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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Vielen herzlichen Dank

Vielen herzlichen Dank für die liebevolle und ausgesprochen professionelle Betreuung!

Kinderwunsch Rezept: Sommerpasta à la Nelly

Tomaten sind reich an dem Nährstoff Lycopin, einem starken Antioxidans, das zur Steigerung der Fruchtbarkeit beitragen kann. Lycopin wurde ausgiebig auf seine potenzielle Rolle bei der Verbesserung der männlichen Fruchtbarkeit untersucht. Basilikum ist Libido fördernd… Spaghetti vereint sich mit frischen Tomaten, mehr braucht es für den Kinderwunsch an heißen Tagen nicht.Ihr braucht dazu Spaghetti eurer Wahl, frische Cocktailtomaten, einen Schuss Olivenöl, ein paar Blätter Basilikum, Knoblauch und ein wenig Parmesan. Nudeln al dente kochen und zur Seite stellen. Olivenöl erhitzen und den in fein Scheiben geschnittenen Knoblauch darin anbraten. Cocktailtomaten halbieren und kurz darin knackig schwenken. Basilikum, Salz und Pfeffer dazugeben. Jetzt die Spaghetti unterheben und mit Parmesan abschmecken. Es ist eine Freude, so einfach, schnell und gesund zu essen. Mahlzeit. #pasta #pastalove #bellaitalia #italy #healthyfood #yum #tasty #yummy #mediterranWeitere leckere Rezepte und Ideen findet ihr unter:
https://www.instagram.com/nellas_food/

Auf dem Weg zum Leben: Die Bedeutung der Gebärmutterschleimhaut für die Fruchtbarkeit

Sie spielt eine entscheidende Rolle im komplexen Prozess der Empfängnis und Schwangerschaft. Daher ist die Gesundheit der Schleimhaut von zentraler Bedeutung auf dem Weg zu einem erfüllten Kinderwunsch. Das Endometrium ist ein dynamisches Gewebe, das sich im Verlauf des Menstruationszyklus verändert. Unter dem Einfluss von Hormonen, insbesondere Östrogen, verdickt sich die Schleimhaut, um optimale Bedingungen für die Einnistung einer befruchteten Eizelle zu schaffen.Nach erfolgreicher Befruchtung der Eizelle übernimmt die Schleimhaut die Rolle eines unterstützenden Nährbodens, gesteuert durch das Hormon Progesteron. Dies ermöglicht eine aufnahmefähige Umgebung für den Embryo und erhält die Schwangerschaft aufrecht. Ausreichende Progesteronwerte verhindern dabei das Abbluten der Schleimhaut.Die Schleimhaut durchläuft zyklische Veränderungen, von der Menstruation über den Aufbau (Proliferationsphase) bis zur Vorbereitung auf eine mögliche Schwangerschaft (Sekretionsphase). Diese präzise abgestimmten Veränderungen sind essenziell für den Fortpflanzungsprozess. Untersuchungen der Gebärmutterschleimhaut ermöglichen wertvolle Einblicke in potenzielle Fruchtbarkeitsprobleme. Der Ultraschall bietet dabei die einfachste Möglichkeit, Dicke und Struktur der Schleimhaut zu beurteilen.Eine direkte Schleimhautuntersuchung mittels Biopsie liefert zusätzliche Informationen. Sie ermöglicht die Bestimmung von besiedelnden Bakterien, die die Einnistung beeinträchtigen könnten, sowie eine mikroskopische Analyse des Gewebes, die Aufschluss über mögliche Reifungsstörungen oder Entzündungszellen gibt.Die Bestimmung von Genexpressionsmustern als Hinweis auf das Einnistungsfenster ist ebenfalls möglich. Allerdings fehlt derzeit noch der wissenschaftliche Nachweis, dass diese Untersuchung zu verbesserten Schwangerschaftsraten führt, weshalb wir diese nicht uneingeschränkt empfehlen können.

