Was unsere Patienten sagen
IVF
Professionelle und einfühlsame Beratung und Betreuung.Aktuelle Kinderwunsch-Statistik
Vielen Paaren bereitet Ihre Eizellqualität große Sorge. Im Rahmen der künstlichen Befruchtung werden zwar mehrere Eizellen gewonnen, jedoch sind nicht alle Eizellen verwendbar. Nur die reifen Eizellen können sich mit dem Samen des Partners befruchten lassen und weiterentwickeln. Besonders Frauen mit PCO Syndrom haben im Rahmen einer Stimulation oft einen relativ niedrigen Anteil an reifen Eizellen. Unsere aktuelle Statistik hat ergeben, dass die Zahl an reifen Eizellen im Juni bei über 80% lag was einen ausgezeichneten Wert darstellt. Ein zweites Bedenken das viele Paare hegen ist ob Embryonen welche eingefroren wurden das Auftauen schadlos überstehen. Tatsächlich berichten uns viele Paare die bereits Versuche hinter sich haben von frustrierenden Situationen in denen ein Transfer kurzfristig abgesagt werden musste da der Embryo das Auftauen nicht überstanden hat. Unsere Biologinnen und Biologen weisen diesbezüglich eine sehr hohe Kompetenz auf und wir frieren nur die allerbesten Embryonen ein.Im Juni betrag die Auftaurate beispielsweise 100%, das heißt alle Embryos die von uns eingefroren und wieder aufgetaut werden konnten schadlos in die Gebärmutter eingebracht wurden.Dadurch kann unseren Patientinnen eine hohe Sicherheit in dieser oft unsicheren Zeit der Kinderwunschbehandlung geboten werden und die positiven Ergebnisse spiegeln sich letztendlich auch in den Schwangerschaftsraten wieder.Studie bestätigt: Mutter werden kann „ansteckend“ sein
Kürzlich berichteten weltweit Medien von einer Geburtenklinik in den USA an der 9 Krankenschwestern gleichzeitig schwanger wurden. Auch viele UnternehmerInnen in Österreich haben den Eindruck, dass ihre Firmen zeitweise regelrecht „vom Storch heimgesucht“ werden. Tatsächlich kann eine Schwangerschaft unter Kolleginnen „ansteckend“ sein, wie eine kürzlich erschienene holländisch-deutsche Studie aufzeigt. Die Studie an über 600.000 HolländerInnen konnte den starken Effekt auf die Schwangerschaftsrate von Frauen ausmachen, wenn in den letzten 24 Monaten eine Kollegin schwanger wurde. Auch die Größe der Firma hatte diesbezüglich einen Einfluss. Aus eigener Erfahrung sehen wir, dass dieser Effekt besonders bei Frauen in größeren Firmen mit ausgeprägten sozialen Interaktionen zu sehen ist – gerade das Beispiel der Geburtenstation mit mehreren Ärztinnen/Hebammen die hier eng zusammenarbeiten ist nicht überraschend.Die Schwangerschaft einer Kollegin hat laut dieser Studie einen ähnlich stark positiven und unmittelbaren Einfluss auf die eigene Schwangerschaftsrate wie die Schwangerschaft der eigenen Schwester. Besonders spannend ist jedoch, dass sogar das erweiterte Umfeld, also die schwangere Schwester einer Kollegin bzw. auch die schwangere Kollegin der eigenen Schwester sich zeitverzögert positiv auf die eigene Schwangerschaftswahrscheinlichkeit auswirkt. Ebenso wurde auch der Gegeneffekt beobachtet: Hatten gebärfähige Frauen in ihrem Umfeld wenig Berührung mit Geburten bekamen sie mit niedriger Wahrscheinlichkeit Kinder.Babypost von Philipp
Liebes Wunschbaby-Team!Voller Stolz und überglücklich dürfen wir euch endlich die Geburt unseres Sohnes bekanntgeben!Unser kleiner Sonnenschein wurde am 10.08. geboren. Er hält uns ganz schön auf Trab und wir genießen wirklich jeden Moment mit ihm.Auf diesem Weg möchten wir uns ganz herzlich für die nette und ausgesprochen kompetente Betreuung beim gesamten Team bedanken!!!Selbstverständlich werden wir bald auch persönlich vorbeikommen!Mit lieben GrüßenSpermaspenden kann teuer werden
