Was unsere Patienten sagen
Wir bedanken uns...
für die kompetente und erfolgreiche Beratung und Behandlung Ihre Teams Fam. B.Liebes Feichtinger-Team!
Nach 3 Versuchen sind wir nun zu Fünft. Da das ohne Euch nicht möglich gewesen wäre, ein ganz herzliches Dankeschön an alle. Familie S.Erfolgreich beim ersten IVF Versuch.
Das Team des Wunschbabyinstituts ist ausnahmslos bemüht, kompetent, professionell und einfühlsam. Ich habe mich vom ersten Tag wohlgefühlt. Die individuelle Betreuung hat gleich bei unserem ersten IVF Versuch zum Erfolg geführt. Dr. Feichtinger bekommt die beste Bewertung von unserer Seite. Absolut empfehlenswert!Vielen Dank an das gesamte Team!
Denn nur mit eurer Hilfe wissen wir jetzt was wahre Liebe ist! Fam. K.Nachschau: 40 Jahre Wunschbaby und die Zukunt der menschlichen Reproduktion
Es war für uns eine große Ehre, dass Frau Prof. Druml als Leiterin des Josephinums und Vorsitzende der Bioethikkommission unsere Veranstaltung eröffnete. Neben dem Institutsleiter Priv. Doz. Feichtinger sprachen Prof. Hengstschläger, Prof. Beaujouan und Prof. Fajkovic über die Zukunft der menschlichen Reproduktion. Wir bedanken uns für das Vertrauen der letzten Jahre und sind bereit, die nächsten 40 Jahre mit derselben Hingabe und Leidenschaft fortzusetzen und noch mehr Leben und Hoffnung in die Welt zu bringen.Die Fotos der Veranstaltung finden Sie auf dieser Seite.Lesen Sie mehr
Homologe Intrauterine Insemination
Darunter versteht man die künstliche Einbringung des Samens in die Gebärmutter.
Durch leichte hormonelle Stimulation versucht man, das Heranwachsen von 1–2 Eibläschen (Follikel) zu erzielen. Follikelwachstum und Aufbau der Gebärmutterschleimhaut werden mittels Ultraschalluntersuchungen beobachtet. Anhand der Größe der Follikel, Dicke der Schleimhaut und durch Ovulationstests kann der Eisprung in diesem Zyklus vorhergesagt werden. Meist wird dieser ab einer bestimmten Follikelgröße medikamentös induziert – damit ist der optimale Zeitpunkt für die Insemination festgelegt.
Der für die IUI (durch Masturbation) gewonnene Samen wird im Labor speziell aufbereitet. Dieser wird dann mittels einem dünnen, flexiblen Kunststoffschlau (Katheter) durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter der Frau eingebracht.
Dieser Vorgang verläuft in der Regel komplikationslos und ist mit keinen Schmerzen oder Missempfinden verbunden.
Durch diese "Abkürzung" des Weges, den die Spermien bewältigen müssen, erhofft man sich bessere Befruchtungsraten der Eizelle(n). Die Erfolgschancen, mit dieser Methode schwanger zu werden, liegen etwa bei 15–20 Prozent pro Zyklus.