Was unsere Patienten sagen
Vielen Dank an das gesamte Team ...
... für die gute Betreuung, besonders möchten wir Fr. Dr. Fischelmaier danken, die uns wieder Mut gemacht hat.Wunschbaby Podcast: Kinderwunsch gleichgeschlechtlicher Paare
In Österreich ist es seit 2015 für gleichgeschlechtliche Paare möglich, mittels Samenspende und IVF Kinder zu bekommen. Mag. Julia Ecker im Gespräch mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger über die Details zu diesem Thema.Eileiterdurchgängigkeit: Warum sie wichtig ist und welche Untersuchungsmethoden es gibt
In diesem Blogbeitrag möchte ich erläutern, warum die Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit wichtig ist, wann sie empfohlen wird und welche Untersuchungsmethoden zur Verfügung stehen.Warum ist die Eileiterdurchgängigkeit so wichtig?
Die Eileiter spielen eine zentrale Rolle im Fortpflanzungsprozess. Sie sind die Verbindungswege zwischen den Eierstöcken und der Gebärmutter. Nach dem Eisprung wandert die Eizelle durch den Eileiter in Richtung Gebärmutter, wo sie idealerweise von einem Spermium befruchtet wird. Diese Befruchtung findet normalerweise im Eileiter selbst statt, bevor der Embryo in die Gebärmutter weitergeleitet wird.Wenn jedoch einer oder beide Eileiter blockiert sind, kann die Eizelle den Weg zur Gebärmutter nicht finden, und auch die Spermien haben keinen Zugang zur Eizelle. Eine Blockade der Eileiter kann daher eine Schwangerschaft verhindern oder das Risiko einer Eileiterschwangerschaft erhöhen, bei der sich der Embryo im Eileiter anstatt in der Gebärmutter einnistet.Wann sollte eine Eileiterdurchgängigkeit überprüft werden?
Die Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit wird in der Regel dann empfohlen, wenn ein Paar seit einem Jahr erfolglos versucht, schwanger zu werden. Bei Frauen, die über 35 Jahre alt sind, kann dieser Zeitraum auf sechs Monate verkürzt werden, da die Fruchtbarkeit mit dem Alter abnimmt.Weitere Gründe für eine Untersuchung können sein:
- Eine Vorgeschichte mit Bauchoperationen oder entzündlichen Erkrankungen wie Endometriose oder einer Infektion der Eileiter (Salpingitis).
- Ein unerklärter Kinderwunsch, bei dem bisher keine Ursache für die Unfruchtbarkeit gefunden wurde.
- Vorangegangene Eileiterschwangerschaften.
Methoden zur Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit
Es gibt verschiedene Methoden, um die Durchgängigkeit der Eileiter zu überprüfen. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile und wird je nach individuellen Umständen und medizinischer Empfehlung eingesetzt.1. HyCoSy (Hysterosalpingo-Kontrastsonographie)
Die HyCoSy ist eine Ultraschallmethode, bei der anstelle eines Röntgengeräts ein Ultraschallgerät verwendet wird. Hier wird ein Gel durch die Gebärmutter und die Eileiter geleitet. Der Ultraschall zeigt, ob das Gel die Eileiter passieren kann, was auf deren Durchgängigkeit hinweist.2. Laparoskopi
Die Laparoskopie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem eine kleine Kamera durch einen Schnitt in der Bauchdecke eingeführt wird. Sie ermöglicht es, die Eileiter direkt zu betrachten und Blockaden zu erkennen. Oft wird ein Farbstoff durch die Eileiter gespült, um ihre Durchgängigkeit zu überprüfen. Vorteile: Die Laparoskopie bietet eine direkte Sicht auf die Eileiter und kann gleichzeitig zur Behandlung von Problemen wie Endometriose oder Verwachsungen eingesetzt werden.Nachteile: Es handelt sich um einen invasiven Eingriff, der eine Vollnarkose und eine Erholungszeit erfordert. Die Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit ist ein wichtiger Schritt in der Diagnostik bei unerfülltem Kinderwunsch. Je nach individueller Situation und medizinischer Vorgeschichte kann der Arzt die am besten geeignete Methode auswählen. Eine frühzeitige Diagnose kann nicht nur zur Aufklärung der Ursachen von Unfruchtbarkeit beitragen, sondern auch den Weg zu einer erfolgreichen Behandlung ebnen, sei es durch minimalinvasive Eingriffe, medikamentöse Therapien oder reproduktionsmedizinische Verfahren wie die IVF.Wenn Sie Fragen oder Bedenken hinsichtlich Ihrer Fruchtbarkeit haben, zögern Sie nicht, einen Facharzt für Reproduktionsmedizin zu konsultieren. Eine fundierte Diagnose ist der erste Schritt auf dem Weg zu Ihrem Wunschkind.Der Eisprung hängt von der dominanten Hand ab (Links- oder Rechtshänder)
