Was unsere Patienten sagen
Ausgangsbeschränkung erschwerte Seitensprünge
Als „Kuckuckskinder“ werden Kinder bezeichnet, deren vermeintlicher Vater nicht ihr biologischer Vater ist. Das Kind ist das Ergebnis einer vertuschten Affäre. Der Lebensgefährte und Ziehvater bleibt jedoch im Glauben, dass es sein Kind ist. In Europa wird die Zahl der „Kuckuckskinder“ mit etwa 4% geschätzt wobei die Zahlen zwischen 0.4% und 12% schwanken.Die Ausgangsbeschränkungen könnten sich auf mehreren Ebenen auf ein mögliches Absinken der Anzahl von Kuckuckskindern ausgewirkt haben. So ist einer der häufigsten Orte für eine Affäre der Arbeitsplatz. In Zeiten von Homeoffice und Telekonferenzen war eine Anbahnung eines „Arbeits-Seitensprungs“ kaum möglich. Auch mangelt es an Orten, um gemeinsam romantische Stunden zu verbringen – weder Restaurants noch Hotels stehen für das Fremdgehen momentan zur Verfügung. Andererseits können auf Grund der beschränkten Gelgenheiten etablierte Partnerschaften wieder zusammenwachsen oder sich neue Liebesbeziehungen beispielsweise in Wohngemeinschaften im selben Haushalt bilden. Gründe für das Fremdgehen sind laut einer Studie die im „Journal of Sex“ veröffentlicht wurde u.a. Liebesmangel, Vernachlässigung, fehlende Kommunikation und situationsbedingte Faktoren, wie etwas zu viel Alkohol auf einer Party. Letzteres ist derzeit nur Zuhause möglich – also mit dem Partner – und alles weiter sind Punkte, an denen das Paar jetzt die Zeit nutzen kann, um an der Beziehung zu arbeiten. Unter diesen Umständen wird die Generation der „Coronials“ vermutlich besonders wenig „Kuckuckskinder“ haben und es wird möglicher Weise ein Geburtenanstieg durch mehr Sex in der Partnerschaft Ende 2020 zu erwarten sein.Einen langfristigen Effekt erwartet er sich jedoch nicht: In den letzten Wochen wurde ein starker Anstieg der Nutzung von Tinder und anderen Online Dating Plattformen registriert. Sobald die Ausgangsbeschränkungen auslaufen werden auch romantische Verabredungen wieder zunehmen. Auch die Zahl an Affären könnte damit wieder steigen. Es gibt natürlich keine genauen Daten über Untreue, aber Studien zufolge sind zwischen sind 25 und 40 Prozent aller Partnerschaften irgendwann von einer Affäre betroffen. In Umfragen geben mehr als ein Drittel der Männer und etwa ein Viertel der Frauen zu, mindestens einen außerehelichen sexuellen Akt gehabt zu haben.Anabolika und Unfruchtbarkeit
Diese Substanzen werden bereits seit Jahrzehnten eingesetzt und können verschiedene Auswirkungen auf die männliche Gesundheit haben.Viele Anabolika entfalten ihre Wirkung, indem sie wie männliche Hormone wirken oder diese enthalten. Diese männlichen Hormone fördern das Muskelwachstum. Allerdings führt die direkte Zufuhr von männlichen Hormonen von außen dazu, dass die Hoden aufhören, diese Hormone selbst zu produzieren. Dies hat nicht nur zur Folge, dass die Hodenfunktion reduziert wird, sondern auch, dass die Größe der Hoden beträchtlich abnehmen kann.Durch eine verringerte Hodenfunktion reduziert sich auch die Samenproduktion, wodurch Männer nach der Einnahme von Anabolika oft stark eingeschränkte Samenbefunde aufweisen, bis hin zur Unfruchtbarkeit. Der Effekt, den wir bei Männern nach der Anabolikaeinnahme beobachten, ist oft langanhaltend. Selbst wenn Männer die Anabolika absetzen, kann sich die Hodenfunktion nur langsam erholen, und die betroffenen Männer können dadurch langfristig unfruchtbar werden.Auch in Bezug auf das Sexualleben können sich Anabolika langfristig negativ auswirken. Männer, die Anabolika eingenommen haben, leiden häufiger unter Potenzproblemen. Es kann für sie schwer sein, eine Erektion zu erreichen oder diese während des Geschlechtsverkehrs aufrechtzuerhalten, was sich nicht nur negativ auf ihr Sexleben, sondern auch auf ihre Zeugungsfähigkeit auswirken kann.Männer, die Anabolika einnehmen oder eingenommen haben, sollten daher ihre Fruchtbarkeit von einem Experten abklären lassen, auch wenn noch kein aktueller Kinderwunsch besteht, um hier frühzeitig vorzubeugen.Danke für das Wunder!
