Was unsere Patienten sagen
Babypost von Lena
Liebes Wunschbaby-Team, lieber Dr. Schütz,mit großem Stolz und voller Freude geben wir Ihnen die Geburt unserer wunderbaren Tochter Lena bekannt. Die kleine Maus kam nach einer komplikationslosen, größtenteils schönen Schwangerschaft am 14.10. zur Welt, mit 53 cm und 3.500 Gramm. Sie ist gesund und munter, trinkt fleißig und nimmt brav zu, und wir genießen unser neues Leben zu dritt in vollen Zügen - trotz schlafloser Nächte ;-)!Wir möchten uns beim gesamten Team ganz herzlich für die freundliche Betreuung bedanken, besonders bei Herrn Dr. Schütz für die nette und kompetente Begleitung während unserer Behandlung. Ihnen ist es zu verdanken, dass wir nun endlich eine kleine Familie sind und unser kleines Wunder gesund im Arm halten dürfen!Wir sehen uns wieder, sobald Lena (und ihre Eltern ;-)) bereit sind für ein Brüderchen oder Schwesterchen. Bis dahin freuen wir uns, unser Eisbärchen sicher bei Ihnen verwahrt zu wissen.Vielen Dank und liebe Grüße
Kann man nach einer Abtreibung in der Vergangenheit genauso schwanger werden wie davor?
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass eine sichere, medizinische Abtreibung unter professioneller ärztlicher Betreuung in der Regel keine langfristigen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hat. In den meisten Fällen bleibt die Fähigkeit, eine Schwangerschaft auszutragen, vollständig erhalten. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Frauen, die eine Abtreibung hatten, später größere Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, als vor dem Eingriff.Es gibt zwei gängige Methoden der Abtreibung
1. Medikamentöse Abtreibung: Diese Methode erfolgt durch die Einnahme von Medikamenten und wird häufig im ersten Trimester angewendet. Sie gilt als sehr sicher und hat in der Regel keine langfristigen Folgen für die Fruchtbarkeit. 2. Chirurgische Abtreibung: Dabei handelt es sich um einen Eingriff, bei dem der Inhalt der Gebärmutter durch eine Ausschabung (Kürettage) oder Absaugung entfernt wird. Auch diese Methode ist bei korrekter Durchführung sehr sicher und beeinträchtigt die Fruchtbarkeit in der Regel nicht. Bei beiden Methoden kehrt der Menstruationszyklus nach einigen Wochen zurück, und die meisten Frauen können nach einer gewissen Erholungsphase wieder schwanger werden, wenn sie dies möchten.In seltenen Fällen können nach einer Abtreibung Komplikationen auftreten, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnten. Diese treten jedoch nur bei einem sehr kleinen Prozentsatz der Frauen auf und sind meist mit spezifischen Faktoren verbunden, wie:- Infektionen: Wenn eine Abtreibung nicht unter hygienischen Bedingungen durchgeführt wird oder eine Infektion auftritt, kann dies die Gebärmutter oder Eileiter betreffen. Unbehandelte Infektionen können zu Verwachsungen führen, was die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. Solche Infektionen sind jedoch selten, insbesondere bei Abtreibungen, die in einer kontrollierten, professionellen Umgebung durchgeführt werden.