Eine Studentin der Medizinischen Universität Wien hat nämlich im Zuge Ihrer von uns betreuten Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Doktorin der gesamten Heilkunde“ bei ihren Forschungen Folgendes festgestellt:Bei Rechtshänderinnen stammten tendenziell mehr Eizellen vom rechten Ovar, bei Linkshänderinnen wiederum mehr vom linken. Die Händigkeit dürfte mit der Lateralisation der Ovarien in Zusammenhang stehen. Auch die Differenz der Top Embryonen zeigt einen sinifikanten Unterschied, somit scheint es auch eine Verbindung von Händigkeit und Qualität der Embryonen zu geben.Die Studie wurde mit Hilfe unserer Datenbank an insgesamt 693 Datensätzen von Patientinnen, welche angegeben hatten Rechts- oder Linkshänderinnen zu sein, rückblickend ausgewertet.Der Begriff Lateralisation bezeichnet die Aufteilung von Prozessen auf eine rechte und linke Seite, dazu werden auch neuroanatomische Ungleichheiten, funktionale Aufgabenteilung und Spezialisierung zweier Hälften eines Organs gezählt. Die landläufig wahrscheinlich bekanntesten Lateralisationsprozesse betreffen die beiden Hälften des Gehirns und die Händigkeit des Menschen. Lateralisation kommt beim Menschen, aber auch bei Tieren, in verschiedensten Formen und Ausprägungen vor. Die Lateralisation von Prozessen im Gehirn ermöglicht möglicherweise erst das parallele Ausführen von Aufgaben, worauf seine enorme kognititve Leistungsfähigkeit beruht. Die Sprachproduktion ist im Gehirn fast immer links lateralisiert, wobei es hier aber einen Zusammenhang mit der Händigkeit geben dürfte, denn bei Linkshändern ist die Wahrscheinlichkeit einer atypischen Dominanz der rechten Gehirnhälfte erhöht.In der Tierwelt finden sich zahlreiche Beispiele für eine Lateralisation der Ovarien, aber auch beim Menschen konnte in vielen Studien Evidenz dafür gefunden werden. Endometriose zeigt eine Lateralisierungstendenz hin zu mehr Endometriosezysten am linken Ovar. Follikelflüssigkeit aus dem rechten Ovar enthält signifikant weniger Mikroorganismen als die Flüssigkeit aus dem linken Ovar, wobei die Spezies, die links gefunden wurden, mit einer höheren Rate an fehlgeschlagenen IVF Versuchen korrelieren. Mehrere Studien konnten zeigen, dass bei Frauen mit zwei gesunden Ovarien die Ovulation signifikant häufiger rechts als links stattfindet. Weiters scheinen Eizellen, die vom rechten Ovar stammen häufiger zur erfolgreichen Ausbildung einer Schwangerschaft zu führen, als solche die vom linken Ovar gebildet wurden. Auch auf eine Stimulation im Rahmen einer IVF reagiert das rechte Ovar tendenziell stärker. Zusätzlich ist die Rate einer erfolgreichen Befruchtung sowie die mittlere Anzahl an für einen Transfer verfügbaren Top-Embryonen am rechten Ovar signifikant höher.Das Ziel unserer Studie war der Gewinn von Evidenz bezüglich eines möglichen Zusammenhangs zwischen der Händigkeit von Frauen und der Lateralisation der Ovarien. Es ließ sich zeigen, dass bei Rechtshänderinnen tendenziell mehr Eizellen vom rechten Ovar stammten, bei Linkshänderinnen wiederum mehr vom linken, sowohl bei der Gesamtstichprobe, als auch bei primär gesunden Frauen mit der Diagnose, dass die Ursache beim Mann gelegen war. Die Händigkeit könnte also mit der Lateralisation der Ovarien in Zusammenhang stehen. Auch die Differenz der Top Embryonen zeigt einen sinifikanten Unterschied. Bei Rechtshänderinnen stammten die Top Embryonen vermehrt vom rechten Ovar, bei Linkshänderinnen vom linken Ovar.Bei uns fanden sich 78,07% Rechtshänderinnen und 21,93% Linkshänderinnen. Aus der aktuellen Literatur geht hervor, dass sich der Anteil an Linkshändern in der Gesamtbevölkerung zwischen 10 und 15% bewegt. Somit wird ersichtlich, dass sich für diese Studie deutlich mehr Linkshänderinnen einschließen ließen, als anzunehmen war. Woran das liegen könnte, ist unklar. Es kann die Theorie aufgestellt werden, dass generell der Anteil an Linkshänderinnen unter Frauen, die eine Kinderwunschklinik aufsuchen aus noch unbekannten Gründen höher ist als der Anteil in der Gesamtbevölkerung. Um eine solche Annahme zu bestätigen, müssten aber noch weitere Studien an veranlasst werden. Inwieweit das alles praktische Relevanz hat, kann auch erst in zukünftigen Studien evaluiert werden. Dabei kann etwa darauf eingegangen werden, ob Linkshänderinnen öfter von einem unerfüllten Kinderwunsch betroffen sind als Rechtshänderinnen. Weiters wäre zu untersuchen, ob sich die Berücksichtigung der Händigkeit und Lateralisierungstendenz einer Frau bei der Auswahl des Embryos für einen Transfer auch auf Schwangerschaftsraten auswirkt.Abschließend bleibt zu sagen, dass dies den Weg ebnen könnte für eine noch personalisiertere und individuellere Behandlung der ungewollten Kinderlosigkeit. Denn am Ende sollte in der Medizin immer eine möglichst gute Betreuung des Menschen, der seine Gesundheit und sein Glück in die Hände eines Arztes legt, im Mittelpunkt stehen.Aktuelle Statistik
Die Schwangerschaftsrate nach Kryotransfer, also wenn ein eingefrorener Embryo aufgetaut und transferiert wird, lag im Mai bei uns im Wunschbaby Institut Feichtinger bei über 60%! Im ersten Halbjahr lag die Schwangerschaftsrate nach Kryotransfer bei durchschnittlich über 40%. Einen großen Einfluss auf die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit nach Kryotransfer hat einerseits die gute Embryoqualität der bei uns gefrorenen Embryonen. Andererseits muss der Frau ausreichend Progesteron gegeben werden um eine Einnistung zu unterstützen und eine Fehlgeburt zu vermeiden.Lesen Sie mehr

