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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden

Nach nunmehr einem halben Jahr hat sich das WIF-Baden zu einer Fixgröße in der Region etabliert.Am 26. Juni 2018 wurde im Rahmen einer kleinen Feier der neue WIF-Standort in Anwesenheit des Bürgermeisters und prominenten Gästen der Stadt eröffnet.Seither wenden sich mehr und mehr Patientinnen an das Institut, das sich mittlerweile zu einer Fixgröße in der Region etabliert hat. Als Leiterin vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden ist es für mich eine große Ehre, das Wissen und die Fachkompetenzen des WIF für erfolgreiche Retortenbehandlungen anwenden zu dürfen. Nicht nur das Know-How des WIF, sondern auch die besondere individuelle Betreuung kommt nun Frauen und Männern mit Kinderwunsch in unserer Region zugute. Gerade für Patientinnen aus dem süd-östlichen Niederösterreich und dem Burgenland können wir eine spitzen Betreuung in räumlicher Nähe anbieten.Seit der Gründung des WIF im Jahre 1983 durch Prof. Wilfried Feichtinger ist die Nachfrage nach Reproduktionsmedizin enorm gestiegen. Das liegt einerseits an der zunehmend weltoffeneren gesellschaftlich Einstellung, andererseits an der stets wachsenden Wahrscheinlichkeit, durch reproduktionsmedizinische Unterstützung den Kinderwunsch zu erfüllen. Das verdanken wir vor allem der aktuellsten wissenschaftlichen Forschung bei uns am Institut.Gerade im Bereich des IVF-Labors war es uns wichtig die besten Mitarbeiter zu gewinnen. Seit Jänner freuen wir uns deshalb über die Mitarbeit von Christina Börger, die zuvor in einem der größten Münchner Zentren gearbeitet hat und dort viel Erfahrung erlangte.

Fotos der Eröffnung


Ein in jeder Hinsicht erstklassiger Arzt

Vom behandelnden Arzt, Dr. Feichtinger, über die Schwesternschaft bis zur Rezeption eine rundum perfekte Betreuung! Wir haben uns von Anfang an sehr wohl, sicher und bestens aufgehoben gefühlt! Schon die 1. ICSI hat uns zum Erfolg geführt! Vielen Dank dem gesamten Team vom WIF!

Studie: Verjüngung der Eierstöcke – Ist NMN die neue Wunderwaffe?

Mehrere Methoden wurden bereits untersucht, um das reproduktive Altern zu bremsen bzw. rückgängig zu machen, die meisten ohne Erfolg. In den letzten Jahren wurde Nikotinamid Mononukleotid (NMN) als mögliche Therapie untersucht. NMN ist ein Vorläufer von Nikotinamid-Adenin-Dinukleotid (NAD+), welches mit zunehmendem Alter abnimmt. Eine Substituierung mit NMN konnte in Mäusen eine bessere Herz-Kreislauffunktion, bessere Stoffwechselwerte und eine höhere Knochendichte herbeiführen.In einer Studie unter der Leitung des Harvard Professors David Sinclair konnte gezeigt werden, dass NAD+ bei Mäusen in höherem Alter mit einer schlechteren Eizellqualität eine wesentliche Rolle spielt. Hierbei waren die Eizellen besonders anfällig für erniedrigte NAD+ Werte, eine mögliche Erklärung für die im Vergleich mit dem restlichen Körper frühzeitige Alterung des Eierstockes. Durch die Zugabe von NMN in das Trinkwasser der Mäuse konnte dieser Effekt signifikant reduziert werden. Mäuse mit NMN im Trinkwasser hatten - vergleichbar mit jungen Mäusen - wieder deutlich erhöhte NAD+ Werte in ihren Eizellen.Ältere Mäuse, die NMN bekamen hatten im Rahmen einer IVF signifikant mehr Eizellen, Eizellen von guter Qualität, Blastozysten und Lebendgeburten. Auch die „time to pregnancy“ war nach NMN Therapie signifikant kürzer. Die Autoren mutmaßen, dass sich die Therapie aufgrund ihrer positiven Auswirkung auf die Spindel – einem Proteinapparat, der normalerweise für eine korrekte Ausrichtung und Trennung der Chromosomen sorgt - direkt auf genetische Fehlverteilungen, die mit dem Alter zusammenhängen, auswirken könnte. Es handelt sich bei der vorliegenden Studie um einen Tierversuch. Daher sollten die vielversprechenden Ergebnisse vorerst mit Vorsicht interpretiert werden. Für Menschen gibt es bis dato keinerlei Untersuchungen über den Effekt von NMN auf die Fruchtbarkeit bzw. die richtige Dosierung.Tatsächlich war der positive Effekt von NMN auch bei Mäusen stark dosisabhängig. Mäuse mit moderaten NMN Werten zeigten hierbei mit Abstand die besten Ergebnisse verglichen mit Mäusen mit niedrigen und hohen NMN Werten.Quelle: BERTOLDO, M. J., LISTIJONO, D. R., HO, W. J., RIEPSAMEN, A. H., GOSS, D. M., RICHANI, D., JIN, X. L., MAHBUB, S., CAMPBELL, J. M., HABIBALAHI, A., LOH, W. N., YOUNGSON, N. A., MANIAM, J., WONG, A. S. A., SELESNIEMI, K., BUSTAMANTE, S., LI, C., ZHAO, Y., MARINOVA, M. B., KIM, L. J., LAU, L., WU, R. M., MIKOLAIZAK, A. S., ARAKI, T., LE COUTEUR, D. G., TURNER, N., MORRIS, M. J., WALTERS, K. A., GOLDYS, E., O'NEILL, C., GILCHRIST, R. B., SINCLAIR, D. A., HOMER, H. A. & WU, L. E. 2020. NAD(+) Repletion Rescues Female Fertility during Reproductive Aging. Cell Rep, 30, 1670-1681 e7.

