Badge für 40 Jahre Wunschbaby Institut Feichtinger

Kostenloser Infoabend

Lernen Sie uns kennen!
24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
Anmeldung Kinderwunsch Infoabend

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung

+43/1/877 77 75

Was unsere Patienten sagen

Liebevolles, bemühtes Team

Man fühlt sich von Anfang an gut aufgehoben und sehr gut behandelt. Alle samt sind sehr kompetent. Jede Frage wurde genau beantwortet. Die Erreichbarkeit ist auch sehr gut!

Ferticheck Male – das Spermiogramm

Oftmals macht die Frau den ersten Schritt und macht sich, wenn es einige Zeit mit dem Nachwuchs nicht klappen will einen Termin bei ihrem Gynäkologen aus, um sich abklären zu lassen.Allerdings können wir in über 50%, also bei mehr als der Hälfte aller Kinderwunschpaare einen (Mit)Grund der Unfruchtbarkeit beim Mann finden. Ein ungesunder Lebenswandel, verspäteter Kinderwunsch und Infektionen (wie z.B. COVID) wirken sich auch beim Mann auf die Zeugungsfähigkeit aus. Eine Untersuchung der männlichen Zeugungsfähigkeit ist deutlich einfacher und angenehmer als die der Frau. Deswegen macht es Sinn wenn sich der männliche Partner zeitgleich oder sogar vor seiner Partnerin untersuchen lässt.

Die männliche Fruchtbarkeitsabklärung, nichts leichter als das!

Um bei einem Mann die Zeugungsfähigkeit festzustellen genügt als erster Schritt ein Spermiogramm. Bei diesem wird die Menge, die Beweglichkeit und die Anzahl an normal geformten Samenzellen festgestellt. Idealerweise sollten Sie bei der Durchführung eines Spermiogramms 2-5 Tage keinen Samenerguss gehabt haben. Eine kürzere „Karenzzeit“ führt zu einer Abnahme der Samenzellen, eine längere Karenzzeit zu einer Zunahme von qualitativ schlechten Spermien. Sollten bei Ihrem Spermiogramm Auffälligkeiten gefunden werden, empfehlen wir eine Kontrolle nach mindestens einem Monat. Wenn diese Auffälligkeiten danach noch immer bestehen können wir die für Sie optimale Behandlung gemeinsam mit Ihnen besprechen. Bei einer genaueren Untersuchung des Samens auf Bakterien kann oftmals eineEntzündung als Ursache des eingeschränkten Spermiogramms identifiziert werden.

Welcher Arzt/Labor ist für ein Spermiogramm zuständig?

Streng genommen ist kein spezieller Arzt zuständig. Wenn Sie Ihr Spermiogramm zur Abklärung Ihres aktuellen oder als Vorsorge für Ihren zukünftigen Kinderwunsch machen wollen, sind Sie bei uns genau richtig. Prinzipiell können Sie ein Spermiogramm auch bei ihrem Urologen oder im Labor durchführen lassen, allerdings können wir durch die direkte Beurteilung ihres Spermiogramms gleich die optimale Behandlung für Sie gemeinsam mit Ihnen festlegen.

Kann man ein Spermiogramm zu Hause machen?

Sie können Ihre Samenprobe zu Hause in einen sterilen medizinischen Becher abgeben und ins Wunschbaby Institut mitbringen. Die Samenprobe sollte dabei nicht älter als 45 Minuten bis zu uns ins Wunschbaby Institut transportiert werden und dabei körperwarm gehalten werden.
Für weitere Informationen beachten Sie auch unseren Blogbeitrag zum Thema Samenabgabe - Was muss ich beachten . Bei etwaigen Fragen, treten Sie gerne mit unseren Spezialisten für Eizellspende in Kontakt!

Kinderwunsch & erste Anzeichen einer Schwangerschaft

Vom Einfluss der Hormone wie HCG, Östrogen und Progesteron bis hin zu Müdigkeit, Übelkeit und Bauchschmerzen – erfahren Sie, welche Veränderungen im Körper passieren und warum sie auftreten. Besonders spannend für alle in der Kinderwunschphase oder nach einer IVF-Behandlung!