Kinderwunsch

Ich war sehr zufrieden , alle KollegInnen zuvorkommend und nett. Empfehle gerne weiter.

Weltdiabetestag: Diabetes und Kinderwunsch – ein wachsendes Problem

Immer mehr junge Frauen bekommen aufgrund des westlichen Lebensstils die Diagnose „Diabetes“ gestellt. Diese Erkrankung kann sich negativ auf Mutter und Kind auswirken. Frauen mit Diabetes haben oftmals Zyklusunregelmäßigkeiten, seltener den Eisprung sowie Hormonstörungen bis hin zu vorzeitigen Wechseljahren. Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes haben oftmals zu große Kinder, leiden unter Geburtskomplikationen oder Fehlgeburten und erkranken im fortgeschrittenem Alter häufiger an der Zuckerkrankheit (Altersdiabetes). Als Risikofaktoren für Diabetes sind insbesondere Lebensstilfaktoren hervorzuheben. Übergewichtige Frauen haben ein stark erhöhtes Risiko an Diabetes zu erkranken und auch bei Frauen über 35 Jahren ist das Risiko erhöht. Aber auch genetische Faktoren können eine Rolle spielen. So erkranken Frauen mit zuckerkranken Verwandten deutlich häufiger an Diabetes. Im Rahmen des Kinderwunsches wird auch das PCOS (polyzystisches Ovarsyndrom) oft mit Schwangerschaftsdiabetes in Verbindung gebracht. Es kann nämlich ein Teufelskreis zwischen PCOS, Übergewicht und Zuckerwerten bestehen, welche sich gegenseitig negativ beeinflussen können. So erhalten viele Frauen mit Kinderwunsch und PCOS Zuckersenker (Metformin) um einen regelmäßigeren Zyklus zu bekommen und schneller schwanger zu werden. „Durch eine Änderung des Lebensstils, gesunde Ernährung und Gewichtsabnahme können Frauen mit Diabetes ihre Fruchtbarkeit deutlich steigern. Die positiven Auswirkungen solcher Umstellungen auf die Schwangerschaft können gar nicht genug hervorgehoben werden,“ erklärt Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, ärztlicher Leiter des Wunschbaby Institut Feichtinger.„Wir konnten in den letzten Jahren sowohl einen Anstieg des Alters unserer Kinderwunschpaare als auch des Körpergewichts aufgrund eines falschen Lebensstils feststellen weshalb die Diabetesraten bei Frauen mit Kinderwunsch stark zunehmen. Besonders übergewichtige Frauen mit einem PCO-Syndrom sollten im Hinblick auf ihre Blutzuckerwerte genau untersucht werden, da diese im Gegensatz zu normalgewichtigen Frauen mit PCOS ein deutlich erhöhtes Risiko haben Diabetes zu entwickeln und daher von einer Verbesserung der Blutzuckerwerte sehr profitieren,“ stellt Feichtinger fest.


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In vitro Fertilisation - Künstliche Befruchtung

IVF - In Vitro Fertilisation (Künstliche Befruchtung)

Was ist eine IVF und wie ist der Ablauf einer IVF?

 

Bei der IVF-Methode werden einige 100.000 Spermien jeweils zu einer Eizelle dazugegeben. Das beste Spermium sucht sich dabei den Weg in die Eizelle selbst.

 

 

Indikation

Bei einem Verschluss der Eileiter, bei Endometriose oder beim PCO-Syndrom und unter der Voraussetzung eines normalen Samenbefundes beim Mann ist in der künstlichen Befruchtung die konventionelle IVF Methode der Wahl.

Erfolgschancen

Die Chance mit Hilfe einer IVF-Behandlung schwanger zu werden liegt bei 30–40 Prozent pro Zyklus, abhängig von Alter des Patientenpaares, hormoneller Ausgangssituation, Grunderkrankungen (Diabetes mellitus, Bluthochdruck, ...) und Lifestylefaktoren (Übergewicht, Stress, Nikotinabusus, übermäßiger Alkoholkonsum, ...).

