Was unsere Patienten sagen
Vielen Dank an das gesamte Team ...
... für die gute Betreuung, besonders möchten wir Fr. Dr. Fischelmaier danken, die uns wieder Mut gemacht hat.Wunschbaby mit Wunschkaiserschnitt?
Angst vor den Schmerzen bei einer vaginalen Entbindung und Folgebeschwerden wie Senkung des Beckenbodens aber auch der Wunsch nach Sicherheit sind Beweggründe für eine geplante Schnittentbindung. Verfechter der vaginalen Geburt betonen zurecht wichtige Aspekte wie kindliches Immunsystem und Darmflora, die Physiologie der vaginalen Geburt und die Bedeutung des Geburtserlebnis an sich für die Mutter-Kind-Bindung. Es ist nicht richtig zu dem Thema eine Pro- oder Kontrameinung zu äußern. Gottseidank haben alle Frauen in unserem Land Zugang zu moderner medizinischer Versorgung, die einen sicheren Kaiserschnitt ermöglicht, wenn er nötig ist. Und Frauen sollen selbstbestimmt entscheiden dürfen.Trotzdem ist die Schnittentbindung eine Operation im Bauchraum mit Risiken und Nebenwirkungen. Aus vielen Studien wissen wir, dass es nach einer Sectio manchmal schwieriger sein kann, wieder schwanger zu werden, Fehlgeburtsraten steigen. Aus meiner Sicht sind wir Ärzt*innen in der Pflicht gute Aufklärungsgespräche - gegebenenfalls schon vor einer geplanten Schwangerschaft - zu führen.Bedarfsgerechte und individualisierte Preisgestaltung einer IVF Behandlung
So gibt es nun am Wunschbaby Institut Feichtinger die Möglichkeit zwischen vorher definierten Behandlungspauschalen (Paketen) oder individueller Abrechnung auszuwählen. Die Pauschalen haben den Vorteil, dass unterschiedlich notwendige Behandlungen zusammengefasst und dadurch in Summe billiger werden. Es heißt jedoch nicht, dass alle Methoden in den Paketen zwingend Anwendung finden müssen.Je nach Entscheidung der personalisierten Behandlung durch den betreuenden Arzt kann auch eine individuelle Abrechnung erfolgen. Alle Preise sind so gestaltet, dass eine klare Transparenz über die erfolgte Leistung abgebildet wird.Der österreichische IVF Fonds unterstützt bis zu 70% der Behandlungskosten unter Bedacht diverser Indikationen und Altersgrenzen.Weitere Details finden Sie hier .Gerne stehe ich Ihnen auch persönlich für Ihre Fragen und Anliegen rund um das Thema Kosten einer Kinderwunschbehandlung und IVF Fonds zur Verfügung.Herzlichen Dank euch allen ...
... und ganz besonders Fr. Dr. Fischlmaier, für die erfolgreiche Erfüllung unseres lang ersehnten Traumes eines eigenen Babys! Unser P. hat alle unsere Erwartungen auch noch bei weitem übertroffen. In diesem Sinne – liebe Grüße an das ganze Team und macht bitte weiter so mit dem Erfüllen von lang ersehnten Träumen und Wünschen. Fam. H.Kinderwunsch & Psychotherapie
Die Diagnose, auf spontane Art und Weise kein Kind empfangen zu können, löst meist tiefe Betroffenheit und ein Gefühl der Hilflosigkeit aus. Schamgefühle und Gefühle der Unzulänglichkeit stellen sich ein, weil man etwas so "Normales" wie Kinder kriegen nicht schafft. Dass der eigene Körper einen im Stich lässt, erzeugt Wut, Angst, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und auch oft das Gefühl, sich zurückziehen zu wollen. Diese wahrgenommenen Gefühle lassen sich oft nicht steuern und können negative Auswirkungen auf Körper und Hormonhaushalt haben.