- Gebärmutterverletzungen: In sehr seltenen Fällen kann bei einer chirurgischen Abtreibung die Gebärmutter beschädigt werden, was zu Narbenbildung und späteren Fruchtbarkeitsproblemen führen könnte. Auch hier gilt: Bei einem erfahrenen medizinischen Team ist das Risiko extrem gering. Die überwiegende Mehrheit der wissenschaftlichen Studien zeigt, dass eine sichere, korrekt durchgeführte Abtreibung keinen langfristigen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat Frauen, die eine Abtreibung hatten, können danach genauso leicht oder schwer schwanger werden wie vor dem Eingriff. Die meisten Frauen erlangen ihre volle Fruchtbarkeit zurück, sobald sich ihr Zyklus normalisiert hat. Es ist wichtig zu betonen, dass die Schwierigkeiten, die einige Frauen nach einer Abtreibung erleben, oft nichts mit dem Eingriff selbst zu tun haben. Viele Frauen, die vor der Abtreibung Schwierigkeiten hatten, schwanger zu werden, könnten diese Herausforderungen weiterhin haben, aber sie sind nicht durch die Abtreibung verursacht.Neben den körperlichen Aspekten einer Abtreibung ist es auch wichtig, die emotionalen Auswirkungen zu berücksichtigen. Eine Abtreibung kann psychisch belastend sein, und Stress ist bekanntlich ein Faktor, der die Fruchtbarkeit beeinflussen kann. Es ist daher wichtig, sich Zeit zu nehmen, um sich emotional zu erholen und Unterstützung zu suchen, wenn nötig. Ein gesunder mentaler Zustand ist genauso wichtig wie die körperliche Gesundheit, wenn es um die Planung einer Schwangerschaft geht.Wenn Sie nach einer Abtreibung schwanger werden möchten, ist es ratsam, Ihrem Körper Zeit zur Erholung zu geben und sicherzustellen, dass Sie körperlich und emotional bereit sind. Bei Unsicherheiten oder wenn Sie Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, sollten Sie immer mit einem Arzt sprechen, der Sie individuell beraten kann.Zusammenfassung der Gyndolomiti Tagung in St. Kassian
Die laufende Weiterbildung ist ein wesentlicher Teil einer qualitativ hochwertigen Patientinnenbetreuung. Deshalb sehen wir unsere Weiterbildung als essentiell an und wollen auch Kolleginnen und Kollegen diese Möglichkeit bieten. In diesem Sinne haben sich letzte Woche 100 Ärztinnen und Ärzte in Südtirol eingefunden um dem von Prof. Feichtinger organisiertem Kongress Gyndolomiti beizuwohnen.Internationale Top-Experten aus Österreich, Deutschland, Schweden und den USA haben von Montag bis Freitag über Neuigkeiten in ihren Fachbereichen berichtet und im Anschluss rege mit den Teilnehmern diskutiert. Der thematische Bogen spannte sich hierbei von der Gynäkologie und Geburtshilfe über die Reproduktionsmedizin, Endokrinologie, Onkologie, neuartige Krebsbehandlungen, Anästhesie, Psychiatrie und Alterungsmedizin.Michael Feichtinger präsentierte erste Daten zur Thrombozytenplasmatherapie und hielt einen Workshop in dem Kolleginnen Tipps und Tricks zur Kinderwunschberatung in der täglichen Praxis erhielten. Wilfried Feichtinger hielt einen Vortrag zur Geschichte und der Ethik des Klonens.Besonderes Interesse weckte außerdem eine Session zum Thema Verhütung und Hormonersatztherapie in den Wechseljahren, Vorträge zu Immuntherapien bei Krebs von Professor Gansauge aus Ulm, ein Ultraschallworkshop von Prof. Ortner aus Stanford und Vorträge zu Patientinnensicherheit von Professor Heinrich Husslein aus Wien.Bereits während des Kongresses wurde am Programm für nächstes Jahr gearbeitet um die hohe Fortbildungsqualität weiterhin gewährleisten zu können.Liebes Wunschbaby Team!
Die Idee war groß- sehr groß, Ihre Unterstützung großartig und das Schicksal sehr großzügig.Auch wenn wir Eltern unglaubliche Freude mit den beiden Rabauken haben, das allergrößte Geschenk bekam doch M. mit seiner kleinen Schwester A. Sie sind so begeistert voneinander, sie suchen sich und haben viel Spaß!So schön, dass es die beiden gibt.T.M.Bestens betreut
Sehr nettes und einfühlsames Team. Wir fühlten uns immer bestens betreut. Auf alle Fragen detailliert eingegangen und bestens erklärt und beantwortet.Lesen Sie mehr