Wie IVF funktioniert

Eine IVF Behandlung erfolgt in der Regel in folgenden sieben Schritten:

  1. Hormonelle Stimulation der Eierstöcke
  2. Eizellentnahme
  3. Samengewinnung
  4. Die Befruchtung mittels IVF
  5. Der Embryotransfer
  6. Assisted Laser Hatching
  7. Einnistungsphase

1. Hormonelle Stimulation der Eierstöcke

Eine IVF- (In-Vitro-Fertilisation) oder ICSI-Behandlung (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) wird, bis auf wenige Ausnahmen, nach hormoneller Stimulation der Eierstöcke durchgeführt.

Ziel einer Hormontherapie ist es, mehrere Follikel (Eibläschen) auf beiden Eierstöcken zeitgleich heranwachsen zu lassen, um mehrere befruchtungsfähige Eizellen zu gewinnen.

Eine Vorbereitungsphase ("Down Regulation") soll den Körper auf die eigentliche Stimulation einstimmen, in dem die körpereigene Hormonproduktion bzw. -ausschüttung unterdrückt wird. Diese sogenannte "Down Regulation" kann entweder durch tägliche Injektionen unter die Haut (subcutan) oder orale Einnahme bestimmter Medikamente erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass die Stimulationsphase von außen besser steuerbar wird.

Zur anschließenden Stimulation der Eierstöcke (Ovarien) werden FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) in ihrer Reinform oder als Kombinationspräparat verwendet. Während der Hormonbehandlung wird täglich, immer zur selben Tageszeit, eine bestimmte Menge dieser Hormone (abhängig von Alter, Gewicht  etc.) in Form von subcutanen Injektionen verabreicht.

Die Anwendung dieser Medikamente wird  zu Beginn der Behandlung genau erklärt und demonstriert und kann von der Patientin selbst oder vom Partner durchgeführt werden, wodurch keine täglichen Arztbesuche notwendig sind.

Durch engmaschige Ultraschalluntersuchungen wird nun die Anzahl der Eibläschen, deren Wachstumsverlauf und der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut genau beobachtet. Haben die Eibläschen eine bestimmte Größe erreicht, wird der Eisprung durch die Verabreichung des Hormones hCG (humanes Choriongonadotropin) medikamentös ausgelöst. Damit kann der optimale Zeitpunkt, kurz vor dem Eisprung, für die Eizellentnahme festgelegt werden.

2. Die Eizellentnahme

36 Stunden nach der "eisprungauslösenden Spritze" werden die Eizellen transvaginal (durch die Scheide) ultraschallgezielt entnommen. Mit einer Nadel werden die Eibläschen unter Ultraschallsicht fokussiert, punktiert und die Follikelflüssigkeit samt der darin enthaltenen Eizelle abgesaugt.
Anschließend werden die Eizellen unter mikroskopischer Sicht aus dieser Flüssigkeit isoliert, in ein spezielles Nährmedium überführt und  in einem Brutschrank bei 37°C inkubiert.

Die Follikelpunktion dauert durchschnittlich 5–15 Minuten, abhängig von der Anzahl der Eibläschen. Um den Eingriff zu erleichtern, erhalten unsere Patientinnen eine Kombination aus Schlaf- und Schmerzmittel. Die Follikelpunktion erfolgt ambulant und es ist lediglich eine Beobachtungszeit von 1 bis 2 Stunden in unseren Ruheräumen notwendig.

3. Die Samengewinnung

Die Samengewinnung  erfolgt durch Masturbation nach 2–3-tägiger Karenz (kein Samenerguss) am Tag der Eizellentnahme. Dies ist "auf Befehl" oder unter Zeitdruck und Stress nicht immer leicht, daher besteht in Ausnahmefällen auch die Möglichkeit, die Samenprobe von zuhause mitzubringen, wobei zu beachten ist, dass der Zeitraum zwischen Samengewinnung und Abgabe der Samenprobe im Institut zwei Stunden nicht überschreiten darf.

