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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Mutterschaft weit über 40 im Trend

Das Durchschnittsalter beim erstem Kinderwunsch ist von 30 auf über 35 gestiegen. Durch die steigende Akzeptanz der Reproduktionsmedizin konnten wir feststellen, dass sich Paare immer schneller an uns Kinderwunschexperten wenden, jedoch aufgrund des späten Auftretens des Kinderwunsches oft schon an die 40 Jahre alt oder älter sind. Die Wahrscheinlichkeit, mit Anfang bis Mitte 4O schwanger zu werden ist allerdings trotz des Hypes um ältere Mütter deutlich reduziert.Öffentliche Aufmerksamkeit erregen natürlich Stars wie Cameron Diaz (Mutter mit 47), Eva Longoria (43) Janet Jackson (Mutter mit 50) etc… Späte Schwangerschaften gelingen jedoch selten auf natürlichem Wege, daher nehmen sehr oft Frauen über 4O eine IVF-Behandlung bis hin zur Eizellspende in Anspruch. Die Rechtslage in den USA ist deutlich liberaler als in Österreich weshalb sich viele Promis ihren oft sehr späten Kinderwunsch mittels Eizellspende und manchmal sogar Leihmutterschaft erfüllen. Die Medien berichten aufgrund von mangelnden Informationen meist nicht über diese Details was eine Schwangerschaft um die 50 „normal“ erscheinen lässt.Um sich abzusichern, lassen immer mehr Frauen mit Anfang bis Mitte 30 Eizellen einfrieren. Dadurch haben sie später deutlich höhere Erfolgsraten als wenn eine IVF mit den erst dann gewonnenen Eizellen durchgeführt wird. Wir am Wunschbaby Institut Feichtinger haben gemeinsam mit Prof. Markus Hengstschläger und Dr. Anna Oberle (Genetiker) einen genetischen Test für Frauen entwickelt durch den wir ein Risiko für vorzeitige Unfruchtbarkeit feststellen können. Das empfehlen wir Frauen die den Kinderwunsch bis nach 35 verschieben. FertiFate - so der Name des Tests, ist somit geeignet, um den Kinderwunsch besser planen zu können.Bei einem späten Kinderwunsch sollte auf jeden Fall frühzeitig der Rat eines Spezialisten eingeholt werden.

Studie bestätigt: Nach einer Erstschwangerschaft durch künstliche Befruchtung kommt das zweite Wunschbaby oft ganz natürlich

Immer mehr Paare sind von der ungewollten Kinderlosigkeit betroffen. Nachdem oft monate- oder gar jahrelang versucht wird auf natürlichem Wege schwanger zu werden, bleibt vielen Paaren nur der Weg in ein Kinderwunschinstitut.
Nach etlichen Arztbesuchen, Spritzen und manchmal enttäuschenden Ergebnissen, kann ein Großteil der behandelten Kinderwunschpaare den lang ersehnten Nachwuchs endlich in Händen halten.Nach solchen „Startschwierigkeiten“ beim ersten Kind werden immer wieder Paare von einem unerwartet positiven Schwangerschaftstest nach Ankunft des ersten Kindes überrascht. Diese „Wunderkinder“ sind jedoch gar nicht so selten, wie eine soeben erschienene Studie zeigen konnte. Eine Übersichtsarbeit aus Großbritannien, die Daten von über 5000 Frauen analysierte ergab, dass eine von fünf Frauen nach einer Erstschwangerschaft durch künstliche Befruchtung auf natürlichem Weg mit einem zweiten Kind schwanger wird. Auch Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, Leiter des Wunschbaby Institut Feichtinger, bekommt immer wieder Jahre nach einer erfolgreichen Behandlung frohe Neuigkeiten seiner ehemaligen Patientinnen mitgeteilt. „Im Rahmen der Schwangerschaft ändert sich unglaublich viel im weiblichen Körper. Die hormonelle Situation ist nach der Schwangerschaft eine andere als davor, der Körper und das Immunsystem haben ,gelernt‘ schwanger zu sein und sogar verschlossene Eileiter können sich wieder eröffnen“, erklärt Feichtinger und meint „Auch von männlicher Seite kann sich im Laufe der Zeit ein eingeschränkter Samenbefund wieder verbessern und beim zweiten Kind wieder ausreichend gut für eine natürliche Zeugung sein. Nicht zuletzt ist die Geburt des ersten Kindes eine große psychische Erleichterung. Der Stress und Druck, der davor herrschte, lösen sich danach in Luft auf.“Laut der Studie wurde ein Großteil der Frauen nach künstlicher Befruchtung innerhalb der ersten drei Jahre nach Geburt des ersten Kindes schwanger. „Gerade jüngere Paaren dürfen sich deshalb durchaus Hoffnung machen, dass das zweite Kind auf natürlichem Wege entsteht. Insbesondere bei Paaren über 35 Jahren, welche ein zweites Kind anstreben würde, ich jedoch dazu raten frühzeitig wieder einen Experten aufzusuchen und sich beraten zu lassen, um nicht unnötig wertvolle Zeit zu verlieren“, rät Feichtinger abschließend.*Quelle: https://academic.oup.com/humrep/advance-article/doi/10.1093/humrep/dead121/7202394?searchresult=1

