Was unsere Patienten sagen
Interview mit dem ersten "Wunschbaby" Österreichs
Im Interview mit Mag. Julia Ecker spricht das ehemalige "Sensationsbaby" über Kindheitserinnerungen mit medialer Aufmerksamkeit, seine leider kürzlich verstorbene Mutter, sowie über die Beziehung zu Prof. Wilfried Feichtinger.Ein Jahr nach Zlatans Geburt wurde basierend auf dieser Pionierarbeit durch Prof. Wilfried Feichtinger das Wunschbaby Institut Feichtinger gegründet. Seit unterstützte das WIF die Geburt von über 20.000 gesunden Babys und gilt international als eine der führenden Kinderwunschkliniken.Studie bestätigt: Mutter werden kann „ansteckend“ sein
Kürzlich berichteten weltweit Medien von einer Geburtenklinik in den USA an der 9 Krankenschwestern gleichzeitig schwanger wurden. Auch viele UnternehmerInnen in Österreich haben den Eindruck, dass ihre Firmen zeitweise regelrecht „vom Storch heimgesucht“ werden. Tatsächlich kann eine Schwangerschaft unter Kolleginnen „ansteckend“ sein, wie eine kürzlich erschienene holländisch-deutsche Studie aufzeigt. Die Studie an über 600.000 HolländerInnen konnte den starken Effekt auf die Schwangerschaftsrate von Frauen ausmachen, wenn in den letzten 24 Monaten eine Kollegin schwanger wurde. Auch die Größe der Firma hatte diesbezüglich einen Einfluss. Aus eigener Erfahrung sehen wir, dass dieser Effekt besonders bei Frauen in größeren Firmen mit ausgeprägten sozialen Interaktionen zu sehen ist – gerade das Beispiel der Geburtenstation mit mehreren Ärztinnen/Hebammen die hier eng zusammenarbeiten ist nicht überraschend.Die Schwangerschaft einer Kollegin hat laut dieser Studie einen ähnlich stark positiven und unmittelbaren Einfluss auf die eigene Schwangerschaftsrate wie die Schwangerschaft der eigenen Schwester. Besonders spannend ist jedoch, dass sogar das erweiterte Umfeld, also die schwangere Schwester einer Kollegin bzw. auch die schwangere Kollegin der eigenen Schwester sich zeitverzögert positiv auf die eigene Schwangerschaftswahrscheinlichkeit auswirkt. Ebenso wurde auch der Gegeneffekt beobachtet: Hatten gebärfähige Frauen in ihrem Umfeld wenig Berührung mit Geburten bekamen sie mit niedriger Wahrscheinlichkeit Kinder.Kinderwunschbehandlung
Sehr bemühtes Team, man fühlt sich immer sehr gut betreut und aufgehoben, medizinische Betreuung top!Ich hätte gerne ein Mädchen/einen Buben, kann ich das Geschlecht meines Kindes beeinflussen?
Fast jedes Paar mit Kinderwunsch hat bezüglich des Geschlechtes ihres zukünftigen Kindes Vorstellungen bzw. Präferenzen. So gut wie jeder kennt in seinem Bekanntenkreis jemanden der sich unbedingt einen Sohn oder eine Tochter mit entsprechend stereotypen Vorstellungen gemeinsamer zukünftiger Aktivitäten wünscht. Gleichzeitig gibt es etliche Eltern welche bereits 1 oder mehrere Kinder eines Geschlechts haben, aber noch gerne ein weiteres Kind des anderen Geschlechtes hätten, hierbei sprechen wir von „family balancing“. Während in Ländern wie Indien, China und der arabischen Welt der Wunsch nach einem Sohn besonders hoch ist, ist dies in der westlichen Welt nicht der Fall. In Europa und den USA wünschen sich in etwa gleich viele Paare ein Mädchen oder einen Buben. In einer deutschen Umfrage wünschten sich Kinderwunschpaare in etwa gleich viele Mädchen wie Jungen. Eine sichere Möglichkeit um sich den Wunsch für eine Tochter- oder einen Sohn zu erfüllen wäre die Auswahl von männlichen oder weiblichen Embryonen im Rahmen einer künstlichen Befruchtung. Dies ist jedoch, aus verständlichen Gründen in den meisten europäischen und allen deutschsprachigen Ländern verboten. In den USA, wo diese Methode legal ist, werden in etwa gleich viele männliche- und weibliche Embryonen ausgewählt. Eine andere Möglichkeit wäre, gezielt Samen nach ihrem „Geschlecht“ zu sortieren. Somit können gezielt Samen mit einem X oder einem Y-Chromosom in die Gebärmutter eingebracht werden. Diese Methode ist laut Studien in etwa 85% erfolgreich, wenn ein Junge gewünscht ist und 93% erfolgreich, wenn ein Mädchen gewünscht wird.Allerdings haben zwar viele Paare prinzipiell ein Wunschgeschlecht, würden aber nicht so weit gehen sich deswegen medizinisch behandeln zu lassen. Für diese Paare gibt es auch natürliche Wege die Wahrscheinlichkeit auf das Wunschgeschlecht zu erhöhen. So kann der Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs in Kombination mit einer speziellen Diät laut Studien in etwa 80% zum gewünschten Geschlecht führen. Anhand dieser Studien entwickelte eine österreichische Firma das Präparat „Garofil“. Dieses soll die spezielle Diät ersetzen und somit auf natürlichem Weg eine positive Beeinflussung hervorrufen. Erste Rückmeldungen von Paaren waren positiv und damit ist es vielversprechend, dass dieses Mittel eine Verschiebung möglich machen kann. Zum Schluss halte ich fest: Jede Geburt eines Kindes, egal welchen Geschlechtes, ist ein kleines Wunder und immer das größte Geschenk!Weitere Informationen:https://garofil.com/de
Gute Beratung
Sehr netter Herr DDr. Feichtinger und sein Team. Gute Beratung und Betreuung.Lesen Sie mehr
3 out of 4 patients get pregnant
The average probability that a patient will end up with a positive pregnancy test—after enlisting her trust in our team and receiving treatment with IVF—is about 72% (calculation: all patients in 2010 and 2011, Kaplan-Meier Estimation).
For women under the age of 40, the average probability is as high as 82%.
These numbers are not meant to indicate that it almost always "works" on the first try. However, after calculating in all of our patents, almost 3 out of 4 women became pregnant during their treatment at the Wunschbaby Institute Feichtinger.