Was unsere Patienten sagen
KARFIOLCREMESUPPE zum Verlieben gut
Blumenkohl, auch als Karfiol bekannt, wird als besonders gesundes Gemüse angesehen, aufgrund seiner Vielzahl von Nährstoffen und gesundheitlichen Vorteilen. Blumenkohl ist reich an wichtigen Nährstoffen, einschließlich Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Ballaststoffen und verschiedenen Mineralien wie Kalium und Mangan.Diese Nährstoffe sind wichtig für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden aber auch für den Kinderwunsch relevant und unterstützend. Blumenkohl ist kalorienarm und ballaststoffreich, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für Personen macht, die ihr Gewicht kontrollieren oder abnehmen möchten, um so ihren Kinderwunsch bestmöglich zu erfüllen.Zutaten
1 Karfiol Kopf, 1 gelbe Zwiebel, Knoblauch, Chili, Salz, Pfeffer, gemahlener Kümmel, Jungzwiebel, Olivenöl, Speckwürfel.Zubereitung
Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen. Karfiol zerkleinern und mit den Gewürzen zu den Zwiebeln geben, alles anschwitzen, mit Wasser aufgießen, wenn alles weichgekocht ist, pürieren. Ich gebe erst zum Schluss die Speckwürfel in die Suppe. Nun könnt ihr die Suppe nach Herzenslust am Teller fürs Auge dekorieren. Guten Appetit wünsche ich euch! #healthy #healthyfood #soup #bowl #bowlsWeitere leckere Rezepte und Ideen findet ihr unter:https://www.instagram.com/nellas_food/
Liebes WIF Team
Ihr habt uns dabei geholfen, unseren größten Wunsch zu erfüllen - dafür danken wir euch von ganzem Herzen. Herzliche Grüße Fam. K.Kinderwunsch & Schwangerschaft unter 40
Bei rund 80% aller Paare unter 40 gelingt eine Schwangerschaft innerhalb von 6 Monaten, bei weiteren 10% dauert es bei zu einem Jahr. Sollte auch nach 12 Monaten keine Schwangerschaft eingetreten sein, empfehlen wir eine Abklärung möglicher Ursachen. Diese könnte bei Frauen ab 35 Jahren bereits nach 6 Monaten sinnvoll sein. Welche Schritte konkret gesetzt werden sollten und was sonst noch zu beachten ist, klärt Mag. Julia Ecker mit Dr. Alena Pichler vom Wunschbaby Institut Feichtinger Niederösterreich in dieser Wunschbaby Podcast Episode.Kinderwunsch
Ich war sehr zufrieden , alle KollegInnen zuvorkommend und nett. Empfehle gerne weiter.Endometriose
Endometriose ist eine chronische Erkrankung bei der betroffene Frauen unter starken zyklusabhängigen Schmerzen leiden und die bis zu 40% aller unfruchtbaren Frauen betrifft. Oft müssen Patientinnen, die an Endometriose leiden, die künstliche Befruchtung in Anspruch nehmen um ihren ersehnten Kinderwunsch erfüllen zu können. Die bisherigen Daten zur Kinderwunschbehandlung bei Endometriose sind aber widersprüchlich, jedoch wurden bei Endometriosepatientinnen im Rahmen einer künstlichen Befruchtung weniger Eizellen gewonnen als bei Kontrollpatientinnen.Eine neue Studie ( Springer Link zur Studie ), in der ich mehr als 2500 kinderlose Paare mit über 8000 Behandlungszyklen untersuchte, ist die umfassendste Studie, die sich bisher mit Endometriosepatientinnen in der Kinderwunschbehandlung befasst hat und gleichzeitig die erste Studie, die sich die kumulative Schwangerschaftsrate (Lebendgeburt nach wiederholten künstlichen Befruchtungen) bei Endometriose angesehen hat. Es konnte gezeigt werden, dass die Endometriose den Ausgang einer Kinderwunschbehandlung nicht negativ beeinflusst. Die Ergebnisse sind sehr ermutigend für kinderlose Endometriosepatientinnen. Patientinnen mit Endometriose hatten wie erwartet zwar weniger Eizellen nach einer IVF Stimulation, jedoch war die kumulative „Baby-Take-Home-Rate“ nicht reduziert verglichen mit Frauen ohne Endometriose.Diese Daten zeigen, dass Patientinnen mit Endometriose genauso wie anderen Frauen zum „Single Embryo Transfer“ und anschließenden Kryozyklen, also dem Transfer von überzähligen gefrorenen Embryonen geraten werden kann, um so die Zahl an schwangeren Patientinnen zu maximieren und die geburtshilflichen Komplikationen zu minimieren.Lesen Sie mehr

Ursachen des unerfüllten Kinderwunschs
Von "Sterilität" spricht man dann, wenn nach einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt.
Die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit ist mit jeweils 30–40 Prozent bei Frau und Mann gleich verteilt. Bei 15–30 Prozent kann es sogar an beiden Partnern liegen. In 5–10 Prozent der Fälle kann keine organische Ursache festgestellt werden.

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