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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Eine große Familie

Sehr nette Ärzte und Schwester. Eine sehr familiäre Atmosphäre. Ein Haus, in dem man sich wohl fühlt.

Mit Yoga zum Wunschbaby

Diese moderne Yogapraxis hat in den letzten Jahren einen ungeheuren Aufschwung erlebt. Positive Auswirkungen auf Körper und Geist sind seit jeher unumstritten, doch in den letzten Jahren haben einige Wissenschaftler den Benefit von Yoga auch in Studien analysiert. Eine persische Studie hat Paare mit Kinderwunsch untersucht, welche Yoga als Baustein im schulmedizinischen Stimulationsplan hatten und fanden deutliche Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens und sogar ein besseres outcome der ART-Behandlung.Es ist durchaus nachvollziehbar, dass gewisse Asanas – also körperliche Übungen – kombiniert mit Pranayamas – bestimmten Atemübungen- helfen Stresslevel zu senken und somit positive Wirkungen auf psychische und physische Anspannungen zeigen. Im Wunschbabyinstitut Feichtinger in Baden wird Patienten aktiv zu alternativmedizinischen Behandlungsmethoden und auch zur begleitenden Yogapraxis geraten.

Wir möchten uns für die tolle Betreuung ...

... und Unterstützung beim gesamten Team, ganz besonders bei Frau Dr. Käfer, recht herzlich bedanken. Die stolzen und überglücklichen Eltern M. und F.

Kinderwunsch & Yoga

Im Wunschbaby Institut Feichtinger empfehlen wir unseren Patientinnen auch alternativmedizinische Behandlungsmethoden, weil diese ebenso unterstützende Wirkungen zeigen können. Warum und wie sich Yoga positiv auf die Erfüllung des Kinderwunsches auswirken kann und welche modernen Yoga-Arten dabei besonders unterstützen, erfahren Sie von Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner in dieser Wunschbaby Podcast Episode.

Kinderwunsch: Superfood Leinsamen

Durch ihre Fähigkeit Flüssigkeit aufzunehmen und bis zu 7-fach aufzuquellen, fördern sie rein mechanisch durch Druck die Darmtätigkeit und abgesonderte Schleimstoffe schützen zudem die Darmoberfläche. Leinsamen enthalten nicht unerhebliche Mengen an Omega 3 Fettsäuren und schützen somit das Herz-Kreislaufsystem und bieten antioxidativen Schutz. Ins Interesse der Aufmerksamkeit sind die Supersamen durch ihren hohen Anteil an Lignanen, also Phytoöstrogenen, getreten. Diese sind den bekannteren Isoflavonen ähnlich und sind strukturell mit 17-ß Estradiol vergleichbar, also einem der wichtigsten weiblichen Hormone.In den Wechseljahren kann Leinsamenkonsum somit bei erster Hormonmangelsymptomatik durchaus förderlich sein.Allerdings ist die teils östrogene und teils antiöstrogene Wirkung von Isoflavonen durch jüngste Studien auch als endokriner Disruptor untersucht worden. Dies bedeutet, dass Phytoöstrogene am weiblichen Hormonrezeptorkomplex fördernd und hemmend wirken können. Es wurde nachgewiesen, dass eine vermehrte Zufuhr von Isoflavonen Regeltempostörungen bei der Frau, beziehungsweise beim Mann auch negative Auswirkungen auf die Spermienkonzentration haben kann.Zusammenfassend kann man sagen, dass die positiven Wirkungen der Leinsamen durchaus überwiegen und lediglich von übertriebener Zufuhr insbesondere in Form von Ergänzungsmitteln abgesehen werden sollte.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Udo (37) und Veronika (39)

Es ist jetzt fast sieben Jahre her, dass wir beschlossen haben, Kinder bekommen zu wollen. Wir sind nicht davon ausgegangen, dass es beim ersten Versuch klappen würde, ansonsten wäre Veronika sicher schon zuvor schwanger geworden, aber wir dachten wohl, dass sich nach drei bis sechs Monaten Erfolge einstellen sollten.

Nachdem wir dann bereits zwei Jahre lang erfolglose "Versuche" unternahmen, zog Veronika ihren Gynäkologen ins Vertrauen, um nach möglichen Ursachen zu suchen. Die sehr unregelmäßigen Regelblutungen, die manchmal mehrere Wochen auf sich warten ließen und zum einen die Hoffnung schürten, dass da bereits etwas wächst, zum anderen verstärkte Regelschmerzen brachten, ließen den Worten des Gynäkologen – wir sollten es zumindest noch ein Jahr versuchen, das wäre ganz normal – nicht hundertprozentigen Glauben schenken.

Ein weiteres kinderloses Jahr verging, das von Selbstvorwürfen meiner Frau begleitet war, bis auch Veronikas Gynäkologe Handlungsbedarf erkannte. Er verschrieb ihr Hormone, um den Zyklus zu stabilisieren und verlangte von mir ein Spermiogramm – da war alles in Ordnung. Nach vielen weiteren Monaten der Erfolglosigkeit wurde bei Veronika im Rahmen einer Bauchspiegelung – ein gar nicht so harmloser Eingriff – Endometriose festgestellt: beide Eileiter verschlossen.

Es folgte die Zeit der Ratlosigkeit, Verzweiflung, von Trennungsgedanken und letztlich von Hilflosigkeit. Von Adoption war die Rede, die für uns eigentlich keine Alternative darstellte, und letztlich der Gedanke an künstliche Befruchtung. Dabei schwang aber immer das Gefühl mit, dass unser Kind ein künstliches sein würde, so als sei es nicht von uns. Damit fühlten wir uns auch isoliert und glaubten, mit niemandem darüber sprechen zu können. Bis uns ein befreundetes Paar ganz nebenbei erzählte, dass deren Zwillingstöchter Anja und Carla nicht natürlich gezeugt wurden. Und wie so viele Paare in deren Freundeskreis, denen es nicht anders ging, empfanden sie das als ganz natürlich. Sie gaben uns den Tipp, den Info-Abend im Wunschbaby-Zentrum von Prof. Feichtinger zu besuchen.

Sebastian, geboren am 26. 3.