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24.Juli 2018 um 17:30 Uhr Lainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Kompetent, einfühlsam, sympathisch

Das Wunschbaby-Institut in Hietzing ist ein wunderschönes Haus im 13. Bezirk. Das Team ist freundlich und kompetent, ebenso wie DDr. Michael Feichtinger. Wir waren etwa ein Jahr in Behandlung, wir haben uns stets in guten Händen gefühlt, was sich letztendlich auch daran gezeigt hat, dass es mit der Schwangerschaft geklappt hat.

Wir waren mit der Behandlung sehr zufrieden.

Wir waren mit der Behandlung sehr zufrieden.

S.g. Team!

Durch Ihre hervorragende Leistung dürfen wir jetzt stolze Eltern von zwei süßen Töchtern sein. Herzlichen Dank! Danke auch für die liebevolle Betreuung. MfG B.P.


Liebes Wunschbaby-Team!

Bei Ihnen möchten wir uns ganz besonders und von Herzen bedanken, denn ohne Ihre Hilfe könnten wir uns nicht über die Geburt unseres Sohnes freuen. 11 Jahre hat es gedauert bis sich unser Wunsch erfüllt hat und nun können wir sagen: Das warten, hoffen und bangen hat sich gelohnt. Aber es war ein schwieriger Weg und zwischendurch war die Hoffnung schon fast verloren gegangen. Aber nun sind wir unendlich dankbar und froh durchgehalten zu haben. Wir wünschen Ihnen als Team weiterhin viel Erfolg und hoffen, dass Sie noch viele weitere Paare zu glücklichen Familie „machen“ können. Familie B.

Wir möchten uns bei Ihnen ...

... bzw. Ihrem ganzen Team nochmals herzlich für die Betreuung und die große Hilfe bedanken. Familie S.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Thomas (30) und Mariella (32)

Wir kannten einander schon seit 10 Jahren. Kinder wünschten wir uns seit fünf Jahren. Aber es klappte nicht. Viel zu viel Stress, sagten die einen, ihr müsst mal Pause machen, die anderen. Denkt nicht an euren Kinderwunsch, da klappt es sicher. Vor lauter guten Ratschlägen waren wir schon wirr im Kopf.

Mariella wurde von Monat zu Monat trauriger und verzweifelter. Die Tage, an denen die Blutungen begannen, waren jedes Mal schrecklich. Ihr Frauenarzt redete ihr gut zu, machte Ultraschalluntersuchungen und Eisprungtests und meinte, bei ihr sei alles in Ordnung. Eine weitere Abklärung wollten wir vorerst nicht. Wir versuchten es mit Entspannungsübungen, Homöopathie und Akupunktur. Wir fühlten uns entspannter, kräftiger, schwanger wurde Mariella dennoch nicht.

Wir führten lange Gespräche über unsere Beziehung und welche Bedeutung ein Kind für uns hätte. Ein Freund riet Thomas, doch einmal zum Urologen zu gehen. Wieso hatten wir nicht früher daran gedacht. Dieser veranlasste ein Spermiogramm. "OAT Syndrom" – zu wenig Spermien und zu schlecht bewegliche, lautete der Befund. Mein Arzt erklärte mir, dass es schwierig werden könnte, schwanger zu werden. Na, das wussten wir schon.

Ich dachte mir, ich bin kein richtiger Mann und verzweifelte fast. Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine Identität verloren zu haben. Sex machte keinen Spaß mehr und wir schliefen nur mehr selten miteinander, meistens geplant zur Zeit des Eisprungs – vielleicht klappt es doch.

Mariellas Gynäkologie riet uns, an künstliche Befruchtung zu denken. Wir fielen aus allen Wolken. Künstliche Befruchtung – wir! – das ist doch das Problem der anderen. Es folgte eine völlig chaotische Zeit. Wem konnten wir uns anvertrauen? Freunden, Familie – was würden die denken? Schließlich fassten wir Mut und sahen uns im Internet um. Wir vereinbarten einen Erstgesprächstermin im Wunschbabyzentrum.

Antonia, geboren am 18. 6.