Kann eine COVID-Impfung Auswirkungen auf die Periode haben?

Immer mehr Menschen werden weltweit gegen COVID-19 geimpft. Alleine deshalb werden auch immer wieder zufällig auftretende, mit der Impfung nicht zusammenhängende Beschwerden mit der Impfung in Verbindung gebracht.
Beispielsweise berichtete kürzlich ein New York Times Artikel von einer Schule in Florida, in der 3 Frauen welche in Kontakt mit geimpften Personen standen Änderungen in ihrem Menstruationszyklus hatten. Das diese Änderungen der Regelblutung natürlich keinerlei Zusammenhang mit der Impfung hatten, und eine Impfung natürlich nicht von einer Person „passiv“ auf eine andere übergehen kann ist völlig offensichtlich.Tatsächlich gibt es bisher keinerlei Hinweise aus größeren Studien, dass eine Impfung gegen Corona einen wesentlichen Einfluss auf die Menstruation haben kann.
Es gibt lediglich ein paar hundert Berichte aus England zu Zyklusunregelmäßigkeiten, bei bisher Millionen durchgeführten Impfungen!Eine mögliche Erklärung zu stärkeren Menstruationsblutungen nach einer Impfung könnte möglicherweise durch ein Absinken der Blutplättchen (Thrombozytopenie) bedingt sein, eine Nebenwirkung welche immer wieder nach Impfungen beobachtet wird.Auch eine Impfreaktion wie z.B. eine erhöhte Körpertemperatur kann sich kurzfristig auf den Menstruationszyklus auswirken, allerdings sind keinerlei langfristige Änderungen zu befürchten.Langfristig überwiegen sicherlich die Vorteile einer Impfung, deshalb empfehle ich definitiv eine Coronaimpfung wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten. Mehr dazu in diesem Beitrag der Wienerin

Studie belegt: höhere Schwangerschaftsraten durch Chipselektion bei Inseminationen

