Was unsere Patienten sagen
Zuverlässig, einfühlsam, menschlich & fachlich spitze!
Großes Lob an Dr. Michael Feichtinger, der es von der 1. Minute an geschafft hat, uns ein gutes Gefühl zu vermitteln! Mit viel Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit hat er uns durch die ganze Behandlung begleitet! Ohne Sie wäre unser großer Wunsch vermutlich nicht in Erfüllung gegangen! Auch einen großen Dank an Ihr ganzes Team, das sich durch Kompetenz und Freundlichkeit auszeichnet! 1000 Dank!Liebe Dr. Ana Fischlmaier
jetzt ist unsere Tochter 3 Jahre und das Beste, was uns "passieren" konnte! Akke Jahre wieder danke für die Hilfe am langen Weg! Herzliche Grüße C.A. & FamilieDas WIF-Netzwerk als direkter Vorteil in Ihrer Behandlung
Im Rahmen der Kinderwunschbehandlung die oft mit großen Unsicherheiten verbunden ist, ist es gut zu wissen, dass ein großes Netzwerk an Experten für einen zur Verfügung steht. Das Wunschbaby Institut Feichtinger verfügt diesbezüglich über eine enge Kooperation mit ihren betreuenden Gynäkologen und Urologen. Diese Ärzte sind die primären Ansprechpartner, wenn es um die weitere Betreuung in der Schwangerschaft oder um eine eventuell eingetretene Fehlgeburt geht. Bei speziellen Fragestellungen kooperieren wir jedoch mit den namhaftesten Experten im In- und Ausland und verweisen unsere Kinderwunsch Patientinnen und Patienten nach direkter Rücksprache an diese Experten. Dadurch genießt die Patientin/der Patient eine koordinierte Betreuung und fühlt eine Sicherheit nicht nur durch unsere Expertise, sondern auch durch unser Netzwerk an Kooperationspartnern. Durch mehrere Klinikstandorte in Wien, Baden und Tulln wird den Paaren eine lange Anreise erspart und sie genießen überall dieselbe Behandlungsqualität.Diesbezüglich werden auch bei ausländischen Patientenpaaren gewisse Behandlungsschritte wie beispielsweise Ultraschalluntersuchungen vor Ort im Heimatland der Patientin durchgeführt und damit die Kooperation mit ausländischen Zuweisern gestärkt und für die Patientin die Behandlung durch einen kürzeren Aufenthalt angenehmer gestaltet. Im Tagesbetrieb wird in der Routinediagnostik mit großen, spezialisierten Laboranbietern und Pathologielaboren zusammengearbeitet welche eine schnelle und verlässliche Befundauswertung liefern können. Auch auf wissenschaftlicher Ebene wird mit internationalen Wissenschaftlern und mit international agierenden Firmen kooperiert. So werden multizentrische Studien von uns koordiniert und Symposien organisiert. Dadurch wird die Innovationskraft unserer Marke gestärkt und unterstrichen.Späte Mütter zeugen kinderlose Töchter
Der verspätete Kinderwunsch kann allerdings auch direkte und indirekte Effekte auf Folgegenerationen haben. Bereits mehrere Studien konnten anhand von historischen Kohorten in Finnland und Kanada aus dem 18. und 19. Jahrhundert nachweisen, dass ältere Mütter eher kinderlose Töchter hatten (Smits et al., 1999, Gillespie et al., 2013). In einer rezenten Studie wurden 43.135 Amerikanerinnen untersucht und ihre Familiengeschichte erhoben (Basso et al., 2018). Die vorliegende Studie konnte mit steigendem mütterlichem Alter dieser Patientinnen eine konstante Zunahme der Kinderlosigkeit feststellen.Das bedeutet, ältere Mütter hatten mit höherer Wahrscheinlichkeit kinderlose Töchter. Trotzdem gaben Töchter von älteren Müttern vergleichbare Angaben bezüglich einer ungewollten Kinderlosigkeit über 1 Jahr an, was einen biologischen Mechanismus der Kinderlosigkeit unwahrscheinlich erscheinen lässt. Andere Faktoren die mit Kinderlosigkeit vergesellschaftet waren, sind höhere elterliche Ausbildung, weniger Geschwister sowie eine erstgeborene Tochter zu sein.Töchter von älteren Frauen zeigten außerdem eine Tendenz selbst höher gebildet zu sein und unverheiratet zu bleiben. Auch in der multivariablen Analyse, welche diese, mit Infertilität assoziierte Faktoren berücksichtigt hat blieb der Effekt des maternalen Alters auf die Infertilität der Töchter konstant. Auch wenn die vorliegende Studie nicht auf biologische Faktoren der Kinderlosigkeit der Folgegeneration hindeutet und diese auch nicht untersucht, kann ein genetischer bzw. epigenetischer Faktor der Kinderlosigkeit nicht ganz ausgeschlossen werden.Quellen:
BASSO, O., WEINBERG, C. R., D'ALOISIO, A. A. & SANDLER, D. P. 2018. Maternal age at birth and daughters' subsequent childlessness. Hum Reprod, 33, 311-319.GILLESPIE, D. O., RUSSELL, A. F. & LUMMAA, V. 2013. The effect of maternal age and reproductive history on offspring survival and lifetime reproduction in preindustrial humans. Evolution, 67, 1964-74.
