Kostenloser Infoabend

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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
Anmeldung Kinderwunsch Infoabend

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Was unsere Patienten sagen

Es kommt nicht darauf an wie lange man wartet ...

... sondern auf wen man wartet. Danke an das gesamte Team insbesondere Fr. Dr. Fischelmaier ohne sie hätten wir das alles nicht geschafft. Danke Danke. Familie B.

Kinderwunsch & Geruchssinn

Corona hat leider unser aller Leben verändert. Laut internationaler Studie beeinflusst eine Corona-Erkrankung den Geruchssinn, was widerum Auswirkungen auf das Lustempfinden hat. Mehr dazu erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.

Aktuelle Statistik

Die Schwangerschaftsrate nach Kryotransfer, also wenn ein eingefrorener Embryo aufgetaut und transferiert wird, lag im Mai bei uns im Wunschbaby Institut Feichtinger bei über 60%! Im ersten Halbjahr lag die Schwangerschaftsrate nach Kryotransfer bei durchschnittlich über 40%. Einen großen Einfluss auf die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit nach Kryotransfer hat einerseits die gute Embryoqualität der bei uns gefrorenen Embryonen. Andererseits muss der Frau ausreichend Progesteron gegeben werden um eine Einnistung zu unterstützen und eine Fehlgeburt zu vermeiden.


Kinderwunschbehandlung

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sehr einfühlsame und bemühte ÄrzteInnen. Nicht nur medizinisch sondern auch menschlich sehr kompetent und bemüht. Angenehme Atmosphäre in der gesamten Einrichtung.

S.g. Team!

Durch Ihre hervorragende Leistung dürfen wir jetzt stolze Eltern von zwei süßen Töchtern sein. Herzlichen Dank! Danke auch für die liebevolle Betreuung. MfG B.P.




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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Udo (37) und Veronika (39)

Es ist jetzt fast sieben Jahre her, dass wir beschlossen haben, Kinder bekommen zu wollen. Wir sind nicht davon ausgegangen, dass es beim ersten Versuch klappen würde, ansonsten wäre Veronika sicher schon zuvor schwanger geworden, aber wir dachten wohl, dass sich nach drei bis sechs Monaten Erfolge einstellen sollten.

Nachdem wir dann bereits zwei Jahre lang erfolglose "Versuche" unternahmen, zog Veronika ihren Gynäkologen ins Vertrauen, um nach möglichen Ursachen zu suchen. Die sehr unregelmäßigen Regelblutungen, die manchmal mehrere Wochen auf sich warten ließen und zum einen die Hoffnung schürten, dass da bereits etwas wächst, zum anderen verstärkte Regelschmerzen brachten, ließen den Worten des Gynäkologen – wir sollten es zumindest noch ein Jahr versuchen, das wäre ganz normal – nicht hundertprozentigen Glauben schenken.

Ein weiteres kinderloses Jahr verging, das von Selbstvorwürfen meiner Frau begleitet war, bis auch Veronikas Gynäkologe Handlungsbedarf erkannte. Er verschrieb ihr Hormone, um den Zyklus zu stabilisieren und verlangte von mir ein Spermiogramm – da war alles in Ordnung. Nach vielen weiteren Monaten der Erfolglosigkeit wurde bei Veronika im Rahmen einer Bauchspiegelung – ein gar nicht so harmloser Eingriff – Endometriose festgestellt: beide Eileiter verschlossen.

Es folgte die Zeit der Ratlosigkeit, Verzweiflung, von Trennungsgedanken und letztlich von Hilflosigkeit. Von Adoption war die Rede, die für uns eigentlich keine Alternative darstellte, und letztlich der Gedanke an künstliche Befruchtung. Dabei schwang aber immer das Gefühl mit, dass unser Kind ein künstliches sein würde, so als sei es nicht von uns. Damit fühlten wir uns auch isoliert und glaubten, mit niemandem darüber sprechen zu können. Bis uns ein befreundetes Paar ganz nebenbei erzählte, dass deren Zwillingstöchter Anja und Carla nicht natürlich gezeugt wurden. Und wie so viele Paare in deren Freundeskreis, denen es nicht anders ging, empfanden sie das als ganz natürlich. Sie gaben uns den Tipp, den Info-Abend im Wunschbaby-Zentrum von Prof. Feichtinger zu besuchen.

Sebastian, geboren am 26. 3.