Viele Paare entscheiden sich statt einer legal organisierten Samenspende in einer Klinik für eine private Samenspende. Doch dies kann medizinische und juristische Probleme mit sich bringen.In Partnerschaften, in denen der männliche Partner unzureichend Samen produziert, sowie gleichgeschlechtliche Frauenpaare können ihren Kinderwunsch nur durch eine Samenspende erfüllen. In Österreich ist diese rechtlich geregelt und sollte laut Gesetz in einer entsprechenden Klinik durchgeführt werden. Bei einer Kinderwunschbehandlung mit einer Samenspende muss auf einiges geachtet werden. Somit wird immer sichergestellt, dass der Spender keine ansteckenden Erkrankungen hat, keine familiäre Belastung bezüglich genetischer Erkrankungen und rechtlich von Beginn an keine Unklarheiten entstehen. Manche Frauen entscheiden sich für eine private Samenspende außerhalb einer Klinik und führen die Insemination selbst durch. Dies könnte für den Spender jedoch teuer werden und kann zu großen rechtlichen Problemen für alle Beteiligten führen.Der österreichische Gesetzgeber hat die Rahmenbedingungen einer Samenspende aus gutem Grund klar und streng definiert, mit dem Ziel, die Rechte aller Betroffenen und insbesondere jene des Kindes zu schützen und Rechtsunsicherheit zu vermeiden. Fallen nunmehr bei einer „privaten“ Samenspende die gesetzlich festgelegten Rahmenbedingungen weg, zieht dies in der Praxis unweigerlich eine Vielzahl an gravierenden rechtlichen Problemen nach sich. „Anders als der (legale) Spender in der Klinik ist ein privater Samenspender keineswegs von finanziellen Ansprüchen des Kindes befreit.“, erklärt Mag. Julia Englader, Partnerin bei Körber-Risak Rechtsanwalt GmbH. „Lässt die Kindesmutter - bzw. das Kind - die Vaterschaft beispielsweise gerichtlich feststellen, sieht sich der Samenspender insbesondere mit potenziellen unterhalts- und auch erbrechtlichen Ansprüchen konfrontiert. Auf der anderen Seite können aber auch die Rechte des Kindes, also z.B. jenes auf Information über die Identität des Vaters außerhalb der Klinik nicht ausreichend gewährleistet werden,“ betont Englader. „Denkbar wäre auch, dass der private Samenspender plötzlich Vatergefühle entwickelt und das Kontaktrecht zu seinem Kind – allenfalls auch auf gerichtlichem Wege – durchsetzt. Solche Szenarien wären hingegen bei einer offiziellen Samenspende ausgeschlossen,“ so Julia Englader abschließend.Lesen Sie mehr

Angelika (32) and Stefan (37)
For the majority of my adult life, I have done everything to avoid getting pregnant.
First, I finished school, then my studies, and finally I had a chance to gain a foothold in an international company. I enjoyed my life to the fullest. Some friends might have labeled me a workaholic, but I liked what I was doing. I was able to make a difference, soon managed my own department, and with Stefan I had found a partner who didn't want to see me become a housewife. He was also successful professionally and in our not-so frequent but still exciting free time, we traveled a lot.
We got married three years ago. We had a great reception and of course, treated ourselves to a lavish honeymoon. Sharing a name inspired the desire to share even more things together. It was time for a baby, that was the plan. Since we were able to fulfill all of our life goals up until this point, we didn’t contemplate the possibility that getting pregnant might not be as easy as we expected. And we were right! Within 2 months after stopping birth control, I was pregnant. “well then,” I thought, “that was easy”, and I pushed my gynecologist’s warnings that it could take a while after stopping birth control aside.
Unfortunately, I lost the baby in the third month of pregnancy. Naturally, it came as a complete shock, especially after I woke up from the narcosis after the curettage and felt the emptiness in my belly. Despite all this, we remained optimistic. We were sad, but we believed that mother nature had a reason for preventing this child from growing. Despite all efforts from my gynecologist, a hormone status, even sending Stefan to see a urologist for an examination, I realized that there are always exceptions to the rule. Patience is not one of my strengths, nor is it one of Stefan’s.
Before we tried this and that half-heartedly for an extended period, we decided that going directly to the Wunschbaby Institute was in our best interests. During our first consultation, we learned that there were several other possible examinations we could receive that we had never heard of. We went through every single exam, which tried our patience, but in the end, it was worth it. Our daughter was born on the first of May (Labor Day), and yeah – the little cutie definitely took a lot of work to get. But she was well worth all our efforts!
Johanna, born on May 1st.