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Männer und Unfruchtbarkeit: Welche Faktoren spielen eine Rolle?
Eine der häufigsten Ursachen für männliche Unfruchtbarkeit ist eine Beeinträchtigung der Spermienqualität oder -produktion. Faktoren wie genetische Anomalien, hormonelle Störungen, Infektionen, Erkrankungen wie Varikozele (Krampfadern im Hodensack) oder die Exposition gegenüber Umweltgiften können die Qualität der Spermien beeinträchtigen und die Produktion reduzieren.Besonders der Lebensstil spielt eine bedeutende Rolle bei der männlichen Fruchtbarkeit. Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Drogenmissbrauch, ungesunde Ernährung, Übergewicht, Mangel an körperlicher Aktivität und hohe Stressbelastung können alle die Spermienqualität und -produktion beeinträchtigen. Aber auch bestimmte medizinische Probleme wie Diabetes, Bluthochdruck, Schilddrüsenerkrankungen oder Krebs und die Behandlungen dieser Erkrankungen können die männliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen.Auch Stress, Angstzustände oder Depressionen können sich auch auf die männliche Fruchtbarkeit auswirken, indem sie hormonelle Veränderungen verursachen oder den Sexualtrieb beeinträchtigen. Die Hoden sind empfindlich gegenüber Hitze. Häufiges Sitzen, enge Kleidung, heiße Bäder oder Saunabesuche können die Temperatur in den Hoden erhöhen und die Spermienproduktion beeinträchtigen.Ähnlich wie bei Frauen nimmt auch bei Männern die Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter ab. Die Qualität und Quantität der Spermien können im Laufe der Zeit abnehmen, was die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung verringern kann.Es ist wichtig zu betonen, dass männliche Unfruchtbarkeit oft behandelbar ist. Paare, die Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, sollten gemeinsam mit einem Reproduktionsmediziner oder einem Urologen eine umfassende Untersuchung durchführen, um die Ursachen der Unfruchtbarkeit zu ermitteln. Abhängig von der Diagnose stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung, darunter Hormontherapie, chirurgische Eingriffe, assistierte Reproduktionstechniken wie In-vitro-Fertilisation (IVF) mit intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI) und Veränderungen des Lebensstils.Tolles Team und super Arzt!
Dr. Feichtinger schafft es, gleichzeitig engagiert, sehr professionell und einfühlsam zu sein. Seine Assistentinnen sind ebenfalls immer perfekt informiert, kompetent und schaffen eine Vertrauensbasis! Ich würde das WIF sofort weiter empfehlen! DANKE!Liebes Wunschbaby Team!
Herzlichen Dank für die einfühlsame und sehr professionelle Betreuung! Wir waren in den besten Händen! Familie K.Für die „erfolgreiche Arbeit“ ...
... möchte ich dem ganzen Team danken und für die Geduld sowie emotionale Unterstützung mein Lob aussprechen. E.K.S.g. Team!
Durch Ihre hervorragende Leistung dürfen wir jetzt stolze Eltern von zwei süßen Töchtern sein. Herzlichen Dank! Danke auch für die liebevolle Betreuung. MfG B.P.Lesen Sie mehr

Assisted Hatching
The egg cell and the early embryo are surrounded by the zona pellucida (a protein-containing membrane), which is approximately 0.1 μm (1/100 mm) thick. “Embryo-hatching", the process in which the embryo “hatches” out of the zona pellucida, is a necessary step for the embryo to be able to properly implant itself in the endometrium.
Depending on age, or in patients with various illnesses (such as endometriosis) and in cryopreserved embryos, this membrane can be hardened and thus—despite potentially adequate embryo quality – can prevent pregnancy from occurring.
After the use of different "hatching aid" techniques (such as mechanical or acid etching), a laser is used for the actual hatching process. The laser pulse is placed directly under the microscope at the desired segment of the zona pellucida. The laser pulse "carves" into the zona pellucida, which should lead to a better "adhesion" of the embryo to the uterine lining and thus increase the chance of pregnancy. This method is non-invasive and requires no “hands-on” time, which means that contamination is prevented and is therefore harmless for the genetic composition of the embryo.
- Overview
- IVF
- IVF in 10 steps
- Cause of miscarriages
- Assisted-Hatching
- Chipsi
- Application of Seminal Plasma
- Egg cell donation
- Genetics
- Testicular puncture
- Insemination
- ICSI
- Fertility treatment in same-sex couples
- The dream to have children despite cancer
- Complementary Medicine
- Cryopreservation
- Male Infertility
- PICSI
- Psychotherapeutic support
- Sperm and egg cell donations
- Social Freezing