Was unsere Patienten sagen
Liebes Wunschbaby Team!
Nach einem langen Weg, mit vielen Höhen und Tiefen, auf dem Sie uns auf Ihre ganz besondere Art begleiteten, wurde unser Wunder wahr. Wir überlegten lange auf welche Weise wir Danke sagen könnten, mussten aber feststellen, dass alles unzureichend wäre, um die Dankbarkeit auszudrücken, die wir empfinden: Danke! Familie H.Guter Arzt
Sehr einfühlsamer u. kompetenter Arzt. Geht auf Fragen, Wünsche etc. ein. Man fühlt sich gut aufgehoben u. wird gut beraten.Babypost von Emilija
Liebes Team,wir möchten euch offiziell nochmals schreiben, dass unsere Tochter Emilija am 06.06.2018 das Licht der Welt erblickt hat.Wir sind euch so unendlich dankbar und können gar nicht in Worte fassen, wie glücklich wir sind mit EUCH diesen Weg gegangen zu sein!Frau Dr. Fischelmaier ist eine wundervolle Ärztin, war immer für uns da und ihr alle als gesamtes Team ebenso!Jeder einzelne hat so viel für uns getan und war immer positiv und hat uns immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, obwohl es ein harter Weg war.Auch nach dem positiven Ergebnis hat man uns immer gut beraten und sich um uns bemüht. Frau Dr. Stroh-Weigert hat uns sicher durch die Schwangerschaft gebracht und uns immer geholfen sowie unterstützt.Das was IHR möglich gemacht habt, ist das größte Geschenk für uns!Vielen Dank für alles!Nachtdienste reduzieren männliche Fruchtbarkeit
Stress und Lebensstilfaktoren können einen starken Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Mann und Frau haben. Ein unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus, verursacht durch Nachtdienste, künstlichem Licht und Stress, konnte mit Herzkreislaufbeschwerden und Stoffwechselproblemen in Verbindung gebracht werden. Über den Einfluss von Schichtarbeit auf die männliche Zeugungsfähigkeit herrschte lange Unklarheit, da bisherige Untersuchungen zu widersprüchlichen Ergebnissen kamen. In einer soeben im Fachjournal „Human Reproduction“ erschienenen Studie an über 1000 Männern untersuchten die Wissenschaftler den Einfluss eines unregelmäßigen Schlaf-Wach- Rhythmus auf die Samenqualität. Die Forscher konnten zeigen, dass Männer mit Schichtarbeit eine deutlich reduzierte Anzahl an Samenzellen aufwiesen. Im Besonderen wirkten sich an diese Unregelmäßigkeiten auf die Samenqualität aus. Jede zusätzliche Stunde von Schlafunregelmäßigkeiten führte zu einer 8%igen Erniedrigung an Samenkonzentrationen. Bei Männern, die ihre Nachtschichten reduzierten zeigte sich im Anschluss ein Anstieg der Samenzellen.Um ihre Beobachtung zu untermauern untersuchten die Wissenschaftler den Einfluss von Schlafunregelmäßigkeiten auf die Samenmenge von Mäusen. Auch bei ihnen konnte ein ähnlicher Effekt, welcher durch einen regelmäßigen Tag-Nacht Rhythmus wieder rückgängig gemacht werden konnte, nachgewiesen werden. Bei Mäusen mit unregelmäßigen Schlafrhythmen konnten die Autoren der Studie ein verstärktes Absterben von Zellen im Hoden beobachten.In der täglichen Praxis beobachten wir schon länger eine reduzierte Samenqualität bei Schichtarbeitern. Glücklicherweise konnte die aktuelle Studie zeigen, dass dieser Schaden nicht dauerhaft ist und durch einen wiederhergestellten Schlaf-Wach- Rhythmus rückgängig gemacht werden kann. Zusätzlich zu einem gesunden Lebensstil empfehlen wir unseren Kinderwunsch-Männern deshalb zu einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus und die Vermeidung von störenden Faktoren wie künstliches Licht, Displayarbeit oder verstärkte Handynutzung am Abend sowie übermäßigen Kaffeekonsum.Event: Mythen der Kinderwunschbehandlung
Die Erfolgsgeschichte der Kinderwunschbehandlung hat aber auch zu einer Vielzahl von Sensationsberichten geführt, sodass der Eindruck entsteht, dass vom genetisch optimierten Designerbaby bis Zur Schwangerschaft im hohen Alter alles möglich ist. Im Rahmen einer DFP-Punkte Veranstaltung wollten wir Sie über einige dieser Mythen aufklären und mit den Experten Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger, Prof. Markus Hengstschläger und Dr. Nazira Pitisins den aktuellen Stand der Wissenschaft darstellen.Hier finden Sie die Vorträge von Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger zum Thema „Sex-Selection - ethisch verwerflich oder ein legitimer Wunsch?“ und Dr. Nazira Pitsinis „MAKE IT HAPPEN – Rechtliche und Medizinische Rahmenbedingungen für Ei- und Samenzellenspende in Österreich.“ Sie können den Vortag auf unserem Youtube Channel ansehen:
Mit freundlicher Unterstützung von Labors.at Lesen Sie mehr

Autogenic Training
The term "autogenous" means "arising from within".
The goal of autogenic training is to strengthen mental and physical self-healing powers. It is a scientifically founded, psychotherapeutic procedure. Autogenous training is taught through a series of group or individual exercises over several weeks and can be applied specifically to any individual. The trainer usually first adopts a comfortable seated position, as it is of vital importance that the muscles are completely relaxed for the exercises.
The exercises themselves consist of short formulated ideas, which the practitioner focuses on and repeats loudly in his/her mind while intensely imagining the desired scenario. The resulting state of deep relaxation evokes certain sensations in the body. Muscular relaxation in the limbs leads to a feeling of heaviness; increased blood circulation to a feeling of warmth. By concentrating on the effect, the “cause” can be achieved; imagining warm arms causes increased blood circulation in the arms and can lead to an even deeper state of relaxation.
A conscious "awakening" concludes each training session, and movement activates the nerve endings. Many people feel refreshed after an autogenic training, as if they had just awoken from a refreshing nap.
You can learn more about autogenic training from the psychotherapists at the Wunschbaby Institute.
- Overview
- IVF
- IVF in 10 steps
- Cause of miscarriages
- Assisted-Hatching
- Chipsi
- Application of Seminal Plasma
- Egg cell donation
- Genetics
- Testicular puncture
- Insemination
- ICSI
- Fertility treatment in same-sex couples
- The dream to have children despite cancer
- Complementary Medicine
- Cryopreservation
- Male Infertility
- PICSI
- Psychotherapeutic support
- Sperm and egg cell donations
- Social Freezing





























