Was unsere Patienten sagen
Freundliche Betreuung
Dr. Feichtinger ist ein sehr kompetenter, einfühlsamer Arzt, der sich sehr viel Zeit für seine Patienten nimmt. Empfehle ich wärmstens weiter.Kinderwunsch & Psychotherapie
Die Diagnose, auf spontane Art und Weise kein Kind empfangen zu können, löst meist tiefe Betroffenheit und ein Gefühl der Hilflosigkeit aus. Schamgefühle und Gefühle der Unzulänglichkeit stellen sich ein, weil man etwas so "Normales" wie Kinder kriegen nicht schafft. Dass der eigene Körper einen im Stich lässt, erzeugt Wut, Angst, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und auch oft das Gefühl, sich zurückziehen zu wollen. Diese wahrgenommenen Gefühle lassen sich oft nicht steuern und können negative Auswirkungen auf Körper und Hormonhaushalt haben.
Um optimale Voraussetzungen für eine Empfängnis zu schaffen, ist es daher wichtig, Körper, Geist und Seele wieder in gute Balance zu bringen.Das psychotherapeutische Gespräch kann das Paar dabei begleiten, Lösungen zu finden, die es ihm ermöglicht, wieder vermehrt "positive" Gefühle wie Zuversicht und Gelassenheit sehen und spüren zu können.Darüber hinaus kann eine therapeutische Begleitung das Paar darin unterstützen - sich auf ihre inneren Stärken und auf die Stärken der Beziehung zu besinnen die Partnerschaft neu zu beleben anstelle der ausschließlichen Fokussierung auf das noch nicht angekommene Kind wieder vermehrt alternative Aktivitäten auszuüben (Kontakte zu Freunden und Familie, Sport, Reisen, Kultur, einfache Gemeinsamkeiten) wieder in eine gute körperliche und seelische Befindlichkeit zu kommen, was positive Auswirkungen auf den Selbstwert und die gewünschte Empfängnis haben kann bei anstehenden Entscheidungen im Rahmen der notwendigen medizinischen Behandlung gute Lösungen zu finden
- mögliche psychische Ursachen zu erkennen und zu verarbeiten, damit sich der Körper für eine gewünschte Schwangerschaft öffnen kann.
Ein großes Wunder wurde wahr.
Dank eurer Hilfehaben wir heute einen kleinen Prachtjungen. Er wurde am 03.07. geboren. Eilig hatte er es dann nach 4 ½ Stunden und nach der 2. Presswehe wollte er bereits die Welt sehen. Wir sind überglücklich. Für uns wurde unser größter Traum Wirklichkeit.Familie O.
Vielen Dank ...
... für Ihre liebevolle und erfolgreiche Hilfe. Ohne Sie wäre unsere kleine J. jetzt nicht da.Fünf vor oder fünf nach zwölf? Kinderwunsch ab 40 – realistisch planen mit medizinischer Unterstützung
Während internationale Prominente scheinbar mühelos auch jenseits der 45 Mutter werden, stehen viele Frauen hierzulande zum Ende ihrer natürlichen Fruchtbarkeit vor der Frage: „Bin ich schon zu spät dran – oder habe ich noch eine Chance?“Gerade bei Frauen über 45 ist eine spontane Schwangerschaft eine absolute Ausnahme – selbst mit IVF liegt die Erfolgsquote im sehr niedrigen einstelligen Bereich. In diesen Fällen kann eine aktive Therapie nur in gut begründeten Ausnahmefällen empfohlen werden.Deutlich besser stehen die Chancen hingegen in der Altersgruppe zwischen 40 und 45. Hier ist der individuelle Fruchtbarkeitsstatus entscheidend. Ob es fünf vor oder fünf nach zwölf ist, lässt sich nicht pauschal sagen – wir beraten unsere Patientinnen auf Basis von Hormonanalysen wie AMH und FSH sowie Ultraschalluntersuchungen zur Eizellreserve.Trotz individuell guter Voraussetzungen bleibt die biologische Realität: Nur etwa jede zehnte Eizelle in diesem Alter ist genetisch gesund. Die Kombination aus sinkender Schwangerschaftsrate und steigender Fehlgeburtsrate führt dazu, dass ergänzende Untersuchungen wie die Polkörperdiagnostik sinnvoll sein können, um die Chancen einer erfolgreichen Schwangerschaft zu erhöhen.Für Frauen, deren eigene Eizellen keine realistische Perspektive mehr bieten, kann eine Eizellspende eine wertvolle Alternative darstellen. Auch das Thema „Social Freezing“ – das vorsorgliche Einfrieren von Eizellen in jüngeren Jahren – gewinnt zunehmend an Relevanz. Abschließend ist zu betonen, dass fundierte Informationen und frühzeitige medizinische Beratung sind die beste Grundlage für eine selbstbestimmte Familienplanung ist.Lesen Sie mehr

Causes of infertility
The term “infertile” is used to define the lack of pregnancy following one year of regular, unprotected sexual intercourse.
The causes of unwanted childlessness are equally distributed between men and women, with 30-40% of the causes occurring in each sex.
Female causes may be hormonal, anatomical (fallopian tubes), or immunological.
Male causes are usually due to inadequate sperm production or due to a defect in sperm transportation.
Causes in both men and women could also have a psychological factor.





