SMITS, L., ZIELHUIS, G., JONGBLOET, P. & BOUCHARD, G. 1999. The association of birth interval, maternal age and season of birth with the fertility of daughters: a retrospective cohort study based on family reconstitutions from nineteenth and early twentieth century Quebec. Paediatr Perinat Epidemiol, 13, 408-20.
Super
Wurden stets gut betreut und informiert. Alles top!Lesen Sie mehr

Udo (37) und Veronika (39)
Es ist jetzt fast sieben Jahre her, dass wir beschlossen haben, Kinder bekommen zu wollen. Wir sind nicht davon ausgegangen, dass es beim ersten Versuch klappen würde, ansonsten wäre Veronika sicher schon zuvor schwanger geworden, aber wir dachten wohl, dass sich nach drei bis sechs Monaten Erfolge einstellen sollten.
Nachdem wir dann bereits zwei Jahre lang erfolglose "Versuche" unternahmen, zog Veronika ihren Gynäkologen ins Vertrauen, um nach möglichen Ursachen zu suchen. Die sehr unregelmäßigen Regelblutungen, die manchmal mehrere Wochen auf sich warten ließen und zum einen die Hoffnung schürten, dass da bereits etwas wächst, zum anderen verstärkte Regelschmerzen brachten, ließen den Worten des Gynäkologen – wir sollten es zumindest noch ein Jahr versuchen, das wäre ganz normal – nicht hundertprozentigen Glauben schenken.
Ein weiteres kinderloses Jahr verging, das von Selbstvorwürfen meiner Frau begleitet war, bis auch Veronikas Gynäkologe Handlungsbedarf erkannte. Er verschrieb ihr Hormone, um den Zyklus zu stabilisieren und verlangte von mir ein Spermiogramm – da war alles in Ordnung. Nach vielen weiteren Monaten der Erfolglosigkeit wurde bei Veronika im Rahmen einer Bauchspiegelung – ein gar nicht so harmloser Eingriff – Endometriose festgestellt: beide Eileiter verschlossen.
Es folgte die Zeit der Ratlosigkeit, Verzweiflung, von Trennungsgedanken und letztlich von Hilflosigkeit. Von Adoption war die Rede, die für uns eigentlich keine Alternative darstellte, und letztlich der Gedanke an künstliche Befruchtung. Dabei schwang aber immer das Gefühl mit, dass unser Kind ein künstliches sein würde, so als sei es nicht von uns. Damit fühlten wir uns auch isoliert und glaubten, mit niemandem darüber sprechen zu können. Bis uns ein befreundetes Paar ganz nebenbei erzählte, dass deren Zwillingstöchter Anja und Carla nicht natürlich gezeugt wurden. Und wie so viele Paare in deren Freundeskreis, denen es nicht anders ging, empfanden sie das als ganz natürlich. Sie gaben uns den Tipp, den Info-Abend im Wunschbaby-Zentrum von Prof. Feichtinger zu besuchen.
Sebastian, geboren am 26. 3.