Was unsere Patienten sagen
Basmati liebt Gemüse, Grana und die kecke Brunnenkresse
Das brauchst Du für zwei Portionen:
- 120 Gramm Basmatireis
- 1 Zucchini
- 1 roter Paprika
- 1 Handvoll Cocktailtomaten
- 3 Knoblauchzehen
- Kräuter eurer Wahl
- 4 EL Olivenöl
- 4 EL Tomaten Polpa aus dem Glas
- Salz & Pfeffer
- Grana gerieben
- Frische Brunnenkresse
Zubereitung
Reis 10 Minuten weichkochen und zur Seite stellen. Das Gemüse schneiden und in Olivenöl knackig anbraten. Jetzt das Tomaten Polpa dazugeben und den Reis unterheben. Kräuter nach Wahl hinzufügen. Zum Schluss mit gerieben Grana bestreuen und großzügig mit Brunnenkresse dekorieren und genießen! #reis #veggie #foodporn #yum #instafood #yummy #amazing #instagood #photooftheday #dinner #lunch #fresh #tasty #food #delish #delicious #eating #foodpic #foodpics #eat #hungry #foodgasm #hot # easy #Kinderwunsch #IVF #wunschbaby Weitere leckere Rezepte und Ideen findet ihr unter:https://www.instagram.com/nellas_food/
Liebes Team!
Wir waren im Sommer letzten Jahres bei Ihnen und es hat auf Anhieb geklappt und wir waren sehr glücklich. Verspätet vielen Dank für die liebe Betreuung damals! Herzliche Grüße Familie R.Kinderwunsch & Schilddrüse
In dieser Podcast-Episode spricht Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger mit Mag. Julia Ecker über die Rolle der Schilddrüse bei Kinderwunsch und Schwangerschaft. Wie beeinflussen Schilddrüsenhormone den Körper? Welche Auswirkungen haben eine Unter- oder Überfunktion auf die Fruchtbarkeit? Erfahren Sie, warum eine gut eingestellte Schilddrüsenfunktion entscheidend für den weiblichen Zyklus und eine erfolgreiche Schwangerschaft ist.Kinderwunsch & Social Freezing
Was genau bedeutet es, Eizellen einzufrieren, und in welchem Alter ist es besonders sinnvoll? Er erklärt, warum Social Freezing Frauen die Möglichkeit gibt, ihre Fruchtbarkeit langfristig abzusichern, welche Altersbereiche ideal sind und warum es selbst mit Ende 30 noch besser ist, eingefrorene Eizellen zu haben als gar keine. Eine informative Folge für alle, die ihre Familienplanung flexibel gestalten möchten.Überaus freundlich, kompetent und engagiert
Nachdem wir in einem anderen Institut schlechte Erfahrungen gemacht haben, sind wir sehr glücklich im Wif gelandet zu sein. Die Betreuung aller Mitarbeiter war überaus freundlich, kompetent und engagiert. Alles lief nach Plan! Vielen Dank an dieser Stelle nochmals für die tolle Unterstützung!Lesen Sie mehr

Thomas (30) und Mariella (32)
Wir kannten einander schon seit 10 Jahren. Kinder wünschten wir uns seit fünf Jahren. Aber es klappte nicht. Viel zu viel Stress, sagten die einen, ihr müsst mal Pause machen, die anderen. Denkt nicht an euren Kinderwunsch, da klappt es sicher. Vor lauter guten Ratschlägen waren wir schon wirr im Kopf.
Mariella wurde von Monat zu Monat trauriger und verzweifelter. Die Tage, an denen die Blutungen begannen, waren jedes Mal schrecklich. Ihr Frauenarzt redete ihr gut zu, machte Ultraschalluntersuchungen und Eisprungtests und meinte, bei ihr sei alles in Ordnung. Eine weitere Abklärung wollten wir vorerst nicht. Wir versuchten es mit Entspannungsübungen, Homöopathie und Akupunktur. Wir fühlten uns entspannter, kräftiger, schwanger wurde Mariella dennoch nicht.
Wir führten lange Gespräche über unsere Beziehung und welche Bedeutung ein Kind für uns hätte. Ein Freund riet Thomas, doch einmal zum Urologen zu gehen. Wieso hatten wir nicht früher daran gedacht. Dieser veranlasste ein Spermiogramm. "OAT Syndrom" – zu wenig Spermien und zu schlecht bewegliche, lautete der Befund. Mein Arzt erklärte mir, dass es schwierig werden könnte, schwanger zu werden. Na, das wussten wir schon.
Ich dachte mir, ich bin kein richtiger Mann und verzweifelte fast. Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine Identität verloren zu haben. Sex machte keinen Spaß mehr und wir schliefen nur mehr selten miteinander, meistens geplant zur Zeit des Eisprungs – vielleicht klappt es doch.
Mariellas Gynäkologie riet uns, an künstliche Befruchtung zu denken. Wir fielen aus allen Wolken. Künstliche Befruchtung – wir! – das ist doch das Problem der anderen. Es folgte eine völlig chaotische Zeit. Wem konnten wir uns anvertrauen? Freunden, Familie – was würden die denken? Schließlich fassten wir Mut und sahen uns im Internet um. Wir vereinbarten einen Erstgesprächstermin im Wunschbabyzentrum.
Antonia, geboren am 18. 6.