Presse

Oktober 2014 - Kurier
"Diese Geburt ist ein medizinischer Durchbruch"
Hier das Kurier Interview mit Prof. Feichtinger; über seine Kollegen in Schweden, welche die erste Geburt mit einer transplantieren Gebärmutter erfolgreich durchgeführt haben.

Juni 2014 - All 4 family
"Zu spät für Kinder?"
Studiert, im Job etabliert, lange Auslandsreisen hinter sich, den idealen Patner gefunden - und jetzt noch ein Baby! Mit Mitte 30 kann das aber schon schwierig werden.

30. Mai 2014
Debatte: Peter Husslein und Wilfried Feichtinger über Kaiserschnitte
Der Profil Artikel "Schnittmenge: Macht der Kaiserschnitt Mütter unfruchtbar und Kinder krank?" führte zu heftigen Diskussionen. Prof. Feichtinger und Prof. Husslein trafen daraufhin zu einem Gespräch mit sehr unterschiedlichen Ansichten zusammen.
März 2014, Falter-Heureka
"Damenbart ernst nehmen! Unerwünschter Haarwuchs kann Alarmsignal für Unfruchtbarkeit sein"
Jede siebte bis zehnte Frau im gebärfähigen Alter ist von unerwünschtem Haarwuchs betroffen. Abgesehen vom optisch-kosmetischen Problem verbirgt sich hinter Hirsutismus (männliche Körperbehaarung bei Frauen) nicht selten eine tiefgreifende gesundheitliche Störung: Haarwuchs an den falschen Stellen, Menstruationsstörungen, unerfüllter Kinderwunsch, oft kombiniert mit Übergewicht und unreiner Haut können auf eine gemeinsame Ursache zurückzuführen sein.

