Was unsere Patienten sagen
Sehr professionelle Betreuung
Man kann sich auf die Expertise verlassen. Danke von Herzen!Seit 20 Jahren mehr soziale Gerechtigkeit bei Kinderwunsch in Österreich
Der IVF-Fonds ist für viele Paare in Österreich eine wertvolle Unterstützung, da bei einer Kinderwunschbehandlung entsprechende Kosten anfallen, die sich nicht jeder leisten kann. Wir freuen uns daher sehr, unseren Patientinnen hier im Rahmen dieser Förderung helfen zu können, ihren Kinderwunsch zu erfüllen.Zu Beginn wurden österreichweit noch weniger als 5.000 fondsunterstützte Kinderwunschbehandlungen durchgeführt, durch den wachsenden Bedarf und der guten Leistbarkeit wurden zuletzt knapp 11.000 Paare in ganz Österreich mit Unterstützung des IVF-Fonds behandelt.Im Rahmen der IVF-Fondsförderung gibt es natürlich Kriterien die zu berücksichtigen sind, wie etwa, dass zum Zeitpunkt des Behandlungsbeginnes die Frau das 40. Lebensjahr und der Mann das 50. Lebensjahr nicht überschritten haben darf. Darüber hinaus besteht der Anspruch auf Kostentragung für Paare in Ehegemeinschaft oder eheähnlicher Lebensgemeinschaft, d.h. ein Notariatsakt ist notwendig. Insgesamt übernimmt der Fonds vier Versuche.Prof. Wilfried Feichtinger gilt als „medizinischer Vater“ des ersten österreichischen IVF-Babys, das im Jahr 1982 in Wien auf die Welt kam und weltweit eines der ersten Kinder war, das auf diese Art das Licht der Welt erblickte. Das Wunschbaby Institut Feichtinger ist eines von mehr als 30 Kinderwunschzentren in Österreich und bietet die Fonds-Unterstützung seit dessen Einführung im Jahr 2000 an.Weitere Informationen und Vorgaben unter: https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Eltern-und-Kind/IVF-Fonds.htmlMedizinischer Fortschritt bei künstlicher Befruchtung
Sieht man Zwillinge, denken viele Menschen oft sofort, das sind IVF-Babys. Doch gerade in den letzten Jahren hat sich von Schweden aus der sogenannte Single Embryo Transfer auch in Österreich durchgesetzt.Das heißt, dass durch die verbesserten Schwangerschaftsraten und das Einfrieren von überzähligen Embryos heute, durch den Transfer von einem Embryo vergleichbare Schwangerschaftsraten erzielt werden können wie mit zwei Embryos. Dadurch ist das Risiko Zwillinge zu bekommen und die damit verbunde Gefahr einer Risikoschwangerschaft gleich hoch wie bei einer natürlichen Schwangerschaft. Dieser Trend hat sich mittlerweile auch auf die Geburtenstatistik in Österreich ausgewirkt und somit ist die Zahl der Zwillingsschwangerschaften in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen ist. Andere Länder wie etwa Deutschland sind diesbezüglich noch nicht so weit. Hier ist die Zahl der Zwillinge weiterhin deutlich höher und das wirkt sich auch massiv auf die Frühgeburtenzahl aus.Sehr zufrieden
Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung! Der Arzt ist sehr gut auf meine Anliegen eingegangen! Vielen Dank für alles!Lieber Herr. Prof. Dr. Feichtinger!
Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter und möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team nochmals herzlich für alles bedanken! Mit freundlichen Grüßen Familie G.Lesen Sie mehr

Ursachen des unerfüllten Kinderwunschs
Von "Sterilität" spricht man dann, wenn nach einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt.
Die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit ist mit jeweils 30–40 Prozent bei Frau und Mann gleich verteilt. Bei 15–30 Prozent kann es sogar an beiden Partnern liegen. In 5–10 Prozent der Fälle kann keine organische Ursache festgestellt werden.

Deutsch