In Fällen von leichter „male factor“ Infertilität bzw. idiopathischer Infertilität ist die Insemination immer noch Methode der Wahl. Durch das Einbringen der Spermien in die Gebärmutter, oft in Kombination mit einer leichten Stimulation können die Schwangerschaftschancen signifikant erhöht werden. Die Methode ist weniger belastend als eine IVF, auf der anderen Seite sind jedoch die Erfolgsaussichten auch viel niedriger. In der Literatur werden je nach Alter der Patientin und Samenbefund auch im stimulierten Zyklus zwischen 5 und 20% Schwangerschaftsraten angegeben. Die vorliegende Studie hat eine neue Art der Spermienselektion mittels eines Chips vor der Insemination vorgenommen und die Schwangerschaftsraten mit der konventionellen Methode des Dichtegradienten verglichen. Die 265 inkludierten Patientinnen waren gleichmäßig in die Studien und Kontrollgruppe aufgeteilt und die Samenparameter waren vergleichbar in beiden Gruppen. Nach der Chip Präparation fanden die Autoren signifikant beweglichere Spermien, jedoch in einer niedrigeren Konzentration als in der Kontrollgruppe. In Bezug auf Schwangerschaftsraten konnten die Autoren keinen Unterschied in beiden Gruppen feststellen.In der multivariaten Analyse fanden die Autoren jedoch eine Odds Ratio von 3.49 für die Erreichung einer klinischen Schwangerschaft wenn der Chip verwendet wurde, also eine mehr als dreifache Steigerung der klinischen Schwangerschaftsrate. Die Autoren schließen daraus, dass durch den Chip eine bessere Selektion der gesünderen Spermien erfolgt was sich in den klinischen Resultaten wiederspiegelt. Auch in in-vitro Studien konnte eine Reduktion der DNA Fragmentation von Spermien nachgewiesen werden wenn die Spermien eine Chip-Selektion durchlaufen haben. Auch wir verwenden den Chip sowohl im Rahmen der Insemination als auch bei der IVF oder ICSI und haben gute Erfahrungen damit gemacht. GODE, F., BODUR, T., GUNTURKUN, F., GURBUZ, A. S., TAMER, B., PALA, I. & ISIK, A. Z. 2019. Comparison of microfluid sperm sorting chip and density gradient methods for use in intrauterine insemination cycles. Fertil Steril. Nov;112(5):842-848





Kinderwunschexperte Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger zu den besten Ärzten des Jahres ausgezeichnet

Der renommierte Gynäkologe und Reproduktionsmediziner Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger wurde in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge zu den besten Gynäkologen des Jahres gewählt. Die Auszeichnung wurde von drei unabhängigen Medien verliehen: Docfinder, der Tageszeitung Österreich und dem Kurier.DDr. Michael Feichtinger ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von unerfülltem Kinderwunsch spezialisiert und leitet seit 2018 das Wunschbaby Institut Feichtinger. Hier betreut er Paare, die sich sehnlichst ein Kind wünschen und dafür medizinische Unterstützung benötigen. Mit modernsten Methoden und viel Einfühlungsvermögen gelingt es ihm und seinem Team immer wieder, auch schwierige Fälle erfolgreich zu behandeln.Viele seiner Patientinnen schätzen besonders seine ruhige und vertrauensvolle Art, mit der er ihnen in schwierigen Situationen zur Seite steht.DDr. Feichtinger ist bei der Bewertungsplattform Docfinder mit fast 100- prozentiger Zufriedenheit bei den Bewertungen angeführt und bekommt laufend positive Feedbacks wie etwa die Beispiele zeigen„Top kompetentes Team, super familiäre Atmosphäre. Wir hätten uns keine bessere Betreuung vorstellen können, angefangen bei Dr. Feichtinger und vorallem vom gesamten Team. Top Top!“„Herr Dr. Feichtinger ist einer der besten Ärzte, die ich kennengelernt habe. Ich hatte davor in einer anderen Klinik 3 IVF-Versuche, die nicht geklappt haben. Beim WIF bin ich im 1. Zyklus schwanger geblieben. Kann ich nur weiterempfehlen.“Die Auszeichnungen zu den besten Gynäkologen des Jahres sind für DDr. Feichtinger eine Bestätigung seiner Arbeit und seines Engagements für die Gesundheit von Frauen und Paaren. Gleichzeitig sieht er sie aber auch als Ansporn, sich weiterhin für seine Patientinnen und Patienten einzusetzen und stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Technik zu bleiben.Wer sich für eine Behandlung bei DDr. Feichtinger und seinem Team interessiert, kann sich hier auf der WIF Website einen Termin vereinbaren und findet auch weitere Informationen zu den Behandlungsmethoden und dem umfangreichen Serviceangebot des Instituts.Wir gratulieren DDr. Michael Feichtinger herzlich zu seiner Auszeichnung und wünschen ihm und seinem Team alles Gute für die Zukunft!


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Wunschbaby Institut Feichtinger

Infoblätter für Patienten

Hier finden Interessierte Informationsblätter zu verschiedenen Untersuchungen und Einverständniserklärungen: