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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Studie bestätigt: Tiere haben positive Auswirkungen auf den Kinderwunsch

Viele Paare legen sich in der schwierigen Zeit der ungewollten Kinderlosigkeit ein Haustier zu. Ein Hund, eine Katze oder ein Wellensittich können hierbei auf keinen Fall ein eigenes Kind ersetzen, der neue Mitbewohner kann jedoch einige positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Partnerschaft haben und helfen, besser mit der oft schwierigen Situation bis zur Erfüllung des Wunschkindes zurecht zu kommen.So kann einerseits der tierische Mitbewohner willkommene Ablenkung vom alles bestimmenden Thema Kinderwunsch geben, andererseits hat die Interaktion mit dem Haustier zahlreiche positive psychologische Auswirkungen.In Studien gezeigt werden, dass ein Haustier das psychische Wohlbefinden deutlich steigern kann und so auch in verschiedenen Stadien der ungewollten Kinderlosigkeit einen positiven Effekt auf seine Besitzer hat. Ein „Therapiehund“ oder eine „Therapiekatze“ erhöhen beispielsweise das Bindungshormon Oxytocin in ihren Haltern und reduzieren Stresshormone. Somit ist es nicht überraschend, dass mehrere Studien einen positiven Effekt von Haustieren auf Angstsituationen und Depressionen feststellen konnten.Bei manchen spezifischen Kinderwunschursachen können Haustiere besondere Unterstützung geben. Gerade bei Frauen mit Stoffwechselproblemen, Schilddrüsenstörungen und PCOS kann beispielsweise ein Hund zu mehr körperlicher Aktivität und einem gesünderen Lebensstil motivieren. Auch bei Endometriosepatientinnen können Haustiere den durch die regelmäßig auftretenden Schmerzattacken bestehenden psychischen Stress mildern und sich positiv auf das Schmerzempfinden auswirken. Sich ein Haustier zuzulegen ist letztlich für viele Kinderwunschpaare nicht das Ende, sondern der Anfang der Familienvergrößerung bis sich endlich das eigene Wunschbaby auf den Weg macht.

Kinderwunsch Rezept: Tofu Erdnuss Curry

Denn der enthaltene Ingwer ist ein wahrer „Fruchtbarkeitsbooster“. Scharfes Essen wirkt zudem aphrodisierend, somit hat dieses Gericht dank dem Chili einen besonderen Nebeneffekt zur Unterstützung der Erfüllung Ihres Kinderwunsches.

Für den Tofu:

  • 1 EL Sojasauce 1 TL Zucker
  • 1 TL Kreuzkümmel gemahlen
  • 1 TL geräuchertes Paprikapulver
  • 1/2 TL Kurkuma gemahlen
  • 1/4 TL Zimt gemahlen
  • 400g Tofu (fest)

Für das Curry:

  • etwas Olivenöl zum Braten
  • 1 kleine Zwiebel fein gewürfelt
  • 3-4 Knoblauchzehen fein gehackt
  • 1 kleines Stück Ingwer fein gehackt
  • 1-2 rote Chilischoten fein gewürfelt
  • 500ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Erdnussbutter
  • 1 Dose (400g) Kokosnussmilch
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Petersilie gehackt
  • Frühlingszwiebeln
  • Erdnüsse
  • Sesam

Beilage:

  • Reis eurer Wahl weichkochen.
Als Erstes den Tofu marinieren. Dafür die Sojasauce, Zucker und alle übrigen Gewürze in einer Schüssel vermischen. Den Tofu in mundgerechte Stücke schneiden und in die Schüssel dazugeben. Alles gut vermengen.Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Ingwer schälen und sehr fein hacken. Die Chilischoten längs aufschneiden und die Samen entfernen, dann fein hacken. Einen großen Topf mit etwas Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Chilischoten dazugeben und anbraten.Mit der Gemüsebrühe ablöschen und dann zum Kochen bringen. Etwa 5 Minuten köcheln lassen. Alles in einen Mixer umfüllen oder eine Schüssel und einen Stabmixer verwenden. Die Erdnussbutter dazugeben und so lange mixen/pürieren, bis eine dicke Suppe entsteht. Zur Seite stellen. Noch einmal etwas Öl zugeben und erneut erhitzen.Den Tofu abtropfen lassen und in den Topf geben – die Flüssigkeit auffangen und später zum Curry geben. Den Tofu von allen Seiten kross anbraten. Die Erdnusssuppe und die Kokosmilch in den Topf dazugeben, die Hitzezufuhr etwas reduzieren und das Curry dann etwa 15 Minuten köcheln lassen. Bei Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas gehackter Petersilie, Frühlingszwiebeln, Sesam, Erdnüssen und Reis servieren.

