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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Liebes Wunschbaby Team!

Die Idee war groß- sehr groß, Ihre Unterstützung großartig und das Schicksal sehr großzügig.Auch wenn wir Eltern unglaubliche Freude mit den beiden Rabauken haben, das allergrößte Geschenk bekam doch M. mit seiner kleinen Schwester A. Sie sind so begeistert voneinander, sie suchen sich und haben viel Spaß!So schön, dass es die beiden gibt.T.M.

Sehr zufrieden

Sehr zufrieden. Eine lange Reise, aber sehr professionell betreut. Wenn alles gut läuft, wir kommen hier für unseres zweites Kind :)

Wunschaby Jahresrückblick 2021

Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Wien haben wir selbst eine Impfaktion gestartet und ich durfte bei der Initiative „Österreich impft“ einen aktiven Beitrag leisten.Es freut mich besonders, dass unser informativer online Blog sowie Podcasts, rund um das Thema Kinderwunsch, großen Anklang finden und damit einen Mehrwert in Bezug auf die allgemeine Aufklärung in der Reproduktionsmedizin darstellen.  Trotz der vorherrschenden COVID Pandemie ist es uns gelungen zwei spannende Events zu veranstalten, welche regen Anklang fanden. Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! Wie Sie wissen, ist es uns ein Anliegen stets am wissenschaftlichen Vorsprung aktiv mitzuwirken und diesen auch maßgeblich zu gestalten. Bei dieser Gelegenheit darf ich Sie auch für die kommende Veranstaltung „IVF- Worldwide Online Congress“ am 21. Jänner 2022 einladen teilzunehmen.Ich freue mich auf das Jahr 2022 und stehe zusammen mit meinem Team jederzeit vollumfänglich sowie mit all unserem Know How unseren Patienten und Partnern zur Verfügung.Ich wünsche Ihnen besinnliche Feiertage und ein gesundes, kinderreiches Jahr 2022.Alles Liebe,
Ihr Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger
Leiter des Wunschbaby Institut Feichtinger

Rekordrate bei Schwangerschaften

Die Abbildung zeigt die kumulierte Schwangerschaftsrate beim Transfer.Dieses sehr gute Ergebnis bestätigt uns in unserer täglichen Arbeit, unsere ständige wissenschaftliche Weiterbildung und daraus resultierend unserem Bemühen die bestmöglichen Ergebnisse für unsere Kinderwunschpaare zu erzielen! Als familiengeführtes Unternehmen stehen wir mit unserer gesamten Kraft dafür ein alles daran zu setzen um das Glück einer Familie erfüllen zu können.Die Zuversicht unserer Paare und unsere Expertise führen uns gemeinsam zum Erfolg!

Ice, Ice, Baby! Social Freezing im Trend?

Das Fortpflanzungsmedizinrechts-Änderungsgesetz (FMedRÄG 2015) hielt am Verbot des Social Freezing fest. Sollte es Ihrer Meinung nach in Österreich zulässig sein?Univ. Prof. Feichtinger: "Ja, sollte es. Der Begriff „social“ ist unglücklich gewählt. Denn bei den jungen Frauen, die sich an unserem Institut für Kinderwunsch für das Krykonservieren ihrer Eizellen interessierten, bestand bis dato immer noch mindestens eine medizinische Indikation, sei es Endometriose, eine Schilddrüseninsuffizienz wie beispielsweise Hashimoto thyreoiditis oder ein polyzystisches Ovarialsyndrom. Das sind allesamt Voraussetzungen, die das Kryokonservieren von Eizellen erlauben." Stellt das Social Freezing an sich überhaupt ein Fortpflanzungsverfahren dar, um die Voraussetzungen des FMedG erfüllen zu müssen?Univ. Prof. Feichtinger: "Ja, Social Freezing stellt ein Fortpflanzungsverfahren dar, denn eine Verwendung der kryokonservierten Eizellen bedingt einer IVF/ICSI." Gibt es für das Verbot des Social Freezing überzeugende Argumente?Univ. Prof. Feichtinger: "Meiner Meinung nach nicht. Damals, bevor das FMedRÄG2015 verabschiedet wurde, sind Experten, unter anderem aus dem Bereich der Reproduktionsmedizin zum Gesetz bzw. zu den Änderungen befragt worden. Auch ich war einer dieser befragten Experten. Ich kann nur so viel sagen, und zwar, dass wir, die ExpertInnen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin das Social Freezing erlaubt hätten.
Es geht hier um Politik, darum, den Konservativen und der Kirche nicht weh zu tun, deshalb hat der Gesetzgeber meiner Ansicht nach Zugeständnisse gemacht und das Social Freezing auch weiterhin verboten." Wie würden Sie in Bezug auf Social Freezing das Höchstalter der Frau festlegen? Bis zu welcher Altersgrenze dürfte ein Zurückgreifen auf kryokonservierte Eizellen erlaubt sein?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich sehe hier den natürlichen Wechsel als Limitierung an, also um die 50 Jahre der Frau. Das hängt aber entscheidend auch vom Partner ab, mit dem sie die Therapie dann durchführt. Eine 50-jährige Frau, die einen jungen, fertilen Partner hat, wird kein Problem haben, eine Therapie durchzuführen. Das Ganze ist aber selbstlimitierend, denn eine 70-jährige Frau wird in der Regel keinen fertilen Partner haben." Kritiker argumentieren oft damit, dass Social Freezing in die natürliche Ordnung eingreife und gegen ein Naturgesetz verstoße, das allein dem Willen Gottes unterläge. Dieses „Natürlichkeitsargument“ ist gängig. Welche Meinung haben Sie dazu?Univ. Prof. Feichtinger: "Diese Kritik stammt von den Konservativen. Dann dürfte es aber auch kein Antibiotikum und auch keine Coronavirus-Impfung geben, denn auch dies widerspricht der Natur." Wie sehen Sie die Zukunft von Social Freezing in Österreich?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich bezweifle, dass es in Österreich je so sein wird, wie in den USA, wo große Firmen wie „Apple“ oder „Facebook“ ihren Mitarbeiterinnen Social Freezing auf Firmenkosten offerieren.
Ich, als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und Reproduktionsmediziner, habe keine Ambitionen, bereits Teenagerinnen vorzuschlagen, dass sie in möglichst jungen Jahren eine Eizellreserve anlegen.
Ich kann auch keinen Trend dahingehend beobachten, dass Teenagerinnen oder junge Frauen mit Anfang zwanzig sich mit der Kinderfrage, geschweige denn mit der Social-Freezing-Thematik beschäftigen. Denn wer sich schon mit 23 ernsthaft mit der Kinderfrage auseinandersetzt, wird die Familienplanung mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ohnehin nicht so lange aufschieben.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Zahl der Interessentinnen für Social Freezing in Österreich zwar überschaubar, aber nicht übersehbar." Stellt Social Freezing in Bezug auf Feminismus den „großen Gleichheitsbringer“ dar?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich habe ehrlicher Weise noch nie daran gedacht einen Bezug zum Feminismus herzustellen. aber ja: Wenn wir schon bei Männern Spermien “auf Vorrat” einfrieren können und das seit vielen Jahren, dann sollte man das bei Frauen genau so dürfen, im Sinne der Gleichberechtigung."


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Wunschbaby Institut Feichtinger

Embryology Lab

 

 

Dr. Enrico Vaccari

Laboratory manager

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Dr. Luca Carli

Molecular biologist

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Anna Ennemoser, MSc

Clinical embryologist

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I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

Wunschbaby Institut Feichtinger Vienna

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