Was unsere Patienten sagen
Kinderwunsch & Vorsorge
In dieser Episode des Wunschbaby Podcasts spricht Dr. Alexander Just, Institutsleiter des Wunschbaby Institut Feichtinger in Niederösterreich, mit Mag. Julia Ecker über ein Thema, das ihm besonders am Herzen liegt: Vorsorge bei Kinderwunsch. Er erklärt, warum sich das Patient:innen-Klientel in den letzten Jahrzehnten stark verändert hat und warum das Alter heute eine der größten Herausforderungen für die Fruchtbarkeit darstellt. Außerdem stellt er seine Initiative Just-One-Step vor – ein einfacher Schritt, um frühzeitig Klarheit über die eigene Fruchtbarkeit zu erhalten. Eine spannende Episode für alle, die ihre Familienplanung bewusst angehen möchten!Kinderwunsch & Komplementärmedizin
Das Wunschbaby Institut Feichtinger bietet seit vielen Jahren traditionelle chinesische Medizin (TCM) und Akupunktur begleitend zur Kinderwunschbehandlung an. TCM ist eine Jahrtausende alte Heilmethode, die auf Empirie beruht. Wir erstellen eine genaue Anamnese, wobei ein Muster erkannt wird und in Folge eine Kräutertherapie und Akupunktur verordnet wird.Sehen Sie ein Video mit Dr. Fischelmaier:
Kinderwunsch gleichgeschlechtlicher Paare
Dabei wird über eine Samenbank ein potentieller Spender gesucht und auf möglichst natürliche Weise versucht die Eizelle zu befruchten. Das Wunschbaby Institut Feichtinger verfügt sowohl über eine interne Samen als auch Eizellbank.Sehen Sie eine Video mit Dr. Ana Fischelmaier, Wunschbaby Institut Feichtinger, über den Kinderwunsch gleichgeschlechtlicher Paare:
Kinderwunsch: Blutung in der Frühschwangerschaft
Welche Ursachen dahinter stecken können, wie häufig es vorkommt und was sonst noch wichtig ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner.Übelkeit in der Frühschwangerschaft – was tun?
Mehr als 70% aller Frauen leiden unter Übelkeit in der Frühschwangerschaft, bei bis zu 10% ist diese mit starker Übelkeit verbunden. Üblicherweise setzt die Übelkeit ab der 6. Schwangerschaftswoche ein, also ungefähr zu der Zeit in der unsere Wunschbaby Paare das erste Ultraschallfoto stolz in ihren Händen halten können. Die Freude ist jedoch oft durch starke Übelkeit getrübt die vorwiegend am Morgen eintritt. Prinzipiell ist die Übelkeit ein Zeichen das sich die Schwangerschaft gut entwickelt was oft nur ein leichter Trost für betroffene Frauen ist.Bei unseren Vorfahren hat die Übelkeit in dieser sensibelsten Phase der Schwangerschaft den Embryo davor geschützt, dass die Mutter giftige Pflanzen zu sich nimmt die dem Embryo schaden könnten. Tatsächlich wird die Übelkeit direkt über das vom Embryo produzierte Hormon hCG ausgelöst was auch erklärt warum Zwillingsmütter vermehrt Übelkeit verspüren, da deren Kinder doppelt so viel hCG produzieren. Frauen die an Übelkeit leiden sollten kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich nehmen welche reich an Proteinen und Kohlehydrate sein sollte. Würzige und Fette Speisen sollten vermieden werden. Kleine Schlucke von Elektrolyt-Drinks (z.B. Isostar) können einen Verlust durch Erbrechen ausgleichen. Auch Akupunktur oder Akupressur in Form eines „Sea Bandes“ oder Ingwertee kann die Übelkeit lindern. Sollte jedoch das Erbrechen trotz dieser Hausmittel weiter bestehen muss ein Arzt aufgesucht werden. In ausgeprägten Fällen kann auch ein Spitalsaufenthalt für eine Infusionstherapie notwendig werden. Bis zur 16.-20. Schwangerschaftswoche verschwindet die Übelkeit meistens ganz von selbst.Lesen Sie mehr

PCOS Syndrome
Psychological causes of childlessness
An unfulfilled desire to have children also presents itself as a psychological burden for many couples. It may induce strong feelings of insecurity, especially in couples where no apparent organic cause can be identified.
In most cases, childlessness is due to an organic cause. If no physical indication is found, a psychological burden may be at fault. When a person is under excessive mental pressure or stress, it sends a signal to the body indicating that the body is not ready for pregnancy. This can lead individuals to feel responsible for the inability to get pregnant, which can lead to self-doubt in both men and women. Repeated questioning and reflection of one’s role in the unfulfilled desire for children is a normal reaction.
To set this dynamic on the right path, partners should talk to each other about the situation and seek help from their doctor or a psychotherapist. Discussions with experts will encourage you to think positively and focus on the future. If this topic is handled respectively and openly, then fears, negative thoughts, and throwing blame at the other partner begins to fade. Couples who cooperate confidently may also experience an additional quality in their partnership: mutual respect usually enables the further development and intensification of the love in a relationship. As a couple, try to discuss your personal and common attitude towards childlessness on an objective level:
- Why do we want a child?
- How does having a child define our relationship?
- What has changed in our relationship since trying to conceive?
- How do we experience our sexuality?
- Can we imagine a life without children?
- How do we feel about sperm donation or egg cell donation?
- How do we feel about adoption?
These, along with other similar questions, are a normal component of a medical conversation with your doctor. Our clinic is also in cooperation with two psychotherapists to help you clarify these and other questions.