Das Einfrieren von Samen: Ein Leitfaden für den Kinderwunsch

Wann ist der beste Zeitpunkt, Samen einzufrieren?

Der ideale Zeitpunkt, Samen einfrieren zu lassen, hängt von individuellen Lebensumständen ab. In der Regel wird dies empfohlen:
  • Vor medizinischen Behandlungen: Männer, die vor einer Krebsbehandlung, wie Chemotherapie oder Bestrahlung, stehen, sollten über eine Kryokonservierung nachdenken. Solche Behandlungen können die Fruchtbarkeit dauerhaft beeinträchtigen.
  • Vor altersbedingtem Rückgang der Qualität: Obwohl die Qualität von Spermien nicht so schnell wie bei Eizellen abnimmt, zeigen Studien, dass mit zunehmendem Alter das Risiko genetischer Mutationen in den Spermien steigt. Männer ab Mitte 30, die ihren Kinderwunsch später realisieren wollen, könnten von einer frühen Einlagerung profitieren.

Bleibt die Qualität von eingefrorenem Samen erhalten?

Die gute Nachricht ist, dass die Kryokonservierung die Qualität von Spermien weitgehend bewahrt. Bei richtiger Lagerung in flüssigem Stickstoff bei -196 °C bleiben die Spermien praktisch unverändert. Studien zeigen, dass eingefrorener Samen nach dem Auftauen eine vergleichbare Befruchtungsfähigkeit aufweist wie frischer Samen. Es können jedoch geringe Verluste in der Beweglichkeit auftreten, die in den meisten Fällen keinen Einfluss auf den Erfolg der Befruchtung haben.

Wie lange kann eingefrorener Samen verwendet werden?

Die Lagerungsdauer ist praktisch unbegrenzt. Es gibt Berichte über erfolgreiche Schwangerschaften mit Samen, der über 20 Jahre eingefroren war. Die entscheidende Voraussetzung ist eine professionelle Lagerung in einem Kryobank-Labor. In Österreich, beispielsweise im Wunschbaby Institut Feichtinger, wird eingefrorener Samen routinemäßig in speziellen Banken unter strengen Bedingungen gelagert.

Bedeutung für den Kinderwunsch

Das Einfrieren von Samen kann eine enorme Erleichterung und Sicherheit für Paare oder Einzelpersonen darstellen, die ihren Kinderwunsch aus verschiedenen Gründen aufschieben möchten. Insbesondere bei unvorhersehbaren Lebensereignissen wie Krankheiten, Trennungen oder Karriereentscheidungen bleibt die Option auf biologische Nachkommen bestehen.Darüber hinaus ist die Methode ein wichtiger Baustein der assistierten Reproduktionsmedizin. Bei IVF-Behandlungen (In-vitro-Fertilisation) oder ICSI (intrazytoplasmatische Spermieninjektion) können eingefrorene Spermien effektiv eingesetzt werden.Das Einfrieren von Samen bietet eine flexible Möglichkeit, die Fruchtbarkeit langfristig zu sichern. Ob aus medizinischen, persönlichen oder beruflichen Gründen – es gibt zahlreiche Szenarien, in denen diese Option sinnvoll ist. Dank moderner Technik bleibt die Qualität über Jahrzehnte erhalten, und die Methode ist sicher und erprobt. Für Menschen mit Kinderwunsch kann die Kryokonservierung ein entscheidender Schritt sein, um ihre Lebenspläne selbstbestimmt zu gestalten.Wenn Sie überlegen, Samen einfrieren zu lassen, sollten Sie sich von einer spezialisierten Klinik oder Kryobank beraten lassen. Unsere Experten am Wunschbaby Institut Feichtinger stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Sie auf Ihrem Weg zum Wunschbaby zu begleiten.

