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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Wunschbaby Podcast: Kinderwunsch gleichgeschlechtlicher Paare

In Österreich ist es seit 2015 für gleichgeschlechtliche Paare möglich, mittels Samenspende und IVF Kinder zu bekommen. Mag. Julia Ecker im Gespräch mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger über die Details zu diesem Thema.

WIF goes Europe!

Anfang Juli hat die weltweit größte Gesellschaft für Reproduktionsmedizin, die European Society of Human Reproduction and Embryology (ESHRE) ihre Jahrestagung in Mailand abgehalten. Mehr als 10.000 Reproduktionsmediziner aus der ganzen Welt haben an dieser Tagung teilgenommen und die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse präsentiert. Natürlich waren auch mehrere Mitarbeiter des Wunschbaby Instituts vor Ort, um die neuesten Forschungsdaten des WIFs zu zeigen. Ich habe mich bei dieser Gelegenheit als erster Reproduktionsmediziner im deutschsprachigen Raum als „European Fellow of Reproductive Medicine (EFRM)“ – also als Europäischer Facharzt für Reproduktionsmedizin von der ESHRE und EBCOG (European Board & College of Obstetrics and Gynaecology) zertifizieren lassen. Durch die Zertifizierung der ESHRE als höchsten europäischen Instanz für Reproduktionsmedizin sowie der EBCOG als höchste europäische Instanz für Gynäkologie und Geburtshilfe und dem entsprechenden Nachweis von Fähigkeiten und Wissen können wir die Behandlung unserer Kinderwunschpaare auf höchstem Niveau sicherstellen.Des Weiteren wurde ich in den Vorstand der „Special Interest Group for Reproductive Endocrinology“ der ESHRE gewählt in der er gemeinsam mit anderen führenden Reproduktionsmedizinern Europas Fortbildungen und Leitlinien für Kollegen aus aller Welt erstellen werden. Ich freue mich über diese ehrenvolle Aufgabe und setze mir zum Ziel die Qualität der Kinderwunschbehandlung mithilfe unserer Arbeit für Kinderwunschpaare auf der ganzen Welt zu steigern.Zur Tagung in Mailand:
https://www.eshre.eu/ESHRE2022 Zur Zertifizierung:
https://www.eshre.eu/Accreditation-and-Certification/Center-accreditation-of-subspecialist-training/Fellowship-Examination Zur Special Interest Group Reproductive Endocrinology:
https://www.eshre.eu/Specialty-groups/Special-Interest-Groups/Reproductive-Endocrinology

Herzlichen Dank

Sie haben uns von Anfang an sehr toll unterstützt, Ihre Professionalität sowie die Freundlichkeit aller Mitarbeiter/innen im Institut ist mehr als zufriedenstellend. Herzlichen Dank für alles, Familie S. wünscht Ihnen alles Gute!

Liebe Fr. Dr. Fischlmaier!

Vielen Dank für Ihre Bemühungen und Ihre Unterstützung. Nur dadurch dürfen wir dieses Wunder erleben. Familie I.

Persönliche Fragen an DDr. Michael Feichtinger

SKYMAGAZIN: Sie wurden heuer mit einem europäischen Preis als Jungwissenschaftler ausgezeichnet, besuchen viele internationalen Konferenzen um sich mit angesehenen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und neues Wissen zu erwerben. Ist das WIF so etwas wie ein Mekka für den erfüllten Kinderwunsch? DDr. Michael Feichtinger: Mein Vater Wilfried Feichtinger hat vor bald 35 Jahren die ersten Eltern in Österreich mit Unterstützung der IVF glücklich gemacht. Seither gelten wir als Pioniere in diesem Bereich und sind eines der führenden Institute weltweit. Mehr als 10.000 Kinder wurden seit dem ersten Retortenbaby mit unserer Unterstützung geboren. Es ist für mich eine wichtige Herausforderung, das WIF stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Entwicklung zu halten und unsere Vorreiterrolle aufrechtzuerhalten. Unser Zugang, der individuelle Betreuung auf Basis aktueller Spitzenforschung als selbstverständlich ansieht und unsere hausinterne Genetikforschung auf internationalem Top-Niveau, haben schon zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennung weit über die Landesgrenze hinaus gebracht. Wir stehen mit unserer Erfolgsquote im internationalen Spitzenfeld. Von Familie für Familie ist das Motto des WIF. Wie lässt sich der Stellenwert einer so privaten Institution wie es die Familie ist mit wissenschaftlicher Spitzenforschung einerseits und der Vorstellung von einer „künstlichen Befruchtung“ andererseits vereinbaren? Professionelle Betreuung und fachliche Kompetenz zeichnen unser engagiertes Team als Qualitätsführer in der Fortpflanzungsmedizin aus. Für das WIF ist die Familie die wichtigste Institution unserer Gesellschaft. Wir stehen täglich im Dienst dieser Institution. Sie sind wissenschaftlich international bestens vernetzt. Wie sieht es mit den Patientinnen und Patienten aus? Kommen diese auch aus dem internationalen Umfeld? Ja, wir haben einen hohen Anteil von Patientinnen und Patienten, die aus vielen Ländern der Welt zu uns kommen. Wir sind daher auch besonders stolz auf die vielen Sprachen, die in unserem Team vertreten sind. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können mit unseren Patientinnen aus Russland, der Slowakei, Rumänien, Deutschland, Türkei, Schweden und Italien usw. in ihrer jeweiligen Sprache kommunizieren, das ist für ein gutes Vertrauensverhältnis extrem wichtig. Und was macht Michael Feichtinger wenn er sich nicht um erfüllte Kinderwünsche bemüht, forscht oder im Flieger sitzt, um an einer internationalen Tagung teilzunehmen? Ich spiele in einem Symphonieorchester, spaziere gerne mit meinem Hund in der Natur und verbringe natürlich viel Zeit mit meiner Familie. Grundsätzlich gilt für mich, dass mein Beruf meine Passion ist und daher stellt sich die Frage Arbeit oder Freizeit nicht. Mein Leben ist der Reproduktionsmedizin gewidmet.


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