Wunschbaby Podcast: Kinderwunsch & Umwelt

Für mich ist es wichtig meine PatientInnen auf einen gesunden Lifestyle aufmerksam zu machen und Awareness zu schaffen. Welche Faktoren in unserem Alltag eine Ursache spielen, dass der Kinderwunsch unerfüllt bleibt, was schädliche Wirkstoffe, die wir in unserem Alltag konsumieren und aufnehmen, in unserem Körper tun und worauf man achten und verzichten sollte, erfahren Sie im neuen Kinderwunsch-Podcast vom Wunschbaby Institut Feichtinger.

Babypost von Emilija

Liebes Team,wir möchten euch offiziell nochmals schreiben, dass unsere Tochter Emilija am 06.06.2018 das Licht der Welt erblickt hat.Wir sind euch so unendlich dankbar und können gar nicht in Worte fassen, wie glücklich wir sind mit EUCH diesen Weg gegangen zu sein!Frau Dr. Fischelmaier ist eine wundervolle Ärztin, war immer für uns da und ihr alle als gesamtes Team ebenso!Jeder einzelne hat so viel für uns getan und war immer positiv und hat uns immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, obwohl es ein harter Weg war.Auch nach dem positiven Ergebnis hat man uns immer gut beraten und sich um uns bemüht. Frau Dr. Stroh-Weigert hat uns sicher durch die Schwangerschaft gebracht und uns immer geholfen sowie unterstützt.Das was IHR möglich gemacht habt, ist das größte Geschenk für uns!Vielen Dank für alles!


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Maria (27) und Ulrich (27)

Alles schön der Reihe nach. Bei uns am Wechsel gehen die Uhren noch ein bisschen anders als in der Stadt. Wir kennen einander schon, seit wir Kinder waren. Aus der Kinderfreundschaft wurde Liebe, und an Marias 20. Geburtstag haben wir geheiratet. Am Hof mitgearbeitet haben wir beide schon von Kindesbeinen an, mittlerweile hat uns der Vater den Hof überschrieben und beäugt kritisch unsere Bestrebungen, auf biologische Landwirtschaft umzustellen. Kaum, dass wir verheiratet waren, haben uns alle auf Nachwuchs angesprochen. Wir stritten ab, dass das für uns schon ein Thema war. Nach außen hin gaben wir uns mit der Rolle als Ehepaar und Bio-Landwirte durchaus zufrieden.

Als wir fünf Jahre verheiratet waren, ging uns nicht nur das Geschwätz der Familie und der Nachbarn gehörig auf die Nerven, jetzt wollten wir auch selbst ein Kind. Wir machten es uns gemütlich, nahmen uns viel Zeit für gemeinsame Abende und wunderten uns jeden Monat, dass wir wieder "nichts weitergebracht" hatten. Das Wundern verwandelte sich in Ärger, der Ärger in Wut und die Wut letztlich in eine schier ausweglose Situation, in der wir uns immer nur fragten, warum gerade wir keine Kinder haben sollten. Unsere Freunde, viele davon hatten einander erst viel später kennengelernt, hatten in der Zwischenzeit schon Nachwuchs, manche schon das zweite Kind. Marias Gynäkologin war ganz erstaunt, dass Maria sich ihr nicht schon viel früher anvertraut hatte. Schließlich wusste sie, was zu tun war. Sie überwies Maria ins Labor, um allerhand Untersuchungen vorzunehmen und ich war das erste Mal in meinem Leben beim Urologen. Klingt schlimmer, als es dann letztlich war. Der Arzt hatte großes Verständnis für unseren Wunsch und war auch überzeugt, dass wir beide untersucht werden müssten. Der Urologe fand dann heraus, woran’s bisher scheiterte. Meine Spermienqualität war zu schlecht, um auf natürlichem Weg ein Kind zu zeugen. Vielleicht liegt das an den vielen Chemikalien, mit denen ich in meiner Jugend in der Landwirtschaft in Kontakt kam. Wir haben uns dann entschlossen, nach Wien ins Wunschbaby-Zentrum zu gehen. Lieber eine etwas weitere Anfahrt, dafür sollte uns niemand erkennen. Beim dritten Versuch hat’s dann geklappt. Noch weiß zu Hause niemand, wie unsere Kinder zustande kamen. Vielleicht denkt sich ja mancher etwas, da es ja gleich ein "doppeltes Lottchen" geworden ist. Irgendwann sagen wir’s sicher auch den anderen, dass wir unser Familienglück einer kleinen medizinischen Nachhilfe verdanken.

Karolina und Barbara, geboren am 8. 11.