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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Umfrage bestätigt: Krise bremst Kinderwunsch

Eine Umfrage von Market Agent, die im Auftrag vom Wunschbaby Institut Feichtinger durchgeführt wurde, bestätigt, dass bei 72% der befragten Frauen und Männern die hohe Inflation und Teuerungswelle einen großen Einfluss auf ihren Kinderwunsch hat. Darüber hinaus ist die sich zunehmend zuspitzende weltpolitische Lage für 61,5% ein Grund, kein oder keine weiteren Kinder zu bekommen. 60% der Befragten gaben ferner an, dass der zunehmend schwierigere Erhalt eines Wohnkredits die Familienplanung negativ beeinflusst.Für 44% ist der Klimawandel ein Grund sich gegen den Kinderwunsch zu entscheiden, 30 % finden es sogar verantwortungslos, ein Kind zu zeugen. Die aktuelle Personalnot bei Kindergärten und LehrerInnen macht 40% der ÖsterreicherInnen Sorgen und bremst den Kinderwunsch. Überraschend wenig Einfluss auf den Kinderwunsch hat die Corona-Pandemie. Nur ein Drittel der Befragten gab an, dass die Pandemie einen Einfluss auf ihren Kinderwunsch hat.Das Ergebnis überrascht mich wenig, denn während der Corona Pandemie hatten wir einen hohen Andrang an Kinderwunschpaaren. Homeoffice und mehr Zeit für die Familie spielten dabei einen wichtigen Faktor. Seit Kriegsbeginn in der Ukraine und den daraus entstandenen internationalen Unsicherheiten merken auch wir im Wunschbaby Institut einen erhöhten Diskussionsbedarf bei den Wunscheltern. Die Menschen sind bei der Familienplanung vor allem aus finanziellen Gründen aber auch wegen der genannten Zukunftsängste vorsichtiger geworden. Appell an die Bundesregierung: 54,6% wünschen sich mehr Unterstützung für Familien Ich denke, die Ergebnisse der Umfrage sollten ein Appell an unsere Politik sein, denn wir brauchen Nachwuchs. Für 40% hat Personalmangel in Kindergärten bzw. Schulen Einfluss auf den Kinderwunsch. Hier wäre mehr politisches Engagement wünschenswert. Was leistbares Wohnen für Familien betrifft, so gibt es ebenfalls dringenden Handlungsbedarf. Immerhin ergab die Befragung, dass 35% der Meinung sind, Kinder zu bekommen sei für den Erhalt des Sozial- und Pensionssystems wichtig. Dafür sollte sich die Politik auch entsprechend engagieren. Die Umfrage ergab auch, dass 54,6% der Ansicht sind, die Leistungen der Bundesregierung sind zu wenig ausreichend, um die Bedürfnisse von Familien zu decken. Positiv ist meines Erachtens, dass fast 90% der Befragten keine Unvereinbarkeit zwischen Beruf und die Familie sehen. Grundsätzlich geht aus der Studie deutlich hervor, dass alle genannten Faktoren dazu führen, den Kinderwunsch später umzusetzen oder nach hinten zu verschieben bzw. weniger oder keine Kinder zu bekommen.Die Umfrage gibt es hier zum Download.

Fortbildungsveranstaltung zum Thema Kinderwunschabklärung

Am 10.10.2019 hat Labors.at das WIF zu einer Fortbildungsveranstaltung für Kolleginnen und Kollegen sowie Interessenten eingeladen. Dabei ging es um das Thema „Methoden der Kinderwunschabklärung für Mann und Frau“.  Neben meinem Vortrag „Kinderwunschabklärung – State of the art und Zukunftsperspektiven“, hat mein Kollege und Urologe Priv.-Doz. Dr. Markus Margreiter über „Andrologische Abklärung und Therapie beim Mann“ vorgetragen. In den letzten 40 Jahren ist die Zahl der ungewollt kinderlosen Paare stark angestiegen, manche Autoren sprechen deshalb bereits von einer „Epidemie der Kinderlosigkeit“. Die Gründe hierfür sind vielseitig und können sowohl den männlichen Partner als auch die weibliche Partnerin betreffen. Die Kinderwunschabklärung wird einerseits immer spezifischer und detaillierter, andererseits sollte eine Erstabklärung und Betreuung bereits im niedergelassenen Bereich stattfinden. Anhand verschiedener klinischer- und Laboruntersuchungen kann hier bereits eine mögliche Therapie indiziert werden oder die PatientInnen zügig an ein Kinderwunschzentrum überwiesen werden; keinesfalls sollte jedoch unnötig Zeit verloren werden. Im Rahmen dieser Veranstaltung informierten wir über die aktuelle Abklärung von weiblichen und männlichen KinderwunschpatientInnen. Darüber hinaus gab ich einen Einblick in die künftigen personalisierten Methoden im Rahmen der neuen WIF Genetik FERTIFATE Panels. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Labors.at für die Einladung und freuen uns auf weitere spannende Veranstaltungen. Die Vorträge können unter den folgenden Links abgerufen werden:
  • Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Markus Margreiter, Urologe - Abklärung und Therapie der Männlichen Unfruchtbarkeit (pdf)
  • Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger - Abklärung Kinderwunsch bei der Frau (pdf)

