Was unsere Patienten sagen
Kann man genetisch bedingte Krankheiten beim Kinderwunsch vermeiden?
Genetische Beratung
Eine genetische Beratung ist besonders wichtig, wenn:- in der Familie genetische Erkrankungen oder Fehlbildungen bekannt sind,
- bei einem der Partner eine genetische Erkrankung diagnostiziert wurde,
- es bereits zu wiederholten Fehlgeburten gekommen ist.
- Nicht-invasive Pränataltests (NIPT): Ein Bluttest der Mutter, der DNA des Kindes untersucht. Er liefert Hinweise auf Trisomien wie das Down-Syndrom.
- Chorionzottenbiopsie und Amniozentese: Diese Verfahren entnehmen Plazentagewebe oder Fruchtwasser, um genetische Erkrankungen mit hoher Genauigkeit zu diagnostizieren.
- Frühzeitig Klarheit über den Gesundheitszustand des Kindes zu gewinnen und informierte Entscheidungen treffen zu können.
Präimplantationsdiagnostik (PID)
Die Präimplantationsdiagnostik ist eine spezielle Untersuchung im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation (IVF). Hierbei werden die Embryonen vor dem Einsetzen in die Gebärmutter auf genetische Erkrankungen untersucht.Wann kommt PID infrage?
- Wenn beide Elternteile Träger einer bekannten genetischen Erkrankung sind.
- Bei wiederholten Fehlgeburten oder erfolglosen IVF-Versuchen.
- Wenn in der Familie schwere genetische Erkrankungen vorliegen.
Hallo liebes Wunsch-Baby-Team!
Nach langer Zeit des Warten und Hoffens, hat es im Dezember endlich geklappt und ich wurde schwanger! Unsere kleine J. wurde am 4. September im Krankenhaus Zwettl geboren. Herzlichen Dank dem gesamten Team.Zertifikat: Wunschbaby Institut Feichtinger ist ein familienfreundlicher Arbeitgeber
Diese Anerkennung unterstreicht das außerordentliche Engagement für familiären Werte. Es zeigt, wie perfekt der Slogan „We are Family“ mit der Unternehmensführung und den Initiativen zur Förderung eines familienfreundlichen und väterfreundlichen Arbeitsumfelds zusammenpasst.
Das Wunschbaby Institut Feichtinger hat sich bewusst für eine familienfreundliche Positionierung am Arbeitsmarkt entschieden, um eine Unternehmenskultur zu schaffen, die die Bedürfnisse und Herausforderungen von Vätern in der Arbeitswelt aktiv berücksichtigt.Familienfreundliche Maßnahmen wie flexible Arbeitszeiten, Teilzeitarbeit und Unterstützung bei der Kinderbetreuung helfen Vätern, eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, der Leiter des WIF, setzt sich persönlich dafür ein und geht als Vorbild voran, indem er selbst einen Papa-Monat genommen hat und dies bei seiner zweiten Tochter erneut tun wird.Ein Familienunternehmen mit großem Verständnis für Väter
Das WIF ist ein Familienunternehmen, in dem der Sohn das Institut vom Gründer übernommen hat, und es herrscht ein besonders großes Verständnis für Väter, die Zeit mit ihren Kindern verbringen möchten. Die Familie Feichtinger ist nicht nur im Unternehmen eine Familie, sondern auch privat eine Großfamilie.Diese familiären Werte prägen die Unternehmenskultur des WIF, das sich als Förderung einer Kultur sieht, die die Vaterschaft wertschätzt und unterstützt. Durch spezifische Maßnahmen für Väter möchte das WIF aktiv zur Gleichstellung am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft beitragen und den gesellschaftlichen Wandel in Bezug auf Geschlechterrollen und die Aufteilung der Familienarbeit beschleunigen.Ein weiterer wichtiger Bestandteil der familienfreundlichen Personalpolitik des WIF ist die Organisation regelmäßiger familienfreundlicher Veranstaltungen und Teamevents, bei denen Mitarbeiter ihre Familien mitbringen können. Dies stärkt die Bindung zwischen den Mitarbeitern und schafft ein unterstützendes Netzwerk, das über das berufliche hinausgeht.Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger hat das Erbe seines Vaters, Prof. Wilfried Feichtinger, nicht nur fortgesetzt, sondern auch um eine neue Dimension des familienfreundlichen Employer Brandings erweitert. Seine umfassende Ausbildung und zahlreichen gewonnenen Forschungspreise und Stipendien zeugen von seinem Engagement und seiner Kompetenz in seinem Fachgebiet. Doch es ist seine Fähigkeit, diese beruflichen Leistungen mit einer tiefen Hingabe für seine Familie und die seiner Mitarbeiter zu verbinden, die ihn besonders auszeichnet.Danke
Sehr einfühlsames Team & der Herr Dr. Feichtinger ein sehr kompetenter Arzt der seinem Ruf gerecht war. Wir kommen ein zweites Mal wieder! Danke für unser kleines Wunder :)Kinderwunsch & OHSS
Beim Überstimulationssyndrom (Ovarian Hyper Stimulation Syndrome = OHSS) handelt es sich um eine seltene Komplikation, die im Rahmen einer Kinderwunsch Behandlung auftreten kann. Wie das Syndrom erkannt wird, welche Komplikationen dabei auftreten können und welche Auswirkungen auf die weitere Kinderwunsch Behandlung möglich sind, klärt Mag. Julia Ecker mit Dr. Nazira Pitsins vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden in dieser Podcast Episode auf.Lesen Sie mehr

Complementary Medicine

Complementary medical methods (such as Traditional Chinese Medicine (TCM) and homeopathy) used before or during IVF treatment can increase the chances of successful assisted reproductive treatment.
There are scientific studies which support an increase in pregnancy rates after receiving complementary medical therapy.
Well-being can also increase and support pregnancy:
- Overview
- IVF
- IVF in 10 steps
- Cause of miscarriages
- Assisted-Hatching
- Chipsi
- Application of Seminal Plasma
- Egg cell donation
- Genetics
- Testicular puncture
- Insemination
- ICSI
- Fertility treatment in same-sex couples
- The dream to have children despite cancer
- Complementary Medicine
- Cryopreservation
- Male Infertility
- PICSI
- Psychotherapeutic support
- Sperm and egg cell donations
- Social Freezing





