Babypost von Emilija
Liebes Team,wir möchten euch offiziell nochmals schreiben, dass unsere Tochter Emilija am 06.06.2018 das Licht der Welt erblickt hat.Wir sind euch so unendlich dankbar und können gar nicht in Worte fassen, wie glücklich wir sind mit EUCH diesen Weg gegangen zu sein!Frau Dr. Fischelmaier ist eine wundervolle Ärztin, war immer für uns da und ihr alle als gesamtes Team ebenso!Jeder einzelne hat so viel für uns getan und war immer positiv und hat uns immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, obwohl es ein harter Weg war.Auch nach dem positiven Ergebnis hat man uns immer gut beraten und sich um uns bemüht. Frau Dr. Stroh-Weigert hat uns sicher durch die Schwangerschaft gebracht und uns immer geholfen sowie unterstützt.Das was IHR möglich gemacht habt, ist das größte Geschenk für uns!Vielen Dank für alles!Super Wunschklinik
Wir sind einfach nur zufrieden. Alles hat geklappt. Die Ärzte sind professionell und freundlich. Die Ordination ist top. Und gleich beim ersten Versuch schwanger geworden. Alles perfekt!Lesen Sie mehr

Das Wunschbaby Institut Feichtinger blickt dank seines Gründers Univ. Prof. Dr. Wilfried Feichtinger auf mehrere Jahrzehnte Forschungs- und Pionierarbeit auf dem Gebiet der Fortpflanzungsmedizin zurück. Sein Sohn und Leiter des WIF, Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, führt dies tatkräftig im Rahmen seiner Expertise fort.
Er ist im Zuge laufender Qualitätskontrollen bestrebt, durch wissenschaftliche Auswertungen und Studien zu weiteren Verbesserungen sowie neuen Erkenntnissen zu kommen und die internationale Vorreiterrolle des Instituts weiter auszubauen.
Unsere Publikationen werden meist in medizinischen Top-Journalen veröffentlicht.
Wissenschaft für Ihre erfolgreiche Kinderwunschbehandlung
Ein Großteil aller in Österreich durchgeführten Studien im Bereich der Reproduktionsmedizin, wurde vom Wunschbaby Institut Feichtinger abgehandelt.
Wir legen sehr großen Wert darauf, individuelle Behandlungen basierend auf dem neusten Stand der Wissenschaft, für unsere Wunschbabypaare anzubieten. Aus diesem Grund sind wir national als auch international an mehreren Studien beteiligt. So waren die letzten Jahrzehnte hoch erfolgreich.
Laut einer unabhängigen Abfrage auf Medline/Pubmed haben unsere Mitarbeiter den Großteil der in Österreich an privaten IVF Zentren abgehandelten Studien durchgeführt. Genauer gesagt nahezu 100% in Wien, Niederösterreich als auch dem Burgenland und einen Großteil aller in Österreich durchgeführten Studien. Unser Team ist dadurch ganz klar ersichtlich laufend daran interessiert, sich für Ihre erfolgreiche Kinderwunschbehandlung weiterzuentwickeln.
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