Kinderwunsch & Yoga

Dr. Lobas hat Raketenwissenschaften und internationale Betriebswirtschaftslehre studiert, bevor sie mehrere Jahre in Indien verbacht und dort eine Yoga und Philosophie Ausbildung gemacht hat. Zurück in Wien widmete sie sich karitativen Projekten, hat ihr Doktorat in Philosophie abgeschlossen und unterstützt heute in Kooperation mit dem WIF in ihrem Studio in 1190 Wien unter anderem Paare mit unerfülltem Kinderwunsch.In dieser Podcast Episode mit Mag. Julia Ecker erfahren Sie spannende Einblicke in das Leben von Dr. Lobas und die Bedeutung von Yoga für Körper und Geist, vor allem in besonderen Lebenslagen wie bspw. beim Kinderwunsch.

Empfehlenswerter Kinderwunschexperte

Äußerst einfühlsamer Arzt mit hoher Fachkompetenz, geht sehr gut auf die Patienten ein. Top Fachwissen erkennbar, welches er dem Laien auch gut vermitteln kann.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Richard (39) und Ute (33)

Wir waren glückliche Eltern einer süßen 5-jährigen Tochter. Es ging uns gut, wir hatten ein Haus gebaut, waren beruflich etabliert und hatten keine Sorgen. Immer, wenn wir Lara, unsere Kleine, beim Spielen beobachteten, dachten wir uns, wie schön es wäre, noch ein Kind zu haben. Ich setzte die Pille ab. Das letzte Mal war ich gleich im 2. Zyklus schwanger geworden und so rechneten wir uns voller Freude aus, dass unser Kind wahrscheinlich zu Weihnachten auf die Welt kommen würde, wenn es wieder so schnell klappte, was wir absolut nicht bezweifelten. Leider war alles ganz anders. Es dauerte fast zwei Jahre, bis ich endlich schwanger wurde. Doch diesmal fühlte es sich anders an. Ständiges Ziehen im Unterbauch, Blutungen. Die Brüste spannten zwar, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.

Meinen Termin bei der Gynäkologin hatte ich schon ausgemacht. Die Nacht davor wurde ich wegen fast unerträglichen Schmerzen munter. Der Bauch spannte, ich musste mich ständig übergeben und konnte kaum gehen. Noch nie hatte ich mich so elend gefühlt. Rasch brachte mich mein Mann ins Krankenhaus. Dort brach ich zusammen.

Als ich munter wurde, saß mein Mann an meinem Bett. Das war eine Eileiterschwangerschaft, der Eileiter musste entfernt werden, sagte er mir traurig. Ich hab doch Gott sei Dank noch einen zweiten, dachte ich ganz benommen. Ich hatte zwar einen zweiten, dieser war jedoch verschlossen. Eine heimtückische Chlamydieninfektion war die Ursache meines Leids. Kein Kind mehr! Es folgten Wochen tiefster Traurigkeit. Ich zog mich völlig zurück. Weder für meinen Mann noch für meine Tochter hatte ich das geringste Interesse. Sah ich eine Schwangere, wechselte ich die Straßenseite. Schlussendlich schlug ich meinem Mann vor, sich von mir zu trennen, da ich keine Kinder mehr bekommen könne.

Fast wäre unsere Ehe zerbrochen, hätte nicht unsere Schwägerin einen Erstgesprächstermin im Wunschbabyzentrum bei Prof. Feichtinger ausgemacht. Verständnisvoll hörte man uns zu und machte uns dann Vorschläge für eine Behandlung mit künstlicher Befruchtung. Plötzlich hatte unser Leben wieder einen Sinn.

Mathias, geboren am 12. 4.