Was unsere Patienten sagen
Tausend Dank
Großartig! Die Besten. Tausend DankLiebes Wunschbaby-Team!
Mit großer Freude schicken wir Ihnen diese Geburtsanzeige. Nur mit Ihrer Hilfe war es möglich, uns zu den glücklichsten Menschen der Welt zu machen! Wir haben zwei ganz gesunde, sehr verschiedene Töchter und denken bereits über ein drittes Kind nach. Herzliche Grüße Fam. M.Preisverleihung Europäischer Forschungspreis
Der diesjährige europaweit ausgeschriebene Egon Diczfalusy Forschungspreis wurde Anfang Mai in Budapest an mich überreicht. In meiner Empfangsrede im Rahmen der Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Kontrazeption und Reproduktive Gesundheit durfte ich einen Vortrag über meine Vision der Zukunft der Reproduktionsmedizin halten.Die Anwesenden aus ganz Europa zeigten sich sehr interessiert bezüglich neuer personalisierter Methoden zur Verbesserung der Behandlungsqualität für unsere Patientinnen.IVF-Kinder sind ein großer Akt der Liebe
„Das Schlechtreden der künstlichen Befruchtung ist nicht nur diskriminierend, es ist vor allem rückwärtsorientiert“, warnt Univ.Prof. Wilfried Feichtinger, internationaler Pionier der Reproduktionsmedizin, in Reaktion auf die heutige Pressekonferenz des katholischen Familienverbandes. „Zuerst müssen wir das Leid eines Paares sehen, das keine Kinder bekommen kann, obwohl es darin einen wesentlichen Lebenssinn sieht“, sagte Feichtinger und führte weiter aus, „dass der Entschluss dieser Paare, mittels In Vitro Fertilisation (IVF) ein Kind zu bekommen, ein ungeheurer Akt der Liebe und damit ethisch unanfechtbar ist“.Feichtinger: Bin zur orthodoxen Kirche übergetreten
Für Feichtinger „bleibt es unverständlich, warum im Gegensatz zur orthodoxen Kirche, die das Familienglück in den Mittelpunkt stellt und somit kein Problem mit IVF hat, die katholische Kirche seit Jahrzehnten versucht, Fortpflanzungsmedizin zu diskreditieren. Wer einmal erlebt hat, wie viel Glück Paare empfinden, die glaubten, keine Kinder bekommen zu können und dann durch IVF Eltern wurden, den befremdet die Haltung der katholischen Kirche zutiefst“, so Feichtinger weiter. „Ich bin daher vor fünf Jahren von der katholischen zur orthodoxen Kirche gewechselt, unter anderem auch deswegen, weil dort Verständnis für den Beitrag der Wissenschaft zu Familienglück herrscht“, so Feichtinger weiter.„Bei aller Notwendigkeit eines Dialogs zu ethischen und rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Reproduktionsmedizin“, so Feichtinger abschließend, „darf diese Diskussion nicht dazu verwendet werden, wissenschaftliches Arbeiten, das nachweislich zum Lebensglück von Menschen beiträgt, zu behindern und damit das Rad der Geschichte kräftig nach hinten zu drehen. Darüberhinaus sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Reproduktionsmedizin in Österreich sehr klar und streng geregelt. Es gibt somit keinen Anlass für Panikmache.“Wir feiern den Weltfrauentag mit kostenlosen AMH Tests
Das Wunschbaby Institut Feichtinger nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, sich dem Thema Frauengesundheit und Kinderwunschvorsorge zu widmen. Eine wichtige Komponente dieser Gesundheit ist die Fruchtbarkeit. Aus diesem Grund bietet das Institut im Rahmen des Weltfrauentags, dem 8. März, für Frauen im Alter von 25 bis 40 kostenlose AMH Tests zur Bestimmung ihrer Eizellreserve, dem wichtigsten weiblichen Fruchtbarkeits-Indikator, an.„Der Anti-Müller-Hormon Test ist ein etabliertes Verfahren zur Einschätzung der Eizellreserve und gibt Aufschluss über die individuelle Fruchtbarkeit. Eine niedrige AMH-Konzentration kann auf eine verminderte Eizellreserve hinweisen und frühzeitige Maßnahmen ermöglichen, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen“, so Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger Leiter vom Wunschbaby Institut Feichtinger und Initiator der Gratis-Aktion. Die Anmeldung zum kostenlosen AMH-Test ist ausschließlich am 8. März 2024 telefonisch sowie per Mail beim Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien und Niederösterreich möglich. Mehr erfahrenLesen Sie mehr

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