27. März 2014 - Die Furche
"Die heimlichen Väter aus dem Labor"
Was Männer dazu bewegt, ungewollt kinderlosen Paaren ihren Samen zu spenden - und warum ihre leiblichen Nachkommen meist nichts davon erfahren.


27. August 2013 - Der Standard Online
"Kinderwunsch auf Eis gelegt"
Frauen entscheiden sich immer später für eine Schwangerschaft. Aus medizinischer Sicht ist das riskant. Die Reproduktionsmedizin wird zur letzten Chance.

11. April 2013 - Wiener Zeitung
"Der Vater der künstlichen Befruchtung ist tot"
Medizin-Nobelpreisträger Sir Robert Edwards gelang 1978 das erste Retortenbaby.

6. Juni 2013 - NEWS
"Es hieß, wir könnten keine Kinder kriegen... Dank moderner Medizin sind wir heute eine glückliche Familie."

Dezember 2012 - Gyn-Aktiv Ausgabe Dezember 2012 Nr. 5
"Neue durch Studien belegte Strategien bei Unfruchtbarkeit"
Immer mehr Paare leiden unter Infertilität. Eine aktuelle, im e-SPEN publizierte Studie liefert nun Belege, dass Supplementierung mit Mikronährstoffen die Konzeptionschancen signifikant verbessern kann.

9. November 2012 - Kurier Online
"Umstrittener Eingriff in die Natur"
Auch Paare in Österreich fahren ins Ausland, um gezielt das Geschlecht des Kindes zu bestimmen.

30. August 2012 - Fratz&Co. (Nr. 4)
Die Unfruchtbarkeitsfalle
Das Magazin "Fratz&Co." präsentiert das Buch von Eva Stanzl und Univ.-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger.

8. August 2012 - Wiener Zeitung Online, Salzburger Nachrichten Online, Tiroler Tageszeitung Online
In Vitro Fertilisation: Wie alles begann

7. August 2012 - Kurier, Wiener Zeitung, Die Presse, Kleine Zeitung, MSN Nachrichten, Relevant.at, Österreich
Österreichs erstes Retortenbaby, Zlatan Jovanovic, feierte am 5. August 2012 seinen 30. Geburtstag.

31. Juli 2012 - SempreVita.com
"Der Traum vom großen Kinderglück - Wunschbaby Institut WIF"
In jedem 10. Ejakulat erfüllen nur 30% der Samen die Mindestanforderungen - Univ.-Prof. Wilfried Feichtinger über die Ursachen eines unerfüllten Kinderwunsches, die nach dem aktuellen Wissensstand nicht nur bei der Frau liegen.


Juli 2012 - News Leben (Nr. 7-8)
"Blutgruppe beeinflusst Fruchtbarkeit"
Univ.-Prof. Wilfried Feichtinger erklärt in einem Kommentar in News Leben die Zusammenhänge der Fruchtbarkeit und der Blutgruppe einer Frau.

9. Juli 2012 - Profil (Nr. 28)
"Nachwuchsgebiete"
„Der unerfüllte Kinderwunsch ist ein florierendes Geschäft – in Österreich und international. Um ein Kind zu bekommen, überqueren jedes Jahr Tausende Frauen in Europa geografische, biologische und rechtliche Grenzen.“

4. Juli 2012 - SempreVita.com
"Das erste österreichische IVF-Baby feiert seinen 30. Geburtstag und das Buch Die Unfruchtbarkeitsfalle"
SempreVita.com, das Lifestyle-Portal, berichtet über 30 Jahre IVF und präsentiert das Buch "Die Unfruchtbarkeitsfalle" von Univ.-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger und Eva Stanzl.

Juli 2012 - Gewinn (Nr. 7-8)
"Was in der Reproduktionsmedizin erlaubt ist und was nicht – Wunschbabys"
„Samenspenden sind in Österreich erlaubt, Samenspenden nicht. Das Einfrieren von Embryos ist erlaubt, Leihmutterschaft nicht. Unverheiratete dürfen, gleichgeschlechtliche Paare und alleinstehende Frauen nicht. GEWINN erklärt, was rechtlich möglich ist.“
Von Mara Leicht

Juni 2012 - Quax.at
"In Vitro - Wege zum Glück, Wege aus der Kinderlosigkeit"
Das Familien-Onlineportal Quax.at berichtet über die verschiedenen Formen der In-Vitro-Fertilisation und sprach mit einem Paar über ihren Weg zum letztendlich erfüllten Kinderwunsch.
Von Stefanie Steinmaurer

Juni 2012
Neue Studienergebniss belegen: Fruchtbarkeit ist abhängig von der Blutgruppe
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger ist auf eine interessante amerikanische Studie gestoßen: Die Blutgruppe bestimmt über die individuelle Fruchtbarkeit der Frau.

