Was unsere Patienten sagen
Erfolgreich beim ersten IVF Versuch.
Das Team des Wunschbabyinstituts ist ausnahmslos bemüht, kompetent, professionell und einfühlsam. Ich habe mich vom ersten Tag wohlgefühlt. Die individuelle Betreuung hat gleich bei unserem ersten IVF Versuch zum Erfolg geführt. Dr. Feichtinger bekommt die beste Bewertung von unserer Seite. Absolut empfehlenswert!Wir möchten uns bei Ihnen ...
... bzw. Ihrem ganzen Team nochmals herzlich für die Betreuung und die große Hilfe bedanken. Familie S.Verschlechtert die Pille die Fruchtbarkeit?
Die Antibabypille enthält Hormone, die den natürlichen Menstruationszyklus beeinflussen, indem sie den Eisprung verhindern. Ohne Eisprung kann keine Befruchtung stattfinden, was die Pille zu einem wirksamen Verhütungsmittel macht. Gleichzeitig verdickt sie den Zervixschleim und verändert die Gebärmutterschleimhaut, um eine Einnistung des befruchteten Eis zu erschweren.Während der Einnahme der Pille ist der Eisprung also unterdrückt, aber dies bedeutet nicht, dass die Eierstöcke langfristig beeinträchtigt werden.Eine der häufigsten Sorgen ist, dass die Pille nach dem Absetzen die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen könnte. Gute Nachrichten: Die Pille hat keine langfristigen negativen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit. Sobald die Einnahme gestoppt wird, beginnt der Körper, in seinen natürlichen Zyklus zurückzukehren. In der Regel stellt sich der Eisprung nach wenigen Wochen bis Monaten wieder ein. Bei einigen Frauen kann es etwas länger dauern, bis sich der Zyklus normalisiert. Dies hängt jedoch oft nicht direkt mit der Pille zusammen, sondern mit vorher bestehenden Zyklus- oder Hormonstörungen, die durch die Pille maskiert wurden. Viele Frauen haben die Befürchtung, dass die langjährige Einnahme der Pille zu Unfruchtbarkeit führen könnte. Dies ist jedoch ein Mythos. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Pille keinen dauerhaften Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat. Frauen, die die Pille über viele Jahre hinweg eingenommen haben, können nach dem Absetzen genauso fruchtbar sein wie Frauen, die sie nur kurzzeitig verwendet haben. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass der Menstruationszyklus nach dem Absetzen der Pille nicht sofort wieder einsetzt. Diese sogenannte "Post-Pill-Amenorrhoe" kann bis zu sechs Monate andauern, sollte aber nach dieser Zeit abgeklärt werden. Oft liegen die Ursachen für einen ausbleibenden Zyklus jedoch nicht in der Pille selbst, sondern in bereits bestehenden hormonellen oder gesundheitlichen Problemen, die vorher unbemerkt blieben.Lob
Sehr zufrieden mit der Arbeit aller Mitarbeiter, sehr vernünftig und hilfreich. WunderbarSchneller schwanger … und andere Vorteile
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Cryopreservation of embryos
If several eggs were successfully collected and fertilized during treatment with IVF or ICSI, it is possible to freeze them. However, cryopreservation only makes sense in high-quality embryos, as experience has shown that the "survival rate" after thawing is approximately 70 percent.
The advantage of frozen embryos is the possibility of becoming pregnant without further hormonal stimulation and follicular puncture.
Throughout cycle monitoring, the maturation of a single follicle and the increasing growth of the uterine lining are observed. The transfer of the cryo-embryos is planned depending on the time of the expected or hormonally induced ovulation. The thawed embryos are inserted through the cervix into the uterine cavity using a thin flexible plastic tube (catheter). After ovulation, corpus luteum hormone tablets are administered to optimally prepare the uterine lining for the upcoming implantation of the embryo.
Two weeks after ovulation, a quantitative determination of the pregnancy hormone ß-hCG in the blood or a pregnancy test (urine) can be used to check whether pregnancy has occurred.
The chances of becoming pregnant with cryo-embryo transfer are 25-30% per cycle, depending on the age of the patient couple, the initial hormonal balance, if any underlying diseases are present (such as diabetes mellitus, high blood pressure, etc.), and lifestyle factors (such as being overweight, stress, nicotine abuse, excessive alcohol consumption, etc.).
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