Um optimale Voraussetzungen für eine Empfängnis zu schaffen, ist es daher wichtig, Körper, Geist und Seele wieder in gute Balance zu bringen.Das psychotherapeutische Gespräch kann das Paar dabei begleiten, Lösungen zu finden, die es ihm ermöglicht, wieder vermehrt "positive" Gefühle wie Zuversicht und Gelassenheit sehen und spüren zu können.Darüber hinaus kann eine therapeutische Begleitung das Paar darin unterstützen
- sich auf ihre inneren Stärken und auf die Stärken der Beziehung zu besinnen die Partnerschaft neu zu beleben anstelle der ausschließlichen Fokussierung auf das noch nicht angekommene Kind wieder vermehrt alternative Aktivitäten auszuüben (Kontakte zu Freunden und Familie, Sport, Reisen, Kultur, einfache Gemeinsamkeiten) wieder in eine gute körperliche und seelische Befindlichkeit zu kommen, was positive Auswirkungen auf den Selbstwert und die gewünschte Empfängnis haben kann bei anstehenden Entscheidungen im Rahmen der notwendigen medizinischen Behandlung gute Lösungen zu finden
- mögliche psychische Ursachen zu erkennen und zu verarbeiten, damit sich der Körper für eine gewünschte Schwangerschaft öffnen kann.
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Udo (37) und Veronika (39)
Es ist jetzt fast sieben Jahre her, dass wir beschlossen haben, Kinder bekommen zu wollen. Wir sind nicht davon ausgegangen, dass es beim ersten Versuch klappen würde, ansonsten wäre Veronika sicher schon zuvor schwanger geworden, aber wir dachten wohl, dass sich nach drei bis sechs Monaten Erfolge einstellen sollten.
Nachdem wir dann bereits zwei Jahre lang erfolglose "Versuche" unternahmen, zog Veronika ihren Gynäkologen ins Vertrauen, um nach möglichen Ursachen zu suchen. Die sehr unregelmäßigen Regelblutungen, die manchmal mehrere Wochen auf sich warten ließen und zum einen die Hoffnung schürten, dass da bereits etwas wächst, zum anderen verstärkte Regelschmerzen brachten, ließen den Worten des Gynäkologen – wir sollten es zumindest noch ein Jahr versuchen, das wäre ganz normal – nicht hundertprozentigen Glauben schenken.
Ein weiteres kinderloses Jahr verging, das von Selbstvorwürfen meiner Frau begleitet war, bis auch Veronikas Gynäkologe Handlungsbedarf erkannte. Er verschrieb ihr Hormone, um den Zyklus zu stabilisieren und verlangte von mir ein Spermiogramm – da war alles in Ordnung. Nach vielen weiteren Monaten der Erfolglosigkeit wurde bei Veronika im Rahmen einer Bauchspiegelung – ein gar nicht so harmloser Eingriff – Endometriose festgestellt: beide Eileiter verschlossen.
Es folgte die Zeit der Ratlosigkeit, Verzweiflung, von Trennungsgedanken und letztlich von Hilflosigkeit. Von Adoption war die Rede, die für uns eigentlich keine Alternative darstellte, und letztlich der Gedanke an künstliche Befruchtung. Dabei schwang aber immer das Gefühl mit, dass unser Kind ein künstliches sein würde, so als sei es nicht von uns. Damit fühlten wir uns auch isoliert und glaubten, mit niemandem darüber sprechen zu können. Bis uns ein befreundetes Paar ganz nebenbei erzählte, dass deren Zwillingstöchter Anja und Carla nicht natürlich gezeugt wurden. Und wie so viele Paare in deren Freundeskreis, denen es nicht anders ging, empfanden sie das als ganz natürlich. Sie gaben uns den Tipp, den Info-Abend im Wunschbaby-Zentrum von Prof. Feichtinger zu besuchen.
Sebastian, geboren am 26. 3.

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