Badge für 40 Jahre Wunschbaby Institut Feichtinger

Kostenloser Infoabend

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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Mikroplastik in der Kindheit beeinträchtigt Gesundheit und Fruchtbarkeit

Gerade in der Kindheit kann dies das Risiko für Erkrankungen in zahlreichen Organsystemen im Laufe des Lebens erhöhen.Bisphenole, Phthalate, Mikroplastik und Nanoplastik können hormonelle Wirkungen entfalten und als sogenannte ‚endokrine Disruptoren‘ unsere Fruchtbarkeit wesentlich beeinflussen. Viele dieser in Kunststoffen enthaltenen Substanzen können bereits die Sexualentwicklung ungeborener Kinder durch eine Übertragung über die Plazenta beeinträchtigen. Es konnte gezeigt werden, dass diese endokrinen Disruptoren sowohl die Samenqualität beeinträchtigen, den Zeitpunkt des Einsetzens der Pubertät verschieben als auch zum PCO-Syndrom führen können.Aber auch abseits der Fruchtbarkeit konnten die Autoren der soeben in Lancet Child and Adolescent Health publizierten Übersichtsarbeit. Einflüsse von Kunststoffen auf die Entwicklung von Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu einer reduzierten Intelligenz feststellen.Die Autoren fordern deshalb ein internationales Plastikabkommen, um die Kunststoffbelastung von Kindern und deren gesundheitliche Auswirkungen rasch zu reduzieren. Die Gesundheit unserer Kinder sollte unser höchstes Anliegen sein! Eine Reduktion von Plastik kann einerseits durch Informationskampagnen für Eltern und Kinder, andererseits durch strengere Regulierungen erfolgen – und sollte rasch umgesetzt werden.Quelle:
Trasande, L., Đorđević, A. B., & Fernandez, M. O. (2025). The effects of plastic exposures on children's health and urgent opportunities for prevention. The Lancet Child & Adolescent Health.  https://doi.org/10.1016/S2352-4642(25)00212-3

Liebe Frau Dr. Fischelmaier!

Nochmals ein herzliches „Dankeschön“ für die gute Betreuung an Sie und das gesamte Wunschbaby-Team! S.A.

Wunschbaby Institut Feichtinger: Spannende Neuigkeiten und Entwicklungen ab 2025

Neuer Leiter in Niederösterreich:
Dr. Alexander Just

Ab Januar 2025 übernimmt Dr. Alexander Just die Leitung unseres Standorts in Niederösterreich. Dr. Just ist ein ausgewiesener Experte in der Reproduktionsmedizin und Gynäkologie mit über 20 Jahren Erfahrung. Sein Name steht für innovative Ansätze und ein tiefes Engagement, Paare auf ihrem Weg zum Wunschbaby zu unterstützen. Seine Schwerpunkte umfassen die reproduktive Vorsorge und die Erhaltung der Fruchtbarkeit. Als Pionier auf diesem Gebiet setzt Dr. Just neue Standards und sensibilisiert für die Bedeutung einer frühzeitigen Kontrolle der Fruchtbarkeit. Mit seinem Wissen und seiner Leidenschaft ergänzt er perfekt unser Führungsteam und wird gemeinsam mit Dr. Alena Pichler, unserer stellvertretenden Leiterin, die Zukunft unseres Instituts aktiv gestalten.Wir freuen uns, mit Dr. Just einen starken Partner an Bord zu haben, der nicht nur medizinische Spitzenleistungen garantiert, sondern auch als einfühlsamer Begleiter an der Seite unserer Patient:innen steht.

Modernisierungsarbeiten am Hauptstandort in Wien

Auch unser Hauptstandort in der Lainzerstraße 6 in 1130 Wien wird in den kommenden Monaten einen bedeutenden Wandel durchlaufen. Ab Dezember 2024 beginnen umfassende Modernisierungsarbeiten, die voraussichtlich bis zum 1. April 2025 andauern werden. In dieser Zeit stehen Ihnen zwei vorübergehende Standorte für Patiententermine zur Verfügung. Nähere Informationen dazu finden Sie unter folgendem [Link]. Unser Standort in Baden bleibt während der gesamten Bauphase uneingeschränkt geöffnet.Bitte beachten Sie, dass wir in dieser Zeit Patiententermine ausschließlich an die temporären Standorte vergeben. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Flexibilität während dieser Phase. Unser Ziel ist es, Ihnen nach Abschluss der Arbeiten eine noch modernere und komfortablere Umgebung für Ihre Behandlungen bieten zu können.

