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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Kinderwunsch & Zahngesundheit

Der menschliche Körper ist mehr als die Summe seiner einzelnen Organe und so konnte bspw. schon vor längerer Zeit ein Zusammenhang zwischen chronischen Entzündungen im Mundraum und Frühgeburten gezeigt werden. Jetzt gibt es neue Studien im Zusammenhang mit künstlicher Befruchtung. Mehr dazu erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.

Kinderwunsch & Omega 3

Diese Fettsäuren kommen in Lebensmitteln wie Olivenöl, Fisch und Meeresfrüchten vor. Wenn keine ausgewogene Ernährung mit diesen Lebensmitteln möglich ist, kann Omega 3 auch über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Es wirkt sich unter anderem positiv auf Eizell- und Samenqualität aus und sogar ein positiver Einfluss auf die embryonale Entwicklung lässt sich nachweisen. Was sonst noch rund um Omega 3 wichtig ist, erfahren Sie in dieser Podcast Episode mit mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.

Herzlichen Dank

Sie haben uns von Anfang an sehr toll unterstützt, Ihre Professionalität sowie die Freundlichkeit aller Mitarbeiter/innen im Institut ist mehr als zufriedenstellend. Herzlichen Dank für alles, Familie S. wünscht Ihnen alles Gute!

Einfluss von Quarantäne auf Fruchtbarkeit

Die durch den COVID-19 Virus bedingte Quarantäne wurde anfangs von viele Menschen nicht besonders negativ empfunden. Homeoffice mit dem Partner, gemeinsames Kochen und Homeworkouts sind der neue Alltag. Nach nun bald vier Wochen in den eigenen vier Wänden wendet sich aber die Stimmung merkbar und es wird für Viele zur täglichen Herausforderung, sich mit der eingeschränkten Mobilität abzufinden.Die unausweichliche und dauernde Nähe von Paaren ist Teil der Herausforderung. Für manches Paar scheint es sogar eine gute Zeit für die ersehnte Kinderwunscherfüllung. Doch der relativ abwechslungsarme Alltag und die Vorstellung von möglichen Auswirkungen der Krise bringen auch Angst, Depression und Lustlosigkeit mit sich. Eine kürzlich von der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet durchgeführte Studie stellt fest, dass die psychologischen Auswirkungen der Quarantäne groß sein können, was zu einer Reihe von psychischen Problemen führt, von Angst und Wut bis hin zu Schlafstörungen, Depressionen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS). In separaten Studien mit SARS-Quarantänepatienten, einem früheren Ausbruch des Coronavirus im Jahr 2003, wurde festgestellt, dass zwischen 10% und 29% an PTBS litten.Die Quarantäne und die Krise lösen bei vielen Menschen das Gefühl der Hilflosigkeit aus. Wut, Angst, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit sind Gefühle, die sich oft nicht steuern lassen. Sie können negative Auswirkungen auf Körper und Hormonhaushalt haben. Gesellt sich der bis dato unerfüllte Kinderwunsch hinzu wird die Unzufriedenheit und Verzweiflung potenziert. Daher rate ich betroffenen Paaren, gemeinsame Aktivitäten auszuüben, die Spaß machen, anstatt sich noch stärker auf den Kinderwunsch zu konzentrieren. Das kann unter Umständen kontraproduktiv sein. Fragen wie "Was machen wir falsch?", "Ist etwas mit uns nicht in Ordnung?", "Können wir überhaupt Kinder bekommen?" sollten nicht zum dominanten Thema werden. Wichtig ist gerade jetzt, den Kontakt zu Freunden und Familie virtuell zu pflegen, Sport im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu betreiben und gemeinsame Interessen noch stärker zu teilen. Um optimale Voraussetzungen für die Empfängnis zu schaffen ist es wichtig, Körper, Geist und Seele wieder in eine gute Balance zu bringen. Häufig raten wir unseren PatientInnen ein begleitendes psychotherapeutisches Gespräch in Anspruch zu nehmen und Lösungen zu finden, die "positive" Gefühle wie Zuversicht und Gelassenheit ermöglichen. Derzeit bieten viele Psychotherapeuten auch online Therapie an. Aus Studien über den emotionalen Stress, den verletzte SportlerInnen durchmachen wissen wir, dass sich dieser auf den Heilungsprozess negativ auswirkt. Bedingt durch das traumatische Ereignis und die Isolation kommt dem Körper der sogenannte Bewältigungsmechanismus abhanden. Einen ähnlichen emotionalen Stress kann die gegenwärtige Krise auslösen.Für werdende Eltern, so wie für uns alle gilt, sich mehr denn je auf das Positive zu fokussieren, den guten Nachrichten besondere Aufmerksamkeit zu schenken, den Tag zu strukturieren, körperlich aktiv zu sein, sich gesund zu ernähren und, so Feichtinger, darüber nachzudenken, wie man Anderen helfen könnte. Das sei bekannter Weise ein bewährtes Mittel gegen Depression.

Lob

Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir empfehlen das WIF garantiert weiter.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Kinder zu haben, bedeutet für uns Menschen Glück und Liebe. Für viele Paare sind sie der lebende Ausdruck ihrer Beziehung und vervollständigen diese.

In immer mehr Fällen erweist sich die Erfüllung des Kinderwunsches jedoch als nicht so einfach. Umso schmerzhafter und belastender wird das Ausbleiben des ersehnten Nachwuchses erlebt.

Die Vorstellung, als "unfruchtbar" oder "zeugungsunfähig" zu gelten, hält viele Paare davon ab, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Ungewollte Kinderlosigkeit muss heute aber nicht mehr als Schicksal hingenommen werden. Durch eine Reihe wenig belastender Untersuchungen können Ursachen diagnostiziert und behandelt werden.

Unter Umständen reicht ein Zyklusmonitoring bzw. eine intrauterine Insemination (IUI) (Voraussetzung: offene Eileiter und normaler Samenbefund) aus, oder das Paar entscheidet mit uns gemeinsam für eine Befruchtung außerhalb des Körpers (IVF/ICSI).

Neben modernster Technik, den hohen Qualitätsstandards und unserer langjährigen Erfahrung auf diesem sensiblen Gebiet sollen die persönliche und einfühlsame Betreuung des Paares in entspannter und geschützter Atmosphäre den Erfolg der Behandlung beitragen.

Es ist uns ein großes Anliegen, jedes Paar mit Kinderwunsch bestmöglich auf dem Weg zu seinem Wunschkind zu begleiten.

Nähere Informationen zu allen Details der Behandlung finden Sie in der Rubrik Ursachen und Methoden.