Kinderwunsch & AMH

Jede Frau wird mit ihrer Eierstockreserve geboren, die dann im Laufe ihres Lebens bis zur Menopause niedriger wird. Diese Eizellreserve wird mit dem AMH wiedergespiegelt, somit können wir umgekehrt mit dem AMH-Wert auf die Eizellreserve schließen. Wann und wie dieser Wert bestimmt werden sollte und was dabei für Paare mit und auch ohne Kinderwunsch zu beachten ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.

Kinderwunsch: Superfood Leinsamen

Durch ihre Fähigkeit Flüssigkeit aufzunehmen und bis zu 7-fach aufzuquellen, fördern sie rein mechanisch durch Druck die Darmtätigkeit und abgesonderte Schleimstoffe schützen zudem die Darmoberfläche. Leinsamen enthalten nicht unerhebliche Mengen an Omega 3 Fettsäuren und schützen somit das Herz-Kreislaufsystem und bieten antioxidativen Schutz. Ins Interesse der Aufmerksamkeit sind die Supersamen durch ihren hohen Anteil an Lignanen, also Phytoöstrogenen, getreten. Diese sind den bekannteren Isoflavonen ähnlich und sind strukturell mit 17-ß Estradiol vergleichbar, also einem der wichtigsten weiblichen Hormone.In den Wechseljahren kann Leinsamenkonsum somit bei erster Hormonmangelsymptomatik durchaus förderlich sein.Allerdings ist die teils östrogene und teils antiöstrogene Wirkung von Isoflavonen durch jüngste Studien auch als endokriner Disruptor untersucht worden. Dies bedeutet, dass Phytoöstrogene am weiblichen Hormonrezeptorkomplex fördernd und hemmend wirken können. Es wurde nachgewiesen, dass eine vermehrte Zufuhr von Isoflavonen Regeltempostörungen bei der Frau, beziehungsweise beim Mann auch negative Auswirkungen auf die Spermienkonzentration haben kann.Zusammenfassend kann man sagen, dass die positiven Wirkungen der Leinsamen durchaus überwiegen und lediglich von übertriebener Zufuhr insbesondere in Form von Ergänzungsmitteln abgesehen werden sollte.

In jedem Belangen eine Herzens-Empfehlung

Dr. Feichtinger und sein Team haben es mir und meinem Mann so einfach gemacht uns von Anfang an wohl zu fühlen. Er hört zu und beantwortet jede Frage geduldig und ausführlich. Die Herzlichkeit eines jeden Mitarbeiters im WIF ist einzigartig.


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Kinderwunsch - Ursachen und Methoden

Psychotherapeutic support

For many couples, children represent a living expression of their relationship and the completion of a family. This makes the absence of the so dearly wanted offspring all the more painful. Questions, such as “what are we doing wrong? Is there something wrong with us? Will we ever be able to have children?” often surface.

The diagnosis of being physically or biologically incapable of naturally conceiving a child often triggers feelings of remorse and helplessness. Shame and the feeling of inadequacy may begin to surface after discovering that something as “normal” as naturally conceiving is impossible. The idea that your own body could betray you ignites anger, fear, sadness, and hopelessness, and may make you feel isolated. These feelings, although you may be aware of them, often cannot be controlled and can have negative effects on the body and hormone balance.

To create optimal conditions for conception, it is therefore important to reincorporate balance into your body, mind and spirt.

A psychotherapeutic consultation can help couples find solutions that enable them to identify and feel more “positive” feelings, such as confidence and serenity.

Therapeutic assistance can additionally help couples to

  • Reflect on their inner, individual strengths and the strength of their relationship
  • Reignite the relationship
  • Find other activities to take your mind off of matters (such as spending time with friends or family, travelling, participating in sports, cultural programs, simply spending time together) rather than focusing exclusively on negative feelings regarding your unborn child
  • Return to a healthy physical and mental state, which can positively effect self-esteem and positively influence conception
  • Discuss and decide on proper solutions for upcoming necessary medical treatment
  • Recognize and process potential psychological causes of infertility so that the body can prepare itself for a successful, wanted pregnancy.

The path to receiving your dream child starts here!

We’ll take the rest of the journey together.


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Katja Strnad
Administration & Reception

Wunschbaby Institut Feichtinger
Vienna

Ulrike Kaindl
Administration & Reception

Wunschbaby Institut Feichtinger
Baden

 

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I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

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