilitätserhaltende Behandlung in Frage, besonders häufig sind junge Patientinnen jedoch von Blutkrebs (Leukämie, Lymphom, ...) sowie Brustkrebs betroffen. Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger befasst sich seit Jahren mit dem Thema Fertilitätserhalt und hat im Rahmen von internationalen Kooperationen mehrere Publikationen in internationalen Fachjournalen und Büchern zu diesem Thema verfasst. Er steht diesbezüglich in engem Kontakt mit dem renommierten Karolinska Institutet in Stockholm und hat dort, zusätzlich zu seiner Funktion als ärztlicher Leiter am Wunschbaby Institut Wien eine Post-Doc Stelle am Department für Onkologie im Bereich des Fertilitätserhalts. Seit 2019 ist das Wunschbaby Institut Feichtinger Mitgleid bei FertiPROTECT, der internationalen Netzwerkplattform für fertilitätsprotektive Maßnahmen.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Maria (27) and Ulrich (27)

We took it step-by-step. In our hometown Wechsel, the clocks work a little differently than in the city. We’ve known each other since we were kids. Our childhood friendship grew into love, and on Maria’s 20th birthday, we got married.

We’ve been working on the farm since we were kids. Recently, my father signed the farm over to us, all while judging our decision to switch over to organic farming. From the moment we were married, we were consistently asked when we were planning on finally having children. We denied that we were worried about it. On the surface, we enjoyed our role as a happily married couple working together as organic farmers.

After being married for five years, not only were we annoyed by the constant rumors our families and neighbors were spreading, but we decided that we were finally ready for a child. We took our time, spent lots of wonderful evenings together, and yet we were surprised every month that our efforts “didn’t bring anything”. The surprise turned into frustration, frustration into anger, and finally, the anger turned into a hopeless situation in which we questioned ourselves and wondered why this was happening to us. Our friends, many of whom had met later in life, already had at least one child, and some of them were even pregnant with their second.

Maria’s gynecologist was surprised that she hadn’t come to her sooner. After all, she knew what Maria needed. She had Maria take all kinds of lab tests and I was sent to the urologist for the first time in my life. It sounds a lot worse than it actually was. The doctor completely understood our desire for children and was convinced that we both needed to be examined further. The urologist was the one that discovered why we had been failing: my sperm quality was too poor to conceive a child naturally. Perhaps this was due to contact with farm chemicals when I was younger. That’s when we decided to go to the Wunschbaby Institute in Vienna. I was happy to travel the distance to Vienna, that way nobody from our hometown would recognize us. On the third attempt, it finally worked. To this day, nobody in our hometown knows how our children were conceived. Maybe some people will start getting suspicious because we had a “double lottery” right from the beginning. Maybe someday we’ll tell the others that we were finally able to start our happy family thanks to a little medical assistance.

Karolina and Barbara, born on November 8th.


I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

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