Was unsere Patienten sagen
Aktuelle Kinderwunsch-Statistik
Vielen Paaren bereitet Ihre Eizellqualität große Sorge. Im Rahmen der künstlichen Befruchtung werden zwar mehrere Eizellen gewonnen, jedoch sind nicht alle Eizellen verwendbar. Nur die reifen Eizellen können sich mit dem Samen des Partners befruchten lassen und weiterentwickeln. Besonders Frauen mit PCO Syndrom haben im Rahmen einer Stimulation oft einen relativ niedrigen Anteil an reifen Eizellen. Unsere aktuelle Statistik hat ergeben, dass die Zahl an reifen Eizellen im Juni bei über 80% lag was einen ausgezeichneten Wert darstellt. Ein zweites Bedenken das viele Paare hegen ist ob Embryonen welche eingefroren wurden das Auftauen schadlos überstehen. Tatsächlich berichten uns viele Paare die bereits Versuche hinter sich haben von frustrierenden Situationen in denen ein Transfer kurzfristig abgesagt werden musste da der Embryo das Auftauen nicht überstanden hat. Unsere Biologinnen und Biologen weisen diesbezüglich eine sehr hohe Kompetenz auf und wir frieren nur die allerbesten Embryonen ein.Im Juni betrag die Auftaurate beispielsweise 100%, das heißt alle Embryos die von uns eingefroren und wieder aufgetaut werden konnten schadlos in die Gebärmutter eingebracht wurden.Dadurch kann unseren Patientinnen eine hohe Sicherheit in dieser oft unsicheren Zeit der Kinderwunschbehandlung geboten werden und die positiven Ergebnisse spiegeln sich letztendlich auch in den Schwangerschaftsraten wieder.Liebes Wunschbaby-Team!
Unser größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Johanna wurde am 12.08. geboren. Wir bedanken uns für die ausgezeichnete Unterstützung und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. K.Liebes Team
Nachdem alles sehr gut verlaufen ist, dürfen wir die Geburt unserer Tochter gerne bekannt geben!Danke & schöne Grüße Famielie A.Babypost im Oktober
Sehr geehrtes Wunschbaby-Team,sehr geehrter Herr DDr. Michael Feichtinger,anbei senden wir Ihnen mit Freude das schönste Bild über die erfolgreiche Behandlung.Unsere Tochter hat am 22.8. das Licht der Welt erblickt.Es ist nicht in Worte zu fassen wie glücklich und dankbar wir sind!Vielen Dank für alles und bis bald!
Weibliche Hygieneprodukte – ein Gesundheitsrisiko?
Ab dem Eintritt in die Pubertät, bis hin zu den Wechseljahren verwendet eine Frau durchschnittlich 11.000 Hygieneartikel für eine Dauer von 1800 Tagen. Somit ist jede Frau in etwa 5 Jahre ihres Lebens auch möglichen Nebenprodukten dieser Hygieneartikel ausgesetzt. Bei der Produktion von Tampons, Binden und anderen Menstruationsartikel werden unterschiedliche Chemikalien verwendet, welche die Beschaffenheit, Farbe und Geruch sowie die antibakteriellen Eigenschaften dieser Artikel beeinflussen sollen.Die Schleimhäute der Vaginalwand, sowie der Gebärmutter sind stark durchblutet und dadurch stark aufnahmefähig, weshalb diese Stoffe direkt in den weiblichen Kreislauf gelangen können. Besonders hoch sind hierbei die Konzentrationen in der Gebärmutter und der Gebärmutterschleimhaut, wo sie sich auf unterschiedliche Weise auf die weibliche Gesundheit auswirken können. So konnten weibliche Erkrankungen wie die Endometriose, Adenomyose und Myome (gutartige Muskelknoten der Gebärmutter) mit verschiedenen Chemikalien in Verbindung gebracht werden. Diese Erkrankungen können in weiterer Folge zu Unfruchtbarkeit, Blutungsbeschwerden und Schmerzen führen.Während das Bewusstsein und der erleichterte Zugang zu Hygieneartikeln zu begrüßen und unbedingt zu unterstützen ist, ist deren Auswirkung auf die weibliche Gesundheit noch weitgehend unerforscht. Kürzlich konnte eine wissenschaftliche Arbeit aus dem „British Journal of Obstetrics and Gynecology“ zeigen, dass ein Großteil der weiblichen Hygieneartikel mit Chemikalien wie Dioxin, Bisphenol-A und volatilen organischen Verbindungen belastet ist. Durch die erleichterte Aufnahme dieser Chemikalien über die Vaginalwand können bereits geringere Mengen im weiblichen Körper deutlich verstärkt ihre Wirkung entfalten. Wie stark sich diese Substanzen auswirken muss in künftigen Studien untersucht werden da dieses Risiko bisher sowohl von wissenschaftlicher als auch von regulativer Seite völlig vernachlässigt wurde. In der Zwischenzeit rate ich auf möglichst hochwertige Produkte zurückzugreifen. Auch Menstruationskappen können eventuell die Belastung für den weiblichen Körper verringern.Marroquin, J., Kiomourtzoglou, M. A., Scranton, A., & Pollack, A. Z. (2024). Chemicals in menstrual products: A systematic review. BJOG, 131(5), 655-664. https://doi.org/10.1111/1471-0528.17668Lesen Sie mehr

Application of Seminal Plasma
The nidation (implantation) of the embryo into the uterine lining (endometrium) of the mother is a complex process. To prevent maternal rejection of the embryo, the mother’s body must first build up an immune tolerance to the embryo, of which half of the genes consists of "different” genetic material—namely, that of the father.
Seminal plasma – ejaculate without sperm – can support this process. Seminal plasma is composed primarily of fluid secretions produced by the seminal vesical and the prostate. The second messengers TGF and interleukin, both contained in the seminal plasma, have several important roles in embryo implantation. First and foremost, they have a major influence on inflammatory reactions, as well as other immunological responses. Secondly, they prepare the endometrium for the coming embryo, and finally, they promote the growth of endometrial blood vessels.
Through centrifugation, the ejaculate is separated into seminal plasma and sperm. Approximately 0.1ml of seminal plasma is drawn into a thin catheter and, after the follicle puncture (the retrieval of the egg cells), the catheter is introduced into the female’s cervix. This process is entirely painless. The sperm is used to fertilize the eggs obtained during the follicle puncture.
This method has been used routinely for some time at the Wunschbaby Institute, and internal evaluations have shown that it increases the probability of inducing pregnancy.
- Overview
- IVF
- IVF in 10 steps
- Cause of miscarriages
- Assisted-Hatching
- Chipsi
- Application of Seminal Plasma
- Egg cell donation
- Genetics
- Testicular puncture
- Insemination
- ICSI
- Fertility treatment in same-sex couples
- The dream to have children despite cancer
- Complementary Medicine
- Cryopreservation
- Male Infertility
- PICSI
- Psychotherapeutic support
- Sperm and egg cell donations
- Social Freezing