4. Die Befruchtung - Methode Konventionelle IVF

Die Befruchtung der entnommenen Eizellen erfolgt noch am selben Tag.
Dazu werden die Spermien, nach einer speziellen Aufbereitungstechnik, mit den Eizellen in einem Schälchen zusammengebracht. Der Befruchtungsvorgang erfolgt auf "natürliche" Art und Weise.

Am nächsten Tag wird unter mikroskopischer Sicht kontrolliert, wie viele der Eizellen tatsächlich Zeichen einer stattgefundenen Fertilisierung (zwei Vorkerne = Pronuclei und zwei Polkörper) aufweisen.

Kinderwunsch - Embryotransfer bei In Vitro Fertilisation

5. Der Embryotransfer

2–5 Tage nach der Befruchtung werden 2–3 Embryonen mit Hilfe eines dünnen flexiblen Kunststoffschlauches (Katheter) unter Ultraschallsicht in die Gebärmutter eingebracht.

An welchem Tag nun der Embryotransfer stattfindet, ist abhängig von der Anzahl der befruchteten Eizellen. Sind 1–4 Eizellen befruchtet, werden diese meist 2–3 Tage nach der Punktion wieder in die Gebärmutter eingesetzt. Während dieser Zeit werden die Embryonen täglich in ihrer Entwicklung (Zellteilung) beobachtet und nach bestimmten Kriterien wie Zellteilungsrate und Regelmäßigkeit der Zellteilung beurteilt. Für den Transfer werden die qualitativ besten Embryonen ausgewählt.

Bei fünf oder mehr Embryonen wird ein Transfer am 5. Tag nach Befruchtung, ein sogenannter Blastozystentransfer, angestrebt. Ein Blastozyst ist das am weitesten entwickelte  Embryonalstadium, das außerhalb des Körpers erzielt werden kann. Sind mehr als für den Embryotransfer vorgesehene qualitativ gute Embryonen vorhanden, können diese kyrokonserviert (in flüssigem Stickstoff eingefroren) werden.

Das Einbringen der Embryonen dauert nur wenige Minuten und verläuft im allgemeinen schmerzlos.

Anschließend empfehlen wir unseren Patientinnen, sich 20–30 Minuten in unseren Ruheräumen zu entspannen.

6. Assisted Laser Hatching (ALH), "Schlüpfhilfe"

Die Eizelle bzw. der Embryo ist von einer festen Hülle umgeben, der sogenannten Zona pellucida. Wenn der Embryo im Laufe seiner Entwicklung das Blastozystenstadium erreicht, muss er aus dieser Hülle schlüpfen, um sich in der Gebärmutter einnisten zu können.  Manchmal  ist diese Hülle jedoch "verhärtet" oder überdurchschnittlich dick, was eine Einnistung erschwert oder sogar unmöglich macht. In diesen Fällen wird mittels Laser die Zona pellucida eingeritzt bzw. ausgedünnt, um dem heranwachsenden Embryo das "Schlüpfen" und somit auch die Einnistung zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.

7. Einnistungsphase (Lutealphase)

Mit der Eizellentnahme beginnt die 2. Zyklushälfte, die sogenannte Gelkörperphase.
In dieser Phase wird die körpereigen Gelbkörperhormonproduktion medikamentös unterstützt, wodurch die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) auf die Einnistung des Embryos optimal vorbereitet wird. Die in der Lutealphase verwendeten Medikamente können in Form von intramusculären Depotspritzen, subcutanen Injektionen, Tablettenform oder als Vaginalzäpfchen verabreicht werden.

Zwei Wochen nach Befruchtung der Eizellen kann frühestmöglich eine Schwangerschaft durch Nachweis des Schwangerschaftshormons hCG im Blut oder  im Harn erwiesen werden.

Bei nachgewiesener Schwangerschaft wird die Unterstützung der Lutealphase bis zur 12. Schwangerschaftswoche fortgesetzt.

