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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Kinderwunsch mit 40 Jahren

Dabei sind jedoch zwei Faktoren von entscheidender Bedeutung: 1. Die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft nimmt mit dem Alter ab. 2. Die Wahrscheinlichkeit für mögliche Komplikationen während der Schwangerschaft nimmt mit dem Alter zu. Was das konkret bedeutet und mit welchen Tipps Paare besser planen können, erfahren Sie in dieser Podcast Episode mit Dr. Nazira Pitsinis und Mag. Julia Ecker.

Wunschkind

Danke für die erfolgreiche Betreuung und Unterstützung. Sehr nettes und kompetentes Team. Wir haben uns immer gut aufgehoben gefühlt!

Liebes Prof Feichtinger Team!

Am liebsten würden wir monatlich Fotos verschicken, weil wir so stolz sind auf unsere Zwerge! Sie entwickeln sich so gut, dass unser Kinderarzt sie schon als zu wonneproppig bezeichnet hat. Liebe Grüße, Familie M.

ICSI mit Happy End

Wir haben uns von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Individuelle Beratung und Behandlung. Sehr freundliches Team. Wir waren komplett zufrieden!

Herr Dr. Feichtinger ist überaus freundlich und genau!

Herr Dr. Feichtinger ist überaus freundlich und genau! 3 Jahre Kinderwunsch mit versch. Therapien dank Dr. Feichtinger mit Erfolg. Dr. Feichtinger hat mir einen genauen Hormonspiegel getestet was bisher nicht gemacht wurde und somit Progesteron Hormon nicht in Ordnung war somit Behandlung bekommen Arefam und Duphaston nachdem positiver Schwangerschaftstest. WIF kann ich nur weiter empfehlen.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Thomas (30) und Mariella (32)

Wir kannten einander schon seit 10 Jahren. Kinder wünschten wir uns seit fünf Jahren. Aber es klappte nicht. Viel zu viel Stress, sagten die einen, ihr müsst mal Pause machen, die anderen. Denkt nicht an euren Kinderwunsch, da klappt es sicher. Vor lauter guten Ratschlägen waren wir schon wirr im Kopf.

Mariella wurde von Monat zu Monat trauriger und verzweifelter. Die Tage, an denen die Blutungen begannen, waren jedes Mal schrecklich. Ihr Frauenarzt redete ihr gut zu, machte Ultraschalluntersuchungen und Eisprungtests und meinte, bei ihr sei alles in Ordnung. Eine weitere Abklärung wollten wir vorerst nicht. Wir versuchten es mit Entspannungsübungen, Homöopathie und Akupunktur. Wir fühlten uns entspannter, kräftiger, schwanger wurde Mariella dennoch nicht.

Wir führten lange Gespräche über unsere Beziehung und welche Bedeutung ein Kind für uns hätte. Ein Freund riet Thomas, doch einmal zum Urologen zu gehen. Wieso hatten wir nicht früher daran gedacht. Dieser veranlasste ein Spermiogramm. "OAT Syndrom" – zu wenig Spermien und zu schlecht bewegliche, lautete der Befund. Mein Arzt erklärte mir, dass es schwierig werden könnte, schwanger zu werden. Na, das wussten wir schon.

Ich dachte mir, ich bin kein richtiger Mann und verzweifelte fast. Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine Identität verloren zu haben. Sex machte keinen Spaß mehr und wir schliefen nur mehr selten miteinander, meistens geplant zur Zeit des Eisprungs – vielleicht klappt es doch.

Mariellas Gynäkologie riet uns, an künstliche Befruchtung zu denken. Wir fielen aus allen Wolken. Künstliche Befruchtung – wir! – das ist doch das Problem der anderen. Es folgte eine völlig chaotische Zeit. Wem konnten wir uns anvertrauen? Freunden, Familie – was würden die denken? Schließlich fassten wir Mut und sahen uns im Internet um. Wir vereinbarten einen Erstgesprächstermin im Wunschbabyzentrum.

Antonia, geboren am 18. 6.