Juni 2012 - Madonna24.at
"Über 3.000 Babys verdanken ihm das Leben"
Der Reproduktionsmediziner verrät, wie man einer künstlichen Befruchtung aus dem Weg gehen könnte.

29. Juni 2012 - Wiener Zeitung
"Zitate zum Tag"
Die "Wiener Zeitung" nahm Univ.-Prof. Wilfried Feichtinger in seine Zitatsammlung auf.

28. Juni 2012 - MSN Online, Relevant.at, OÖ Nachrichten Online, Salzburger Nachrichten Online, Salzburg Online, Voarlberg Online
"Österreichs erstes Retortenbaby wird 30"
Die Medien über Zlatan Jovanovics Geburtsag.

28. Juni 2012 - APA Online
"Österreichs erstes Retortenbaby wird 30"
Zlatan Jovanovic, das erste österreichische IVF-Baby, feiert am 5. August seinen 30. Geburtstag.

27. Juni 2012 - Die Ganze Woche (Nr. 26)
"Unerfüllter Kinderwunsch – Wenn der Storch nicht kommen will"
… hat er die verschiedensten Gründe. Falsches Sexualverhalten, Hormonstörungen, Erkrankungen oder auch ein zu hohes Alter.

26. Juni 2012 - Kurier
"Soll Reproduktionsmedizin alles dürfen, was sie kann?"
Diese Frage wurde in der ORF-Sendung „Kreuz & Quer“ gestellt.

26. Juni 2012 - Format (Nr. 25)
"Die Fallen der Unfruchtbarkeit"
"Format" präsentierte das Buch von Univ. Prof. Dr. Wilfried Feichtinger und Eva Stanzl – „Die Unfruchtbarkeitsfalle“.

Mai 2012 - Facharzt Gynäkologie/Urologie (Nr.2)
"30 Jahre IVF in Österreich"
Das Team des Magazins "Facharzt Gynäkologie/Urologie" über die Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin und speziell über das Wunschbabyzentrum Feichtinger.

April 2012 - Ärztewoche
"Den Spermien Beine machen"
Univ.-Prof. Dr. Feichtinger über das neue Vaginalgel mit Hyaloronsäure, das die Spermienmotilität verbessert und so bei der Erfüllung des Kinderwunsches hilft.
ORF: Thema "Vater von 600 Kindern" April 2012
Wunschbaby Facharzt Univ.- Doz. Dr. Peter Kemeter im Interview zum Thema Samenspende. Sehen Sie das ganze Video im Beitrag "Vater von 600 Kindern"
5. April 2012 - Stadtrundschau Linz (Nr. 14)
Kinderwunsch: Gel hilft Spermien auf die Sprünge
Univ.-Prof. Dr. Feichtinger im Interview zum Thema Unfruchtbarkeit beim Mann.

4. April 2012 - Wiener Bezirkszeitung, Innere Stadt (Nr.14)
"Gel hilft Spermien auf die Sprünge"
Univ.-Prof. Dr. Feichtinger zur schlechten Beweglichkeit von Spermien.

4. April 2012 - Stadtblatt Salzburg (Nr. 14)
"Kinderwunsch-Gel macht Spermien schneller"
Univ.-Prof. Dr. Feichtinger zum Thema Kinderwunsch und Männer.

4. April 2012 - Woche Bruck an der Mur (Nr. 14)
"Kinderwunsch: Gel hilft Spermien auf die Sprünge"
Paaren bringt ein neues Gel Unterstützung. Dazu wurde Univ.-Prof. Dr. Feichtinger befragt.

31. März 2012 - Wiener Zeitung
"Männer verdrängen oft das Problem Unfruchtbarkeit"
Univ.-Prof. Dr. Feichtinger im Interview mit der Wiener Zeitung.

28. März 2012 - Kurier
"Säure verleiht Spermien Flügel"
Bei unerfülltem Kinderwunsch liegt das Problem oft auch am Mann. Dazu Prof. Feichtinger im Interview.