Ihr Weg zum Wunschbaby beginnt hier:
Jetzt Kinderwunsch im Wunschbaby Institut Feichtinger erfüllen!

Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit und begleiten Sie am Weg zu Ihrem erfüllten Kinderwunsch.


Senden Sie uns über dieses Formular Ihre Terminanfrage für Ihre Kinderwunsch Erstberatung sowie Ihre Fragen rund um Ihren Kinderwunsch.

In der Erstberatung nehmen wir uns eine volle Stunde für Sie Zeit. Wenn Sie zuvor ein kurzes Kennenlernen und die wichtigsten Tipps und Infos zu Ihrem Kinderwunsch erfahren wollen, können Sie uns gerne beim kostenlosen Orientierungsabend besuchen.

1. Wählen Sie Ihr Wunschinstitut

Katja Strnad
Administration & Empfang

Wunschbaby Institut Feichtinger
Wien

Ulrike Kaindl
Administration & Empfang

Wunschbaby Institut Feichtinger
Niederösterreich

 

2. Wählen Sie Ihr Wunschdatum & -zeit

 

3. Ihre Kontaktdaten

Bitte beachten Sie, dass Ihr Termin erst dann fixiert ist, wenn dieser von uns bestätigt wurde. Sie erhalten innerhalb eines Werktags unsere Benachrichtigung!


Herzlichen Dank ...
 
... für die tolle Betreuung und die Ermöglichung unseres kleinen Wunders. Die glücklichen Eltern

Liebes Team vom Wunschbabyzentrum!
 
Nach langen Jahren des Wartens hat sich Dank Ihrer Hilfe nun unser größter Wunsch erfüllt und wir freuen uns Ihnen unsere Töchter vorstellen zu dürfen. Wir möchten Ihnen nochmals sehr herzlich für die gute und kompetente Betreuung danken und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Mit lieben Grüßen an das ganze Team und besonders an Frau Dr. Fischlmaier, die uns immer nett und persönlich betreut und beraten hat. Familie D.

Liebes Team
 
Wir möchten Ihnen allen hiermit die freudige Nachricht senden, dass unser Kinderwunsch Dank Ihnen in Erfüllung gegangen ist. Noch einmal vielen lieben Dank. Ihre Familie B.

Lieber Herr. Prof. Dr. Feichtinger!
 
Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter und möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team nochmals herzlich für alles bedanken! Mit freundlichen Grüßen Familie G.

Liebes Team!
 
Wir waren im Sommer letzten Jahres bei Ihnen und es hat auf Anhieb geklappt und wir waren sehr glücklich. Verspätet vielen Dank für die liebe Betreuung damals! Herzliche Grüße Familie R.

Sehr geehrtes Team
 
Wir wollen uns nochmals herzlich für die nette und kompetente Betreuung während der Behandlung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Familie B.

Liebes Team
 
Nachdem alles sehr gut verlaufen ist, dürfen wir die Geburt unserer Tochter gerne bekannt geben! Danke & schöne Grüße Famielie A.

Danke sag ich allen Lieben ...
 
... die mir Glückwünsche geschrieben, mich auf dieser Welt empfingen, mit tausend wunderbaren Dingen was des Baby Herz begehrt, habt Ihr alle mir beschert. Deshalb ließ ich, um Euch zu grüßen, dieses Foto von mir schießen. Eure A.

Lesen Sie weitere Erfahrungsberichte
 
Sie finden hier Erfahrungsberichte glücklicher Eltern und hier Fotos der Babys.

Jetzt neu und nur im WIF:

Ihr persönliches Orientierungsgespräch

Wir freuen uns, Ihnen im Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien und Niederösterreich kostenlose Kinderwunsch Orientierungs­gespräche mit noch mehr Terminauswahl anbieten zu können. Dabei erklären wir Ihnen Ihren Weg zum Wunschbaby!

Ich freue mich auf Ihr Kommen!

Ihr Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger

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