Ihr Vertrauen – Unsere Mission

Das Wunschbaby Institut Feichtinger bleibt Ihrer vertrauensvolle Begleiter in allen Fragen rund um die Reproduktionsmedizin. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, Ihnen die bestmögliche Betreuung und modernste medizinische Standards zu bieten.Für Fragen oder Unterstützung bei der Terminvergabe steht Ihnen unser Team jederzeit zur Verfügung. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

Ihr Team des Wunschbaby Instituts Feichtinger


Liebes Wunschbaby-Team!

Mit großer Freude schicken wir Ihnen diese Geburtsanzeige. Nur mit Ihrer Hilfe war es möglich, uns zu den glücklichsten Menschen der Welt zu machen! Wir haben zwei ganz gesunde, sehr verschiedene Töchter und denken bereits über ein drittes Kind nach. Herzliche Grüße Fam. M.

Weibliche Hygieneprodukte – ein Gesundheitsrisiko?

Ab dem Eintritt in die Pubertät, bis hin zu den Wechseljahren verwendet eine Frau durchschnittlich 11.000 Hygieneartikel für eine Dauer von 1800 Tagen. Somit ist jede Frau in etwa 5 Jahre ihres Lebens auch möglichen Nebenprodukten dieser Hygieneartikel ausgesetzt. Bei der Produktion von Tampons, Binden und anderen Menstruationsartikel werden unterschiedliche Chemikalien verwendet, welche die Beschaffenheit, Farbe und Geruch sowie die antibakteriellen Eigenschaften dieser Artikel beeinflussen sollen.Die Schleimhäute der Vaginalwand, sowie der Gebärmutter sind stark durchblutet und dadurch stark aufnahmefähig, weshalb diese Stoffe direkt in den weiblichen Kreislauf gelangen können. Besonders hoch sind hierbei die Konzentrationen in der Gebärmutter und der Gebärmutterschleimhaut, wo sie sich auf unterschiedliche Weise auf die weibliche Gesundheit auswirken können. So konnten weibliche Erkrankungen wie die Endometriose, Adenomyose und Myome (gutartige Muskelknoten der Gebärmutter) mit verschiedenen Chemikalien in Verbindung gebracht werden. Diese Erkrankungen können in weiterer Folge zu Unfruchtbarkeit, Blutungsbeschwerden und Schmerzen führen.Während das Bewusstsein und der erleichterte Zugang zu Hygieneartikeln zu begrüßen und unbedingt zu unterstützen ist, ist deren Auswirkung auf die weibliche Gesundheit noch weitgehend unerforscht. Kürzlich konnte eine wissenschaftliche Arbeit aus dem „British Journal of Obstetrics and Gynecology“ zeigen, dass ein Großteil der weiblichen Hygieneartikel mit Chemikalien wie Dioxin, Bisphenol-A und volatilen organischen Verbindungen belastet ist. Durch die erleichterte Aufnahme dieser Chemikalien über die Vaginalwand können bereits geringere Mengen im weiblichen Körper deutlich verstärkt ihre Wirkung entfalten. Wie stark sich diese Substanzen auswirken muss in künftigen Studien untersucht werden da dieses Risiko bisher sowohl von wissenschaftlicher als auch von regulativer Seite völlig vernachlässigt wurde. In der Zwischenzeit rate ich auf möglichst hochwertige Produkte zurückzugreifen. Auch Menstruationskappen können eventuell die Belastung für den weiblichen Körper verringern.Marroquin, J., Kiomourtzoglou, M. A., Scranton, A., & Pollack, A. Z. (2024). Chemicals in menstrual products: A systematic review. BJOG, 131(5), 655-664. https://doi.org/10.1111/1471-0528.17668


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