Kostenloser Infoabend

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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
Anmeldung Kinderwunsch Infoabend

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+43/1/877 77 75

Was unsere Patienten sagen

Liebe Frau Dr. Fischelmaier!

Am 18.06. haben wir also unser Mädchen bekommen. Uns geht es blendend und wir sind ganz glücklich. Alles Liebe


Liebes Wunschbaby Team

Wir bedanken uns herzlichst für die Erfüllung unseres sehnlichsten Wunsches. Liebe Grüße Fam D.

ICSI künstl. Befruchtung. Sehr gut, professionell, empathisch

DDr. Feichtinger präsentierte sich sets offen, fachlich kompetent und empathisch. Viel Einfühlungsvermögen in einer schwierigen Zeit.

Ein herzliches Dankeschön dem gesamten Team!

Wir haben uns bei Ihnen sehr wohl gefühlt. Nach wenigen Versuchen ist unser Sohn F. zur Welt gekommen. Viele Grüße Fam. P

Kinderwunsch & Schwangerschaftsdiabetes

Gründe für diesen Anstieg liegen beispielsweise an geänderten Lebensgewohnheiten wie ungesunder Ernährung und Übergewicht. Welche Risikogruppen es noch gibt, wie vorgesorgt werden kann und was Betroffene beachten sollten, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Angelika (32) und Stefan (37)

Die längste Zeit meines – halbwegs – erwachsenen Lebens habe ich alles getan, um eine Schwangerschaft zu vermeiden.

Zuerst der Schulabschluss, dann das Studium, dann endlich die Chance, in einem internationalen Konzern Fuß zu fassen. Ich genoss mein Leben in vollen Zügen. Manche Freunde meinten zwar, ich hätte schon ziemliche Workaholic-Tendenzen, aber mir hat’s getaugt. Ich konnte etwas bewegen, leitete bald eine eigene Abteilung und mit Stefan hatte ich einen Partner gefunden, der mich sowieso nicht im Hausmütterchen-Eck sehen wollte. Er war ebenfalls beruflich erfolgreich und in unserer zwar nicht sehr üppigen, aber umso spannenderen Freizeit waren wir viel auf Reisen.

Vor drei Jahren haben wir dann geheiratet. Ein tolles Fest und natürlich eine tolle Hochzeitsreise haben wir uns gegönnt. Mit dem gemeinsamen Namen wuchs der Wunsch nach noch mehr Gemeinsamkeit. Jetzt sollte ein Baby kommen, so war’s geplant. Da sich unsere bisherigen Lebenspläne wunschgemäß realisieren ließen, dachten wir keine Sekunde daran, dass es vielleicht gar nicht so leicht sein könnte, ein Kind zu zeugen. Und richtig, im zweiten Monat, nachdem ich die Pille abgesetzt hatte, wurde ich auch schwanger. "Na also", dachte ich, "geht ja" und schob die Warnungen meiner Gynäkologin, dass es nach so langer Zeit mit der Pille ein bisschen dauern würde, bis ich schwanger werde, ins Reich der Märchen. Leider verlor ich im dritten Monat das Baby. Natürlich war das ein Schock, besonders als ich nach der Curretage aus der Narkose erwachte und die Leere in meinem Bauch gefühlt habe. Trotzdem wurden wir nicht zu pessimistisch. Wir waren traurig, aber zuversichtlich, dass Mutter Natur schon wusste, warum dieses Kind nicht heranwachsen sollte. Trotz aller Bemühungen meiner Gynäkologin, Überprüfung des Hormonstatus, auch Stefan wurde zum Urologen geschickt, um gründlich untersucht zu werden, blieb die Regel nicht mehr aus. Geduld ist nicht meine größte Stärke, Stefans auch nicht.

Bevor wir noch lange dieses und jenes halbherzig probierten, gingen wir lieber gleich einmal ins Wunschbaby-Zentrum. Beim Erstgespräch erfuhren wir, dass es noch eine Reihe anderer Untersuchungsmöglichkeiten gäbe, von denen wir noch nichts gehört hatten. Wir machten die ganze Reihe durch, mussten uns dabei doch ein wenig in Geduld üben, aber schließlich hat sich’s gelohnt. Unsere Tochter kam am 1. Mai zur Welt, am Tag der Arbeit, nun, der süße Fratz hat ja auch ein schönes Stück Arbeit gekostet. Aber alle Anstrengungen ist sie uns wert!

Johanna, geboren am 1. Mai