Was unsere Patienten sagen
Künstliche Befruchtung weltweit am Vormarsch
Seit der sensationellen Geburt von Louise Brown 1978 in Großbritannien unterziehen sich jährlich immer mehr Paare einer künstlichen Befruchtung. Nicht nur in der westlichen Welt ist aufgrund von gesellschaftlichen Veränderungen und Umwelteinflüssen die Unfruchtbarkeit stark am Zunehmen, sie stellt ein globales Gesundheitsproblem dar. Das Internationale Committee für das Monitoring Assistierter Reproduktionsmedizinischer Technologien (ICMART) hat nun erhoben wie viele Kinder in den ersten 40 Jahren seit Geburt des ersten IVF-Babys von 1978 bis 2018 mit dessen Hilfe weltweit gezeugt wurden. Durch die Auswertung internationaler Registerdaten ergeben sich von 1978 bis 2018 unglaubliche 10-13 Millionen Kinder weltweit, welche der künstlichen Befruchtung ihr Leben verdanken – alle 35 Sekunden kommt laut Berechnungen der Studie ein Kind mittels IVF auf die Welt. Über 100 Länder weltweit bieten künstliche Befruchtungen an. Die überwiegende Anzahl an Kindern wurde jedoch in Europa mit über 4 Millionen Geburten gezeugt. Allerdings kommen bereits seit 2015 in Asien mehr Babys nach IVF zur Welt als in Europa. In Europa kommen bis zu 10% aller Kinder durch künstliche Befruchtung auf die Welt. International gibt es jedoch Regionen mit vergleichbaren Unfruchtbarkeitsraten ohne entsprechende Versorgung, vor allem in Afrika und Lateinamerika. Hier sehen die Autoren noch Aufholbedarf. International wird nur 10% des weltweiten Bedarfs an Kinderwunschbehandlungen abgedeckt. Aufgrund der rapiden gesellschaftlichen Veränderungen ist es sozial, wirtschaftlich und ethisch notwendig hier dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden, um den weltweiten Bevölkerungsrückgang und Überalterung zu bremsen.1. Adamson GD, Creighton P, de Mouzon J, Zegers-Hochschild F, Dyer S, Chambers GM. How Many Babies Have Been Born with the Help of Assisted Reproductive Technology? Fertility and Sterility. 2025/02/11/ 2025;doi:https://doi.org/10.1016/j.fertnstert.2025.02.009Wunschbaby Podcast: Kann ich das Geschlecht des Babys beeinflussen?
Das Thema Geschlechtsauswahl beim Nachwuchs ist ethisch in Europa umstritten, aber in anderen Erdteilen wird nicht nur mit natürlichen, sondern sogar medizinischen Methoden nachgeholfen. Was genau dahinter steckt, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Babypost von Dilara
Liebes Wunschbaby Team,Ich und mein Mann möchten uns beim gesamten Team von ganzem Herzen für ihre Hilfe bedanken. Sie haben uns unsere Traum - Eltern zu werden - ermöglicht und haben uns geduldig immer alles erklärt und geholfen. Dank ihre große Professionalität und Erfahrungen durften wir ein völlig gesundes und wunderschönes Mädchen namens Dilara zur Welt bringen und dafür möchten wir ein big Dankeschön aussprechen! Wir würden sie immer wieder weiter empfehlen!Wir wünschen weiterhin viele Erfolge und zufriedene Eltern :)Mit freundlichen Grüßen
Wir wünschen ...
dem gesamten Team ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit. Unsere Mädchen sind kerngesund und richtig brave Engelchen! Fam. H.Kinderwunsch & Komplementärmedizin
Das Wunschbaby Institut Feichtinger bietet seit vielen Jahren traditionelle chinesische Medizin (TCM) und Akupunktur begleitend zur Kinderwunschbehandlung an. TCM ist eine Jahrtausende alte Heilmethode, die auf Empirie beruht. Wir erstellen eine genaue Anamnese, wobei ein Muster erkannt wird und in Folge eine Kräutertherapie und Akupunktur verordnet wird.Sehen Sie ein Video mit Dr. Fischelmaier:
Lesen Sie mehr

Angelika (32) and Stefan (37)
For the majority of my adult life, I have done everything to avoid getting pregnant.
First, I finished school, then my studies, and finally I had a chance to gain a foothold in an international company. I enjoyed my life to the fullest. Some friends might have labeled me a workaholic, but I liked what I was doing. I was able to make a difference, soon managed my own department, and with Stefan I had found a partner who didn't want to see me become a housewife. He was also successful professionally and in our not-so frequent but still exciting free time, we traveled a lot.
We got married three years ago. We had a great reception and of course, treated ourselves to a lavish honeymoon. Sharing a name inspired the desire to share even more things together. It was time for a baby, that was the plan. Since we were able to fulfill all of our life goals up until this point, we didn’t contemplate the possibility that getting pregnant might not be as easy as we expected. And we were right! Within 2 months after stopping birth control, I was pregnant. “well then,” I thought, “that was easy”, and I pushed my gynecologist’s warnings that it could take a while after stopping birth control aside.
Unfortunately, I lost the baby in the third month of pregnancy. Naturally, it came as a complete shock, especially after I woke up from the narcosis after the curettage and felt the emptiness in my belly. Despite all this, we remained optimistic. We were sad, but we believed that mother nature had a reason for preventing this child from growing. Despite all efforts from my gynecologist, a hormone status, even sending Stefan to see a urologist for an examination, I realized that there are always exceptions to the rule. Patience is not one of my strengths, nor is it one of Stefan’s.
Before we tried this and that half-heartedly for an extended period, we decided that going directly to the Wunschbaby Institute was in our best interests. During our first consultation, we learned that there were several other possible examinations we could receive that we had never heard of. We went through every single exam, which tried our patience, but in the end, it was worth it. Our daughter was born on the first of May (Labor Day), and yeah – the little cutie definitely took a lot of work to get. But she was well worth all our efforts!
Johanna, born on May 1st.