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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Vielen Dank an das gesamte Team!

Denn nur mit eurer Hilfe wissen wir jetzt was wahre Liebe ist! Fam. K.

Liebes Team vom Wunschbabyzentrum,

hier endlich ein paar Fotos von unseren drei Kindern!

F. kam mit eurer Hilfe am 19.05. zur Welt, die Zwillinge drei Jahre später am 07.05..

Wir sind absolut glücklich, drei tolle, gesunde Kinder zu haben und sagen hier noch einmal schriftlich DANKE für die Möglichkeit DAS und die Ausführung WIE es möglich wurde.

Jetzt ist zwar unser Kinderwunsch noch nicht abgeschlossen J, aber wir werden es auf und zukommen lassen und keine Hilfe mehr in Anspruch nehmen.

Wir wünschen euch allen weiterhin viel Erfolg und das noch viele (neu-) Eltern glücklich werden.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Familie H.

Meine Behandlung

Sehr freundliches, aufmerksames und kompetentes Personal, Dr. Feichtinger nimmt sich genug Zeit für alle Fragen und Beratung. Mit Termin ist man schnell dran.

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder.

Wir sind voller Freude und Dankbarkeit über die Geburt unserer Zwillinge. Fam. S

35 Jahre Tschernobyl – hat sich die Reaktorkatastrophe auf unsere Fruchtbarkeit ausgewirkt?

Die Explosion und darauffolgende Kernschmelze im Atomkraftwerk Tschernobyl vor 35 Jahren gilt als eine der größten Umweltkatastrophen des 20. Jahrhunderts. Auch Österreich war durch die unglückliche Wetterlage im April 1986 vergleichsweise stark von einer radioaktiven Wolke betroffen. Auch heute noch können laut Umweltbundesamt in vielen Teilen Österreichs weiterhin erhöhte Strahlenwerte festgestellt werden. Laut Experten wird sich hierzulande aufgrund der hohen Halbwertszeit von radioaktivem Cäsium die Strahlenbelastung erst in 300 Jahren wieder normalisieren. Kurz nach dem Reaktorunfall konnte in der unmittelbaren Umgebung ein Absinken der Geburtenrate sowie ein Anstieg von Fehlgeburten und kindlichen Missbildungen festgestellt werden. Aber auch langfristig könnte sich die Strahlenbelastung negativ auf die menschliche Fruchtbarkeit auswirken. „Eine Studie an Frauen aus betroffenen Gebieten konnte feststellen, dass diese fast doppelt so häufig eine Kinderwunschbehandlung in Anspruch nehmen mussten, insgesamt weniger Kinder bekamen und häufiger kinderlos blieben als nicht betroffene Frauen. Die beobachteten Strahlenbelastungen, denen Frauen in der betroffenen Region ausgesetzt waren sind vergleichbar mit den mancherorts in Österreich gemessenen. Die Studie konnte jedoch zum Glück keine langfristige Auswirkung der erhöhten Strahlung auf Schwangerschaftskomplikationen und kindliche Missbildungen nachweisen und bestätigt somit ähnliche Beobachtungen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Deshalb gehen wir davon aus, dass wir betroffenen Frauen sehr gut helfen können – wenn notwendig mit einer künstlichen Befruchtung. Originalstudie:
Cwikel, J., Sergienko, R., Gutvirtz, G., Abramovitz, R., Slusky, D., Quastel, M., Sheiner, E., 2020. Reproductive effects of exposure to low-dose ionizing radiation: A long-term follow-up of immigrant women exposed to the chernobyl accident. J Clin Med. 9


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Thomas (30) and Mariella (32)

We’d known each other for ten years already. We had wanted children for the last five, but it wasn’t working. “Too much stress,” is what we’d often hear, or “you guys need to take a break”. Don’t think about it too much, then it will suddenly work! Thanks to all these helpful tips and countless others, we didn’t know what to think anymore.

From month to month, Mariella’s sadness and doubt grew. The days when her period began were the worst. Her gynecologist was trying to comfort her, performed a few ultrasounds and ovulation tests and assured her that everything was fine. We didn’t want to proceed with any further diagnostical testing at this point. We tried relaxation exercises, homeopathy, and acupuncture. We definitely felt relaxed and stronger than ever, yet Mariella still wasn’t getting pregnant.

We had long conversations about our relationship and what having a child meant for us. A friend advised Thomas to at least try going to the Urologist once. Why hadn’t we thought of that sooner? The urologist ordered a semen analysis, and OAT-Syndrome (inadequate amount of sperm and immotile sperm) was the result. My doctor explained that it could be difficult for us to get pregnant with my results. Well, that we already knew!

The results made me feel as if I weren’t masculine enough, which made me feel insecure. Somehow, I had felt as if I had lost my identity. Sex wasn’t fun anymore and we rarely slept with one another, usually only around ovulation time in the hopes that it could still work.

Mariella's gynecologist advised us to consider IVF. We were speechless. IVF—we could need IVF! —that’s a problem that only affects others! A time filled with chaos followed. Who could we trust? Friends, family—what would they think? We gathered all our courage and searched the internet, and finally scheduled an appointment at the Wunschbaby Institute.

Antonia, born June 18th.


I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

Wunschbaby Institut Feichtinger Vienna

Unser Institut in Wien erreichen Sie unter
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Wunschbaby Institut Feichtinger Baden

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