Liebes Team vom Wunschbabyzentrum,

hier endlich ein paar Fotos von unseren drei Kindern!

F. kam mit eurer Hilfe am 19.05. zur Welt, die Zwillinge drei Jahre später am 07.05..

Wir sind absolut glücklich, drei tolle, gesunde Kinder zu haben und sagen hier noch einmal schriftlich DANKE für die Möglichkeit DAS und die Ausführung WIE es möglich wurde.

Jetzt ist zwar unser Kinderwunsch noch nicht abgeschlossen J, aber wir werden es auf und zukommen lassen und keine Hilfe mehr in Anspruch nehmen.

Wir wünschen euch allen weiterhin viel Erfolg und das noch viele (neu-) Eltern glücklich werden.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Familie H.

Gute Betreuung, nettes Team

Sehr nettes Team, professionelle Abwicklung, gut betreut gefühlt, viele Fachexperten, auch bei KollegInnen meines Arztes gut aufgehoben gefühlt


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Richard (39) und Ute (33)

Wir waren glückliche Eltern einer süßen 5-jährigen Tochter. Es ging uns gut, wir hatten ein Haus gebaut, waren beruflich etabliert und hatten keine Sorgen. Immer, wenn wir Lara, unsere Kleine, beim Spielen beobachteten, dachten wir uns, wie schön es wäre, noch ein Kind zu haben. Ich setzte die Pille ab. Das letzte Mal war ich gleich im 2. Zyklus schwanger geworden und so rechneten wir uns voller Freude aus, dass unser Kind wahrscheinlich zu Weihnachten auf die Welt kommen würde, wenn es wieder so schnell klappte, was wir absolut nicht bezweifelten. Leider war alles ganz anders. Es dauerte fast zwei Jahre, bis ich endlich schwanger wurde. Doch diesmal fühlte es sich anders an. Ständiges Ziehen im Unterbauch, Blutungen. Die Brüste spannten zwar, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.

Meinen Termin bei der Gynäkologin hatte ich schon ausgemacht. Die Nacht davor wurde ich wegen fast unerträglichen Schmerzen munter. Der Bauch spannte, ich musste mich ständig übergeben und konnte kaum gehen. Noch nie hatte ich mich so elend gefühlt. Rasch brachte mich mein Mann ins Krankenhaus. Dort brach ich zusammen.

Als ich munter wurde, saß mein Mann an meinem Bett. Das war eine Eileiterschwangerschaft, der Eileiter musste entfernt werden, sagte er mir traurig. Ich hab doch Gott sei Dank noch einen zweiten, dachte ich ganz benommen. Ich hatte zwar einen zweiten, dieser war jedoch verschlossen. Eine heimtückische Chlamydieninfektion war die Ursache meines Leids. Kein Kind mehr! Es folgten Wochen tiefster Traurigkeit. Ich zog mich völlig zurück. Weder für meinen Mann noch für meine Tochter hatte ich das geringste Interesse. Sah ich eine Schwangere, wechselte ich die Straßenseite. Schlussendlich schlug ich meinem Mann vor, sich von mir zu trennen, da ich keine Kinder mehr bekommen könne.

Fast wäre unsere Ehe zerbrochen, hätte nicht unsere Schwägerin einen Erstgesprächstermin im Wunschbabyzentrum bei Prof. Feichtinger ausgemacht. Verständnisvoll hörte man uns zu und machte uns dann Vorschläge für eine Behandlung mit künstlicher Befruchtung. Plötzlich hatte unser Leben wieder einen Sinn.

Mathias, geboren am 12. 4.